DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 168)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.094 von liquidus am 01.04.08 09:26:11"Immobilien werden derzeit mit über 50% Abschlag auf den NAV gehandelt."
Das versuchen uns die Immo-AGs zumindest zu erzählen. Genauso gut kann es aber auch sein, dass die NAV-Berechnungen zu hoch sind und die Kurse die tatsächlichen Werte wiedergeben. Ich gehöre jedenfalls zu der konservativen Sorte unter den Anlegern, die die Bewertungsgewinne konsequent herausrechnen - macht man das bei der Deutsche Wohnen AG, dann ist allerdings nichts mehr übrig ...
Das versuchen uns die Immo-AGs zumindest zu erzählen. Genauso gut kann es aber auch sein, dass die NAV-Berechnungen zu hoch sind und die Kurse die tatsächlichen Werte wiedergeben. Ich gehöre jedenfalls zu der konservativen Sorte unter den Anlegern, die die Bewertungsgewinne konsequent herausrechnen - macht man das bei der Deutsche Wohnen AG, dann ist allerdings nichts mehr übrig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.760.677 von Erleben am 30.03.08 15:47:31neues Kursziel vermutlich 10-12€; es gibt Analysten, die den NAV realistisch auf nur 24€ schätzen (DW:38€); Immobilien werden derzeit mit über 50% Abschlag auf den NAV gehandelt. Warum sollte DW eine Ausnahme machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.759.246 von shiparamita am 29.03.08 22:31:56Nun könnte ein kauf bei ca 14 € sein,
kommt bestimmt wieder an die 18 -20 €
kommt bestimmt wieder an die 18 -20 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.720 von Herbert H am 27.03.08 09:36:54gar kein Dividend. Wer will ueberhaupt diese Aktien in Depot?
Bodenbildung hoffentlich in 13,50
Bodenbildung hoffentlich in 13,50
Heute nun die bittere Wahrheit: FFO für 2007 liegt bei 0,5 Mio. EUR ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.325.424 von Herbert H am 10.02.08 21:20:51Helmut, wohl schon viele Jahre sind im Durchschnitt die Mietsteigerungen nicht oberhalb der INflation.
Warum muss das denn sein?
Das wäre ja echt ein Optimum, wie man es sich in seinem schönsten Vorstellungen ausmalen könnte, wenn man immer mindestens, du erwartest ja sogar mehr als das, eine Mietsteigerung in Höhe der INflation erzielen könnte!
Mache dir das mal ein folgendem Beispiel klar:
Bau oder Kauf einer Immobilie im Wert von 1.000.000
Mieteinahmen 78.000 Instandhaltung/Verwaltung 13.000 inkl. Rücklagen.
Mietrendite dann 6,5 % - steuerlich sieht das Ergebnis brutto schlechter aus, weil man 2% Afa auf den Gebäudewert vornehmen kann, etwa so 70 bis 80% des Gesamtwertes.
So und wenn nur jedes Jahr in Höhe der INflation die Mieten steigen, dann kannste dir ganz einach ausrechnen wie es jedes Jahr weiter geht! Das heisst, die Immobilen erhöht auch seinen Wert jedes Jahr in Höhe der Inflation - das wäre ein Supersuper geschäft.
Denn gleichzeitig geht man ja steuerlich davon aus, und das bringt eben auch Liquidität, weil weniger versteuert wereden muss, dass das Objekt weniger Wert wird!
Theoretisch reicht sogar eine Mietsteigerung, die nur die Mehrkosten an Instandhaltung und Verwaltung ausgleicht, vielleihct so o,1 bis o,4 je Jahr, um trotzdem eine Rendite von 6,5 %, und netto nach Steuern, umgerechent vergleichbar, noch mehr zu erzielen.
Selber habe ich einige Wohnungen, wie ich sogar
davon ausgehe, dass Wertminderungen eintreten. Also ich sogar annehme, dass die Miete, eher sinkt oder wenn es gut läuft gleich bleibt.
Das kann sich auch durchaus rechnen, wenn man eine Rendite, das heisst, Nettoeinnahme, nach Kosten etc hat, von mehr als 10%!
Über den späteren Wert kann ich mir schlecht Gedanken machen, aber wenn , wie in meinen Kauf dort, schon rund 70% des Kaufpreises durch den Grundstückswert, wo ich nicht meine, dass dieser stark sinken könnte, abgedeck sind, halte ich den Wertrückgang für relativ begrenzt!
Warum muss das denn sein?
Das wäre ja echt ein Optimum, wie man es sich in seinem schönsten Vorstellungen ausmalen könnte, wenn man immer mindestens, du erwartest ja sogar mehr als das, eine Mietsteigerung in Höhe der INflation erzielen könnte!
Mache dir das mal ein folgendem Beispiel klar:
Bau oder Kauf einer Immobilie im Wert von 1.000.000
Mieteinahmen 78.000 Instandhaltung/Verwaltung 13.000 inkl. Rücklagen.
Mietrendite dann 6,5 % - steuerlich sieht das Ergebnis brutto schlechter aus, weil man 2% Afa auf den Gebäudewert vornehmen kann, etwa so 70 bis 80% des Gesamtwertes.
So und wenn nur jedes Jahr in Höhe der INflation die Mieten steigen, dann kannste dir ganz einach ausrechnen wie es jedes Jahr weiter geht! Das heisst, die Immobilen erhöht auch seinen Wert jedes Jahr in Höhe der Inflation - das wäre ein Supersuper geschäft.
Denn gleichzeitig geht man ja steuerlich davon aus, und das bringt eben auch Liquidität, weil weniger versteuert wereden muss, dass das Objekt weniger Wert wird!
Theoretisch reicht sogar eine Mietsteigerung, die nur die Mehrkosten an Instandhaltung und Verwaltung ausgleicht, vielleihct so o,1 bis o,4 je Jahr, um trotzdem eine Rendite von 6,5 %, und netto nach Steuern, umgerechent vergleichbar, noch mehr zu erzielen.
Selber habe ich einige Wohnungen, wie ich sogar
davon ausgehe, dass Wertminderungen eintreten. Also ich sogar annehme, dass die Miete, eher sinkt oder wenn es gut läuft gleich bleibt.
Das kann sich auch durchaus rechnen, wenn man eine Rendite, das heisst, Nettoeinnahme, nach Kosten etc hat, von mehr als 10%!
Über den späteren Wert kann ich mir schlecht Gedanken machen, aber wenn , wie in meinen Kauf dort, schon rund 70% des Kaufpreises durch den Grundstückswert, wo ich nicht meine, dass dieser stark sinken könnte, abgedeck sind, halte ich den Wertrückgang für relativ begrenzt!
Während sich die Deutsche Wohnen das Jahr 2007 mit Höherbewertungen des Immobilienbestandes schöngerechnet hat, sieht die Realität offensichtlich ganz anders aus. Die erzielten Mietsteigerungen im letzten Jahr gleichen nicht einmal die Inflation aus ...
06.02.2008
Wohnungsmieten steigen kaum
Der Maklerverband IVD hat für ganz Deutschland ein Plus um 1 % ermittelt, in größeren Städten lag die Steigerung bei etwa 2 %. Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich im Vergleich zu 1997 kaum verändert.
Die Wohnungsmieten sind im vergangenen Jahr im Durchschnitt um 1 % gestiegen, bei Einfamilien- und Reihenhäusern sowie Eigentumswohnungen im Neubau blieben die Preise dagegen stabil. Das geht aus dem Wohnimmobilien-Preisspiegel 2007/08 hervor, den der Immobilienverband Deutschland (IVD) vorstellte. Der Maklerverband hat darin die Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in 370 deutschen Städten bewertet. In die Untersuchung fließen nur die Neuvertragsmieten ein.
In den Städten ab 100.000 Einwohner sei die Tendenz zu steigenden Mieten mit einem Plus von durchschnittlich 2 % stärker ausgeprägt, in kleineren Städten sei nur ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen gewesen. Die stärksten Mietsteigerungen ermittelte der IVD in Magdeburg, Witten und Essen mit mehr als 10 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Über dem Durchschnitt lagen demnach außerdem Hamburg, Leipzig und Berlin mit einem durchschnittlichen Mietzuwachs zwischen 3,5 und 4,5 %. Peter-Georg Wagner, Leiter der Marktforschung, erläutert hierzu: „Ausreißer mit 10 % sind nichts Besonderes. Außerdem muss man beachten, dass in Städten wie Magdeburg oder Witten das Mietpreis-Niveau sehr niedrig ist, eine solche Steigerung bedeuten nur Centbeträge pro Quadratmeter.“
Die Nettokaltmiete für eine durchschnittliche Wohnung (70 Quadratmeter) sei heute nur etwa 5 % höher als vor zehn Jahren. Noch mauer sieht es laut IVD bei der Entwicklung der Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser aus. Sie stagnierten im Zehnjahresvergleich und seien jüngst sogar zurück gegangen. Auch bei Eigentumswohnungen im Neubau hätten sich die Kaufpreise nicht verändert. Teuerstes Pflaster für Mieter und Wohnungskäufer ist München: Sowohl die Mieten als auch die Kaufpreise für Wohneigentum sind dort deutschlandweit am höchsten.
Die so genannte zweite Miete, die Nebenkosten, seien im Gegensatz zu den Kaltmieten angestiegen, erklärt Wagner. Der Immobilienverband erstellt hierzu selbst keine Erhebungen, kennt aber natürlich Studien anderer Verbände, beispielsweise dem Mieterbund. Der stellte im Dezember seinen neuen Betriebskostenspiegel vor. Durchschnittlich zahle ein Mieter 2,13 Euro pro Quadratmeter an Nebenkosten (bei 70 Quadratmetern also fast 150 Euro). Rechne man alle denkbaren Betriebskostenarten zusammen, könne eine zweite Miete von bis zu 2,82 Euro pro Quadratmeter zustande kommen (fast 200 Euro bei 70 Quadratmetern). Nach Berechnungen des Mieterbundes entfallen 37 % der Gesamtwohnkosten auf die zweite Miete.
Das resultiert hauptsächlich aus den gestiegenen Energiepreisen. Laut Statistischem Bundesamt sind die Gaspreise zwischen 2000 und Ende 2007 um 60 % gestiegen, der Preis für Heizöl um 65 %, für Zentralheizung oder Fernwärme um 64 %. Der Strompreis erhöhte sich um fast 40 %. Die Teuerungsrate betrug im vergangenen Jahr 2,2 %. Laut Statistischem Bundesamt sind dafür vor allem die Energiepreise verantwortlich: Energieprodukte (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) wurden 3,9 % teurer; der Strompreis stieg am meisten an, und zwar um 6,8 %. Für Müll- und Abwasserentsorgung sowie Warmwasser müssten Mieter mittlerweile ebenso mehr berappen, sagt auch Wagner. Darin sieht er allerdings nicht den Grund für die stagnierenden Nettomieten. „Die zweite Miete ist nicht ausschlaggebend hierfür, vielmehr richtet sich die Kaltmiete nach Angebot und Nachfrage“, so der Marktforscher. Allerdings erwartet er mittelfristig einen Anstieg der Kaltmieten. „Es ist ja nichts Neues, dass es einen Trend zu immer kleineren Haushalten gibt und dass die Nachfrage nach Wohnraum zunimmt.“
06.02.2008
Wohnungsmieten steigen kaum
Der Maklerverband IVD hat für ganz Deutschland ein Plus um 1 % ermittelt, in größeren Städten lag die Steigerung bei etwa 2 %. Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich im Vergleich zu 1997 kaum verändert.
Die Wohnungsmieten sind im vergangenen Jahr im Durchschnitt um 1 % gestiegen, bei Einfamilien- und Reihenhäusern sowie Eigentumswohnungen im Neubau blieben die Preise dagegen stabil. Das geht aus dem Wohnimmobilien-Preisspiegel 2007/08 hervor, den der Immobilienverband Deutschland (IVD) vorstellte. Der Maklerverband hat darin die Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in 370 deutschen Städten bewertet. In die Untersuchung fließen nur die Neuvertragsmieten ein.
In den Städten ab 100.000 Einwohner sei die Tendenz zu steigenden Mieten mit einem Plus von durchschnittlich 2 % stärker ausgeprägt, in kleineren Städten sei nur ein Anstieg von 0,5 % zu verzeichnen gewesen. Die stärksten Mietsteigerungen ermittelte der IVD in Magdeburg, Witten und Essen mit mehr als 10 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Über dem Durchschnitt lagen demnach außerdem Hamburg, Leipzig und Berlin mit einem durchschnittlichen Mietzuwachs zwischen 3,5 und 4,5 %. Peter-Georg Wagner, Leiter der Marktforschung, erläutert hierzu: „Ausreißer mit 10 % sind nichts Besonderes. Außerdem muss man beachten, dass in Städten wie Magdeburg oder Witten das Mietpreis-Niveau sehr niedrig ist, eine solche Steigerung bedeuten nur Centbeträge pro Quadratmeter.“
Die Nettokaltmiete für eine durchschnittliche Wohnung (70 Quadratmeter) sei heute nur etwa 5 % höher als vor zehn Jahren. Noch mauer sieht es laut IVD bei der Entwicklung der Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser aus. Sie stagnierten im Zehnjahresvergleich und seien jüngst sogar zurück gegangen. Auch bei Eigentumswohnungen im Neubau hätten sich die Kaufpreise nicht verändert. Teuerstes Pflaster für Mieter und Wohnungskäufer ist München: Sowohl die Mieten als auch die Kaufpreise für Wohneigentum sind dort deutschlandweit am höchsten.
Die so genannte zweite Miete, die Nebenkosten, seien im Gegensatz zu den Kaltmieten angestiegen, erklärt Wagner. Der Immobilienverband erstellt hierzu selbst keine Erhebungen, kennt aber natürlich Studien anderer Verbände, beispielsweise dem Mieterbund. Der stellte im Dezember seinen neuen Betriebskostenspiegel vor. Durchschnittlich zahle ein Mieter 2,13 Euro pro Quadratmeter an Nebenkosten (bei 70 Quadratmetern also fast 150 Euro). Rechne man alle denkbaren Betriebskostenarten zusammen, könne eine zweite Miete von bis zu 2,82 Euro pro Quadratmeter zustande kommen (fast 200 Euro bei 70 Quadratmetern). Nach Berechnungen des Mieterbundes entfallen 37 % der Gesamtwohnkosten auf die zweite Miete.
Das resultiert hauptsächlich aus den gestiegenen Energiepreisen. Laut Statistischem Bundesamt sind die Gaspreise zwischen 2000 und Ende 2007 um 60 % gestiegen, der Preis für Heizöl um 65 %, für Zentralheizung oder Fernwärme um 64 %. Der Strompreis erhöhte sich um fast 40 %. Die Teuerungsrate betrug im vergangenen Jahr 2,2 %. Laut Statistischem Bundesamt sind dafür vor allem die Energiepreise verantwortlich: Energieprodukte (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) wurden 3,9 % teurer; der Strompreis stieg am meisten an, und zwar um 6,8 %. Für Müll- und Abwasserentsorgung sowie Warmwasser müssten Mieter mittlerweile ebenso mehr berappen, sagt auch Wagner. Darin sieht er allerdings nicht den Grund für die stagnierenden Nettomieten. „Die zweite Miete ist nicht ausschlaggebend hierfür, vielmehr richtet sich die Kaltmiete nach Angebot und Nachfrage“, so der Marktforscher. Allerdings erwartet er mittelfristig einen Anstieg der Kaltmieten. „Es ist ja nichts Neues, dass es einen Trend zu immer kleineren Haushalten gibt und dass die Nachfrage nach Wohnraum zunimmt.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.852.072 von albi59 am 23.12.07 13:19:08Hallo Albi,
das könnte man auch anders interpretieren.
Was sind denn bitteschön schon 1000 Aktien für den CFO.
IMHO reines Marketing!
Beobachte die Aktie schon lange und befürchte, daß wir im kommenden Frühjahr im Einflußbereich der Subprime-Krise noch niedrigere Kurse sehen werden, bevor es wieder aufwärts geht!
Gruß
Festos
das könnte man auch anders interpretieren.
Was sind denn bitteschön schon 1000 Aktien für den CFO.
IMHO reines Marketing!
Beobachte die Aktie schon lange und befürchte, daß wir im kommenden Frühjahr im Einflußbereich der Subprime-Krise noch niedrigere Kurse sehen werden, bevor es wieder aufwärts geht!
Gruß
Festos
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.476 von Renco am 11.12.07 19:21:48Lieber Renco,
Volle Zustimmung,
diese ungerechtfertigte Abwertung wird sich recht bald korrigieren.
Dafür spricht auch folgende Meldung:
1.12.2007 - 21:05 Uhr
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ullrich
Vorname: Helmut
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Wohnen AG Inhaberaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0HN5C6
Geschäftsart: Aktienkauf
Datum: 11.12.2007
Kurs/Preis: 23,01
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 23010,00
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der oben genannte Stückpreis ist ein gewichteter Mittelwert - hier die
genaue Aufteilung: Kauf von 60 Aktien zu EUR 22,96 je Aktie; Kauf von 600
Aktien zu EUR 23,00 je Aktie; Kauf von 180 Aktien zu EUR 23,01 je Aktie;
Kauf von 20 Aktien zu EUR 23,03 je Aktie; Kauf von 140 Aktien zu EUR 23,08
je Aktie.
Volle Zustimmung,
diese ungerechtfertigte Abwertung wird sich recht bald korrigieren.
Dafür spricht auch folgende Meldung:
1.12.2007 - 21:05 Uhr
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ullrich
Vorname: Helmut
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Wohnen AG Inhaberaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0HN5C6
Geschäftsart: Aktienkauf
Datum: 11.12.2007
Kurs/Preis: 23,01
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 23010,00
Ort: Xetra
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Der oben genannte Stückpreis ist ein gewichteter Mittelwert - hier die
genaue Aufteilung: Kauf von 60 Aktien zu EUR 22,96 je Aktie; Kauf von 600
Aktien zu EUR 23,00 je Aktie; Kauf von 180 Aktien zu EUR 23,01 je Aktie;
Kauf von 20 Aktien zu EUR 23,03 je Aktie; Kauf von 140 Aktien zu EUR 23,08
je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.271 von prosperusisback am 10.12.07 17:55:31Die Kennzahlen sind so nicht korrekt,der Buchwert ist z.B.etwa 2,5 x so hoch,kann jeder nachrechnen.Privatanleger nicht hoeher als 20 v H.
Das sind Ausverkaufskurse.Kaufen und warten !Hier sollte man eigentlich nichts mehr falsch machen koennen.Der Aktie stehen reelle Werte gegenueber ,die Immos sind z.Z offenbar absolut out(was sich schnell wieder aendern kann).Gerade die DW mit ihrer rel.niedrigen Marktkapitalisierung ist ein idealer Uebernahmekandidat
Das sind Ausverkaufskurse.Kaufen und warten !Hier sollte man eigentlich nichts mehr falsch machen koennen.Der Aktie stehen reelle Werte gegenueber ,die Immos sind z.Z offenbar absolut out(was sich schnell wieder aendern kann).Gerade die DW mit ihrer rel.niedrigen Marktkapitalisierung ist ein idealer Uebernahmekandidat
30.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
30.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
30.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Wohnen |
30.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Wohnen |
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
01.04.24 · Roland Klaus · ADLER Real Estate |
20.03.24 · 4investors · Deutsche Wohnen |
20.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Wohnen |