DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 161)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.295 von theReInvestor am 06.08.08 16:17:4429.08.2008: Ergebnisse des 1. Halbjahres 2008 bestätigen: Die neue Deutsche Wohnen ist auf Kurs
* Operatives Geschäft entwickelt sich voll im Plan
* Erfolgreicher Abschluss der Restrukturierung führt zu geplanten Personalkosteneinsparungen von 10 Mio. Euro p.a.
* Fokussierung auf Kernkompetenzen durch Verkauf der AKF-Gruppe
Frankfurt am Main/Berlin, 29. August 2008. Die heute von der Deutsche Wohnen AG vorgelegten Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2008 bestätigen die neue Geschäftsstrategie nach dem Zusammenschluss mit der Berliner GEHAG Gruppe. Die Personalrestrukturierung konnte vorfristig abgeschlossen werden. Die neue Konzernstruktur ist umgesetzt und aktiv. Im Bereich der Einzelprivatisierung wurden zur Jahresmitte mit 421 verkauften Wohneinheiten bereits 85 Prozent des Jahreszieles realisiert. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von
1.406 Euro/qm lagen dabei die Verkaufspreise 34 Prozent über dem Fair Value. Die durchschnittliche Quadratmetermiete wurde bereits in den ersten sechs Monaten um 3,3 % gesteigert.
Michael Zahn, Sprecher des Vorstandes: "Sowohl unsere Projekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung, als auch unser operatives Geschäft verlaufen vollumfänglich im Rahmen unserer Pläne. Wir haben damit bewiesen, dass wir sowohl wachstums- als auch integrationsfähig sind."
Insgesamt wurde ein Ergebnis nach Steuern von 0,5 Mio. Euro erzielt, das durch zwei gegenläufige Sondereffekte beeinflusst ist: Zum einen sind Restrukturierungskosten berücksichtigt, zum anderen haben sich die Marktwerte der Zinsswaps positiv entwickelt.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Personalrestrukturierung vorzeitig abgeschlossen
* Zielstruktur seit 1. Juli 2008 aktiv
* Personalkosteneinsparung in Höhe von ca. 10 Mio. Euro p.a. bereits ab 2009 wirksam
* Einheitliche, wettbewerbsfähige und skalierbare Rahmenbedingungen geschaffen
Fokussierung auf Kernkompetenzen
* Verkauf der AKF-Gruppe für 30 Mio. Euro
* zusätzliche freie Liquidität in Höhe von ca. 20 Mio. Euro
* Ergebniseffekt ca. 16 Mio. Euro im dritten Quartal
Erfolgreiche Verkaufstätigkeit: 85 % der geplanten Einheiten bei der Einzelprivatisierung
bereits realisiert
* 1.381 Wohneinheiten notariell veräußert, davon
- 421 Einzelprivatisierungen zu durchschnittlich 1.406 Euro / qm
- 960 Einheiten im Rahmen von Blockverkäufe zu durchschnittlich 834 Euro /qm
* Verkaufserlöse hieraus betragen insgesamt 98 Mio. Euro, denen Fair- Value-Abgänge von 85 Mio. Euro gegenüberstehen. Die Erlöse liegen damit 15 % über Fair Value.
* Zusätzliche freie Liquidität im 2. Halbjahr in Höhe von 76 Mio.
Euro Vermietung anhaltend positiv:
* Anstieg der Durchschnittsmiete im Kernbestand um 1 % von 5,14 auf 5,19 Euro/m² im Vergleich zum 1. Quartal 2008
* Reduzierung der Leerstandsquote im Kernbestand von 4,7 % auf 4,5 %
* 2.245 Neuvermietungen im preisfreien Bestand seit Jahresbeginn führen zu einer um 14 % höheren Durchschnittsmiete von 5,74 Euro/m²
Wesentliche Abschluss- und Bilanzkennzahlen
* EBITDA (ohne Restrukturierungsaufwendungen) beträgt 65,5 Mio. Euro
* Der Brutto Cash Flow (FFO) beträgt 10,9 Mio. Euro oder 41 Cent/Aktie.
* Ergebnisbelastung durch Restrukturierungs- und Reorganisationsaufwendungen in Höhe von 16,8 Mio. Euro
* Stabile Loan to Value-Ratio von 67,2 %.
* Aufgrund des seit Jahresbeginn per Saldo gestiegenen Zinsniveaus haben sich die Marktwerte der zum Zeitwert bilanzierten Zinsswaps im ersten Halbjahr positiv (26,1 Mio. Euro) entwickelt.
Hinweis: Die Zinsswaps dienen der Absicherung von Zinsänderungsrisiken
variabel verzinster Darlehen und werden nicht zu Handelszwecken gehalten.
* Operatives Geschäft entwickelt sich voll im Plan
* Erfolgreicher Abschluss der Restrukturierung führt zu geplanten Personalkosteneinsparungen von 10 Mio. Euro p.a.
* Fokussierung auf Kernkompetenzen durch Verkauf der AKF-Gruppe
Frankfurt am Main/Berlin, 29. August 2008. Die heute von der Deutsche Wohnen AG vorgelegten Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2008 bestätigen die neue Geschäftsstrategie nach dem Zusammenschluss mit der Berliner GEHAG Gruppe. Die Personalrestrukturierung konnte vorfristig abgeschlossen werden. Die neue Konzernstruktur ist umgesetzt und aktiv. Im Bereich der Einzelprivatisierung wurden zur Jahresmitte mit 421 verkauften Wohneinheiten bereits 85 Prozent des Jahreszieles realisiert. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von
1.406 Euro/qm lagen dabei die Verkaufspreise 34 Prozent über dem Fair Value. Die durchschnittliche Quadratmetermiete wurde bereits in den ersten sechs Monaten um 3,3 % gesteigert.
Michael Zahn, Sprecher des Vorstandes: "Sowohl unsere Projekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung, als auch unser operatives Geschäft verlaufen vollumfänglich im Rahmen unserer Pläne. Wir haben damit bewiesen, dass wir sowohl wachstums- als auch integrationsfähig sind."
Insgesamt wurde ein Ergebnis nach Steuern von 0,5 Mio. Euro erzielt, das durch zwei gegenläufige Sondereffekte beeinflusst ist: Zum einen sind Restrukturierungskosten berücksichtigt, zum anderen haben sich die Marktwerte der Zinsswaps positiv entwickelt.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Personalrestrukturierung vorzeitig abgeschlossen
* Zielstruktur seit 1. Juli 2008 aktiv
* Personalkosteneinsparung in Höhe von ca. 10 Mio. Euro p.a. bereits ab 2009 wirksam
* Einheitliche, wettbewerbsfähige und skalierbare Rahmenbedingungen geschaffen
Fokussierung auf Kernkompetenzen
* Verkauf der AKF-Gruppe für 30 Mio. Euro
* zusätzliche freie Liquidität in Höhe von ca. 20 Mio. Euro
* Ergebniseffekt ca. 16 Mio. Euro im dritten Quartal
Erfolgreiche Verkaufstätigkeit: 85 % der geplanten Einheiten bei der Einzelprivatisierung
bereits realisiert
* 1.381 Wohneinheiten notariell veräußert, davon
- 421 Einzelprivatisierungen zu durchschnittlich 1.406 Euro / qm
- 960 Einheiten im Rahmen von Blockverkäufe zu durchschnittlich 834 Euro /qm
* Verkaufserlöse hieraus betragen insgesamt 98 Mio. Euro, denen Fair- Value-Abgänge von 85 Mio. Euro gegenüberstehen. Die Erlöse liegen damit 15 % über Fair Value.
* Zusätzliche freie Liquidität im 2. Halbjahr in Höhe von 76 Mio.
Euro Vermietung anhaltend positiv:
* Anstieg der Durchschnittsmiete im Kernbestand um 1 % von 5,14 auf 5,19 Euro/m² im Vergleich zum 1. Quartal 2008
* Reduzierung der Leerstandsquote im Kernbestand von 4,7 % auf 4,5 %
* 2.245 Neuvermietungen im preisfreien Bestand seit Jahresbeginn führen zu einer um 14 % höheren Durchschnittsmiete von 5,74 Euro/m²
Wesentliche Abschluss- und Bilanzkennzahlen
* EBITDA (ohne Restrukturierungsaufwendungen) beträgt 65,5 Mio. Euro
* Der Brutto Cash Flow (FFO) beträgt 10,9 Mio. Euro oder 41 Cent/Aktie.
* Ergebnisbelastung durch Restrukturierungs- und Reorganisationsaufwendungen in Höhe von 16,8 Mio. Euro
* Stabile Loan to Value-Ratio von 67,2 %.
* Aufgrund des seit Jahresbeginn per Saldo gestiegenen Zinsniveaus haben sich die Marktwerte der zum Zeitwert bilanzierten Zinsswaps im ersten Halbjahr positiv (26,1 Mio. Euro) entwickelt.
Hinweis: Die Zinsswaps dienen der Absicherung von Zinsänderungsrisiken
variabel verzinster Darlehen und werden nicht zu Handelszwecken gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.847 von Midas2000 am 02.07.08 10:25:24stimmt nicht ganz: hier ein link zu den insiderkäufen
mfg Reinvestor
http://www.finanzen.net/insidertrades/Deutsche_Wohnen
mfg Reinvestor
http://www.finanzen.net/insidertrades/Deutsche_Wohnen
Kann mir jemand erklären wieso die DW nur normale Abschreibungen von 6,3Mio€(pro forma(incl.GEHAG 12Monate)) hat? Auf den gesamten Wohnungsbestand gesehen, ist das für mich ja wohl ein Witz.
Aber als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien braucht man laut IRFS ja nicht mehr regelmäßig abzuschreiben. Es kann sich gerne jeder selbst ein Urteil darüber bilden wie diese Bilanzierung die Realität abbildet.
Falls die DW irgendwann mal tatsächlich Geld mit ihren Wohnungen verdienen sollte, und dann auf einmal in größerem Umfang richtige Steuern zahlen muss, wird der effektive Steuersatz sehr hoch liegen, denn im Zuge der Unternehmenssteuerreform eingeführte Zinsschranke, wird kein Unternehmen, daß ich kenne so hart treffen wie die DW. Kennt jemand ein Unternehmen das noch härter getroffen wird?
Ich halte es für praktisch unmöglich das auf das jetzt bilanzierte Eigenkapital dauerhaft eine Rendite von 5% erzielt wird. Die derzeitige Aktienbewertung impliziert ja, daß es als unwahrscheinlich angesehen wird, daß dauerhaft ein Rendite auf das bilanzielle Eigenkapital von mehr als 2-3% erzielt wird.
Gruß tt
Aber als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien braucht man laut IRFS ja nicht mehr regelmäßig abzuschreiben. Es kann sich gerne jeder selbst ein Urteil darüber bilden wie diese Bilanzierung die Realität abbildet.
Falls die DW irgendwann mal tatsächlich Geld mit ihren Wohnungen verdienen sollte, und dann auf einmal in größerem Umfang richtige Steuern zahlen muss, wird der effektive Steuersatz sehr hoch liegen, denn im Zuge der Unternehmenssteuerreform eingeführte Zinsschranke, wird kein Unternehmen, daß ich kenne so hart treffen wie die DW. Kennt jemand ein Unternehmen das noch härter getroffen wird?
Ich halte es für praktisch unmöglich das auf das jetzt bilanzierte Eigenkapital dauerhaft eine Rendite von 5% erzielt wird. Die derzeitige Aktienbewertung impliziert ja, daß es als unwahrscheinlich angesehen wird, daß dauerhaft ein Rendite auf das bilanzielle Eigenkapital von mehr als 2-3% erzielt wird.
Gruß tt
...immer wieder interressant wie wenig gelesen wird, bevor ne Aktie gekauft wird. Ich glaube beim einfachen Kauf einer Fahrkarte wird sich vorher mehr informiert...
Z.B. waren die Zahlen im 1.Quartal so schlecht, weil eine Bewertung der Zinsswaps das Ergebnis um 24 Mio Euro minderte. Jedoch sind im 1. Quartal die Hypothekenzinsen von 4,5% auf 3,25% gefallen. Jetzt stehen diese, auch aufgrund des Zinsentscheids der EU Zentralbank, davor die 5% Grenze zu durchbrechen. Das würde bedeuten das -24 Mio Euro nun bald +50 Mio Euro sind.
http://www.interhyp.de/ (mal auf den Zinschart klicken)
Dazu wurde das Kabelgeschäft für 30 Mio Euro veräussert. Bei ca. 25 Mio Aktien sind das (alles nur geschätzt) ca 2-3 Euro Gewinn pro Aktie. Habe noch nie gehört, das eine Aktie unter den Wert des eigenen Gewinns gafallen ist...
Ps: Wie gesagt, ist das nur ne schnelle Rechnung über den Daumen gepeilt. Bewertungen von Zinsswaps sind z.B. ja nur virtuelle Wertberichtigungen um Refinanzierungsverluste auszugleichen....
Z.B. waren die Zahlen im 1.Quartal so schlecht, weil eine Bewertung der Zinsswaps das Ergebnis um 24 Mio Euro minderte. Jedoch sind im 1. Quartal die Hypothekenzinsen von 4,5% auf 3,25% gefallen. Jetzt stehen diese, auch aufgrund des Zinsentscheids der EU Zentralbank, davor die 5% Grenze zu durchbrechen. Das würde bedeuten das -24 Mio Euro nun bald +50 Mio Euro sind.
http://www.interhyp.de/ (mal auf den Zinschart klicken)
Dazu wurde das Kabelgeschäft für 30 Mio Euro veräussert. Bei ca. 25 Mio Aktien sind das (alles nur geschätzt) ca 2-3 Euro Gewinn pro Aktie. Habe noch nie gehört, das eine Aktie unter den Wert des eigenen Gewinns gafallen ist...
Ps: Wie gesagt, ist das nur ne schnelle Rechnung über den Daumen gepeilt. Bewertungen von Zinsswaps sind z.B. ja nur virtuelle Wertberichtigungen um Refinanzierungsverluste auszugleichen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.847 von Midas2000 am 02.07.08 10:25:24"Aber das die Aktie damals zu 30 EUR ein schlechtes Investment war, heißt ja nicht zwingen, das sie heute für 8 EUR auch ein schlechtes Investment wäre"
Absolut richtig. Momentan wage ich auch keine Prognose. Schließlich hat sich die einstmals vermeintlich konservative Anlage als Zockerpapier entpuppt und als solches kann es in der jetzigen Situation schon einmal unvermittelt in beide(!) Richtungen springen. Mittel- und langfristig ist natürlich die entscheidende Frage, ob die Deutsche Wohnen AG es schafft, mit dem derzeitigen Wohnungsbestand und der derzeitigen Finanzierungsstruktur Geld zu verdienen. Die letzten Zahlen sprachen nicht unbedingt dafür ...
Absolut richtig. Momentan wage ich auch keine Prognose. Schließlich hat sich die einstmals vermeintlich konservative Anlage als Zockerpapier entpuppt und als solches kann es in der jetzigen Situation schon einmal unvermittelt in beide(!) Richtungen springen. Mittel- und langfristig ist natürlich die entscheidende Frage, ob die Deutsche Wohnen AG es schafft, mit dem derzeitigen Wohnungsbestand und der derzeitigen Finanzierungsstruktur Geld zu verdienen. Die letzten Zahlen sprachen nicht unbedingt dafür ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.847 von Midas2000 am 02.07.08 10:25:24..immerhin ein Anfang..
DGAP-DD: Deutsche Wohnen AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Ullrich Vorname: Helmut
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Wohnen AG Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0HN5C6 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.07.2008 Kurs/Preis: 8,287 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 16574 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland ISIN: DE000A0HN5C6 WKN: A0HN5C
DGAP-DD: Deutsche Wohnen AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Ullrich Vorname: Helmut
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Wohnen AG Inhaberaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0HN5C6 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.07.2008 Kurs/Preis: 8,287 Währung: EUR Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 16574 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland ISIN: DE000A0HN5C6 WKN: A0HN5C
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.912 von Herbert H am 01.07.08 19:02:16@Herbert H,
Neben anderen Usern habe ich vor ziemlich genau einem Jahr begonnen, hier im Board vor dieser Aktie zu warnen. Damals war die Aktie gerade unter 30 EUR gefallen. Ich hoffe, dass einige Boardteilnehmer aus meinen kritischen Äußerungen die entsprechenden Schlüsse gezogen und sich diese Geldvernichtung erspart haben.
Zu dieser frühen Erkenntnis gratuliere ich Dir gerne.
Aber das die Aktie damals zu 30 EUR ein schlechtes Investment war, heißt ja nicht zwingen, das sie heute für 8 EUR auch ein schlechtes Investment wäre.
Der Dreh- und Angelpunkt ist hier ja die Bewertung der Immobilien.
Da die überwiegend kreditfinanziert ist, schlagen Änderungen in den Bewertungsannahmen in beide Richtungen weit überproportional auf den NAV durch.
Das ist aktuell, bezogen auf den kommunizierten NAV, vermutlich eher ein Risiko als eine Chance.
Und ich bin auch sicher kein Experte, was die Bewertung von Immobilien anbelangt.
Und dennoch: Die 956 EUR pro Quadratmeter, die die Deutsche Wohnen im Schnitt ansetzt, für einen Immobilienbestand überwiegend in Berlin und im Rhein Main Gebiet, scheinen mir nicht wirklich überzogen. Im Rhein Main Gebiet ist das jedenfalls das untere Ende, für das man überhaupt Wohnungen kaufen kann. Wo ein vernünftiger Schnitt in Berlin liegt, weiß ich leider nicht.
Was mir aber negativ auffällt: Trotz des Kursdesasters gibt es hier keine Insiderkäufe, ganz im Gegensatz zu Gafah.
Neben anderen Usern habe ich vor ziemlich genau einem Jahr begonnen, hier im Board vor dieser Aktie zu warnen. Damals war die Aktie gerade unter 30 EUR gefallen. Ich hoffe, dass einige Boardteilnehmer aus meinen kritischen Äußerungen die entsprechenden Schlüsse gezogen und sich diese Geldvernichtung erspart haben.
Zu dieser frühen Erkenntnis gratuliere ich Dir gerne.
Aber das die Aktie damals zu 30 EUR ein schlechtes Investment war, heißt ja nicht zwingen, das sie heute für 8 EUR auch ein schlechtes Investment wäre.
Der Dreh- und Angelpunkt ist hier ja die Bewertung der Immobilien.
Da die überwiegend kreditfinanziert ist, schlagen Änderungen in den Bewertungsannahmen in beide Richtungen weit überproportional auf den NAV durch.
Das ist aktuell, bezogen auf den kommunizierten NAV, vermutlich eher ein Risiko als eine Chance.
Und ich bin auch sicher kein Experte, was die Bewertung von Immobilien anbelangt.
Und dennoch: Die 956 EUR pro Quadratmeter, die die Deutsche Wohnen im Schnitt ansetzt, für einen Immobilienbestand überwiegend in Berlin und im Rhein Main Gebiet, scheinen mir nicht wirklich überzogen. Im Rhein Main Gebiet ist das jedenfalls das untere Ende, für das man überhaupt Wohnungen kaufen kann. Wo ein vernünftiger Schnitt in Berlin liegt, weiß ich leider nicht.
Was mir aber negativ auffällt: Trotz des Kursdesasters gibt es hier keine Insiderkäufe, ganz im Gegensatz zu Gafah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.417.567 von MarkSchilling am 02.07.08 06:34:42ja nun kommt das who is who der value szene !!
frag mich nur wer hier immer weiter schmeisst !!
frag mich nur wer hier immer weiter schmeisst !!
Disappointed with your ISA or Share Saving plan; then transfer to British Empire Securities and General Trust which trades in 'undervalued asset securities' to turn in an average annual return of 14.3% since 1985.
Die Performance ist wirklich beeindruckend. Leider nicht in Deutschland gehandelt. WKN 900337
Die Performance ist wirklich beeindruckend. Leider nicht in Deutschland gehandelt. WKN 900337
DGAP-PVR: Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 01.07.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die British Empire Securities and General Trust plc, London, United Kingdom hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C am 25.06.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,19% (das entspricht 1370698 Stimmrechten) beträgt. 01.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-wohnen.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Deutsche Wohnen AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 01.07.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die British Empire Securities and General Trust plc, London, United Kingdom hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE000A0HN5C6, WKN: A0HN5C am 25.06.2008 durch Aktien die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,19% (das entspricht 1370698 Stimmrechten) beträgt. 01.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-wohnen.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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