DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 145)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.703.531 von no_brainer am 03.08.09 23:18:46was #278 ulfulf meint, ist:
da sich nach der kapitalerhöhung (1:1) die zahl der aktien verdoppelt, geht die hälfte der stillen reserven*** im immobilien-portfolio von den altaktien auf die neuaktien über
*** errechent aus NAV ./. market cap
da sich nach der kapitalerhöhung (1:1) die zahl der aktien verdoppelt, geht die hälfte der stillen reserven*** im immobilien-portfolio von den altaktien auf die neuaktien über
*** errechent aus NAV ./. market cap
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.695.487 von ulfulf am 02.08.09 21:31:25>> durch eine KE das gesamte Portfolio quasi zu 60% unter NAV zu verkaufen <<
richtig muss es heißen: das halbe portfolio
und von "verkaufen" kann keine rede sein: es geht nichts weg, sondern wir (die aktionäre) partizipieren an unserer bareinlage und (ungeschmälert) am NAV (ausgenommen diejenigen, die die KE überfordert)
richtig muss es heißen: das halbe portfolio
und von "verkaufen" kann keine rede sein: es geht nichts weg, sondern wir (die aktionäre) partizipieren an unserer bareinlage und (ungeschmälert) am NAV (ausgenommen diejenigen, die die KE überfordert)
tag zusammen,
- eine frisch gefüllte kasse ermöglicht zweifelsohne größeren strategischen spielraum. das de-leveraging manch einer finanzbude wird anhalten, eine marktbereinigung im immo-bereich dauert länger. und je nachdem wie verhärtet der markt ist dürften auch portfolios mit deutlichem nav-abschlag auftauchen. big player wie zB Pirelli, die sich verabschieden wollen, dürften größere pakete nur mit einem deutlichen abschlag zum nav loswerden.
- eine höhere marktkapitalisierung ist zugleich die sichere eintrittskarte für den m-dax.
- in schwierigen zeiten erfolgreich eine satte KE zu stemmen, ist eine art güte-siegel. das management von deutsche wohnen hat bislang wacker gearbeitet, jetzt werden die weichen für die nächsten jahre gestellt..
- eine frisch gefüllte kasse ermöglicht zweifelsohne größeren strategischen spielraum. das de-leveraging manch einer finanzbude wird anhalten, eine marktbereinigung im immo-bereich dauert länger. und je nachdem wie verhärtet der markt ist dürften auch portfolios mit deutlichem nav-abschlag auftauchen. big player wie zB Pirelli, die sich verabschieden wollen, dürften größere pakete nur mit einem deutlichen abschlag zum nav loswerden.
- eine höhere marktkapitalisierung ist zugleich die sichere eintrittskarte für den m-dax.
- in schwierigen zeiten erfolgreich eine satte KE zu stemmen, ist eine art güte-siegel. das management von deutsche wohnen hat bislang wacker gearbeitet, jetzt werden die weichen für die nächsten jahre gestellt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.469 von dackelbert am 18.07.09 10:33:00Danke für die Erläuterungen, aber so richtig erschließt sich auch mir der Sinn der KE weiterhin nicht.
Welche Argumente wurden bisher gehandelt:
- Gesellschaft will sich Großaktionär holen, um vor Übernahme geschützt zu sein - Hmh, es gibt schon einen Großaktionär mit 24,2% (Oaktree) - das macht eine Übernahme schon recht schwierig.
- Verschuldung reduzieren, um Bilanzstruktur zu stärken - ja, das ist nie schlecht. Aber die DW hat akut kein Problem, die Kredite sind weitgehend langfristig, es drohen keine massiven Abwertungen - wird ja auch in den Berichten immer wieder betont.
- Bleiben also Akquisitionen, oder zumindest die kapitalmäßige Vorbereitung von Akquisitionen. Und hier setzt mein Verständnis aus. Die DW selbst notiert aktuell bei ca. 40% des NAV (OK, nach dem Kursanstieg der letzten Tage sind's schon wieder ca. 45%, aber rechnen wir mal mit 40% weiter, vor ein paar Tagen stand sie auch bei 35%). Da könnte die Firma also per Aktienrückkauf Immobilien zu 40% des NAV erwerben. Das wäre doch ein Supergeschäft. Dafür brauche ich zwar auch Cash, aber es macht natürlich keinen Sinn, sich den Cash zuvor per KE zu besorgen. Und die Wahrscheinlichkeit, am Markt Immobilienportfolios zu 40% des NAV erwerben zu können, dürfte minimal sein. Eine andere Immo-AG vielleicht, aber dies zu einem Preis von 40% des NAVs oder niedriger zu schaffen, bei vernünftiger Qualität des Immo-Portfolios, da fehlt mir auch die Zuversicht.
Also, in Summe verstehe ich's einfach nicht.
Es gibt auch Alternativen zur Cash-Beschaffung per KE. Der Wohnungverkauf läuft gut, alleine im ersten halben Jahr für 33,4 M€, und zwar zu 34% über NAV. Wenn ich dies linear hochrechne, komme ich auf über 60 M€ im Jahr, immerhin 1/4 dessen, was man mit der KE hereinholen will. Und wenn man preisaggressiver auftritt, kann man sicher noch deutlich mehr Cash über Verkäufe reinholen. Allemal besser, als durch eine KE das gesamte Portfolio quasi zu 60% unter NAV zu verkaufen.
Ideen?
Welche Argumente wurden bisher gehandelt:
- Gesellschaft will sich Großaktionär holen, um vor Übernahme geschützt zu sein - Hmh, es gibt schon einen Großaktionär mit 24,2% (Oaktree) - das macht eine Übernahme schon recht schwierig.
- Verschuldung reduzieren, um Bilanzstruktur zu stärken - ja, das ist nie schlecht. Aber die DW hat akut kein Problem, die Kredite sind weitgehend langfristig, es drohen keine massiven Abwertungen - wird ja auch in den Berichten immer wieder betont.
- Bleiben also Akquisitionen, oder zumindest die kapitalmäßige Vorbereitung von Akquisitionen. Und hier setzt mein Verständnis aus. Die DW selbst notiert aktuell bei ca. 40% des NAV (OK, nach dem Kursanstieg der letzten Tage sind's schon wieder ca. 45%, aber rechnen wir mal mit 40% weiter, vor ein paar Tagen stand sie auch bei 35%). Da könnte die Firma also per Aktienrückkauf Immobilien zu 40% des NAV erwerben. Das wäre doch ein Supergeschäft. Dafür brauche ich zwar auch Cash, aber es macht natürlich keinen Sinn, sich den Cash zuvor per KE zu besorgen. Und die Wahrscheinlichkeit, am Markt Immobilienportfolios zu 40% des NAV erwerben zu können, dürfte minimal sein. Eine andere Immo-AG vielleicht, aber dies zu einem Preis von 40% des NAVs oder niedriger zu schaffen, bei vernünftiger Qualität des Immo-Portfolios, da fehlt mir auch die Zuversicht.
Also, in Summe verstehe ich's einfach nicht.
Es gibt auch Alternativen zur Cash-Beschaffung per KE. Der Wohnungverkauf läuft gut, alleine im ersten halben Jahr für 33,4 M€, und zwar zu 34% über NAV. Wenn ich dies linear hochrechne, komme ich auf über 60 M€ im Jahr, immerhin 1/4 dessen, was man mit der KE hereinholen will. Und wenn man preisaggressiver auftritt, kann man sicher noch deutlich mehr Cash über Verkäufe reinholen. Allemal besser, als durch eine KE das gesamte Portfolio quasi zu 60% unter NAV zu verkaufen.
Ideen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.045 von no_brainer am 31.07.09 12:50:33Ja entwickelt sich ganz schön,ist mir aber zu weit weggelaufen für einen Neueinstieg. zu lange gezaudert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.675.013 von logoblue am 30.07.09 09:14:27nee, glaube ich nicht, dass ist eine andere liga
vivacon und cre und ivg haben sich übernommen, deutsche wohnen
ist defensiver aufgestellt....
vivacon und cre und ivg haben sich übernommen, deutsche wohnen
ist defensiver aufgestellt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.674.000 von Elrond am 29.07.09 22:59:31Daß sie den Spuren von Viva oder Colonia folgen ist meine Einschätzung und war nicht Teil des Artikels.
Hier drängt sich kein Einstieg auf eher folgen sie den Spuren von Vivacon und Colonia
na dann Mahlzeit ....
na dann Mahlzeit ....
Die "Euro am Sonntag" spekuliert, dass der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bald einen neuen Großaktionär haben könnte. Angeblich sei eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Aktionäre in Vorbereitung. Alleiniger Zeichner sei demnach eine britische Private-Equity-Gesellschaft. Der bisherige Großaktionär der Deutsche Wohnen AG, die US-Investmentgesellschaft Oaktree wäre damit einverstanden, dass ihr 24-Prozent-Anteil verwässert werden würde.
Unwahrscheinliches Szenario Hier irrten die Spezialisten
Nach Einschätzung des AKTIONÄRs ist es derzeit kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hält eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.
Hier drängt sich kein Einstieg auf eher folgen sie den Spuren von Vivacon und Colonia
Unwahrscheinliches Szenario Hier irrten die Spezialisten
Nach Einschätzung des AKTIONÄRs ist es derzeit kaum vorstellbar, dass der Vorstand auf diesem Kursniveau eine Kapitalerhöhung durchzieht. Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit weniger als der Hälfte des Net Asset Value (NAV) bewertet. Frank Neumann, Immobilienaktienanalyst beim Bankhaus Lampe, hält eine derartige Kapitalmaßnahme ebenfalls für nicht sehr wahrscheinlich. Unbestritten sei, dass die Gesellschaft frisches Kapital benötigt, um ein höheres Wachstumstempo anschlagen zu können.
Hier drängt sich kein Einstieg auf eher folgen sie den Spuren von Vivacon und Colonia
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