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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 169)

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
    Beiträge: 1.723
    ID: 1.114.008
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      schrieb am 10.12.07 17:55:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bei viel Zahlenhinundher sind die fundamentalen Kennzahlen laut Datenbank von Börse-Online eine gute Orientierung für die Einschätzung. Die sind die folgenden:

      Marktkapitalisierung in Mio 619,08 €
      Anzahl Aktien in Mio 26,40
      Streubesitz 100,00%
      Umsatzerlöse in Mio* 111,98 €
      KUV 5,53 :(
      Cashflow je Aktie* -0,13 € :(
      KCV n/a
      Buchwert je Aktie* 14,32 €
      KBV 1,64 :O
      * Gemäß aktuellem Geschäftsbericht

      ===> KEIN KAUF!
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 12:25:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.880 von silk76 am 30.11.07 13:25:37
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Wohnen AG (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) hat mehr als 99 Prozent der Anteile der ursprünglich landeseigenen GEHAG-Gruppe übernommen.


      Wie der Immobilienkonzern am Freitag erklärte, hat das Abgeordnetenhaus von Berlin in seiner letzten Sitzung dieses Jahres dem Antrag der HSH Real Estate AG, Hamburg, auf Übertragung der verbleibenden 15 Prozent der Gesellschaftsanteile an der GEHAG GmbH auf die Deutsche Wohnen-Gruppe einstimmig zugestimmt. Damit gehört die GEHAG GmbH bis auf 0,01 Prozent, die beim Land Berlin bleiben, vollständig zur Deutsche Wohnen-Gruppe.


      Die Deutsche Wohnen AG hatte sich am 2. Juli 2007 mit von den Oaktree Capital Management LLC verwalteten Fonds-Gesellschaften in einem notariellen Vertrag über einen Zusammenschluss der Deutsche Wohnen-Gruppe mit der GEHAG-Gruppe geeinigt, wobei die Deutsche Wohnen-Gruppe ursprünglich indirekt zunächst knapp 85 Prozent der GEHAG GmbH übernahm. Die Übertragung der restlichen von der HSH Real Estate AG, Hamburg, gehaltenen 15 Prozent der Gesellschaftsanteile waren Bestandteil des Vertrages über den Zusammenschluss, standen jedoch unter der aufschiebenden Bedingung der Zustimmung des Landes Berlin.


      Die Aktie notiert aktuell mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 24,00 Euro. (07.12.2007/ac/n/nw)


      Werde langsam eine posten aufbauen bei ca 21€
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 13:25:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.544 von gate4share am 29.11.07 19:03:38
      ... hallo ! ja, nicht alltäglich, also ich hab das so verstanden - DW musste ja at cost veröffentlichen, darin ist die Gehag nur über 2 Monate berücksichtigt - daher hat die DW zusätzlich pro forma 9 Monate gebracht - also die Situation als aob DW/Gehag schon seit Jahresbeginn 2007 ein Unternehmen gewesen wäre - find ich super transparent - at cost sagt ja eigentlich gar nichts aus ! Dann gibt es aber auch unterschiedliche Ergebnisse - dürfte aber insgesamt egal sein - am Jahresende hat at cost ja bei DW ausgedient. Zwischenergebnisse - na ja, wichtig ist nur, dass DW die Mieten hochkriegt - und da sieht es ja richtig gut aus - Neuvermietung + 14% gegenüber Ist - in Berlin über 20% im Plus ! Die Amis lieben ja diese Strategie - Mieten rauf und Kosten runter - der operative cashflow steigt dann automatisch. Zudem neuer Vorstand und dazu noch die Profis von Oaktree im Rücken - die DW wird es schon richten - wollen den Cashflow bis Ende 2010 verdoppeln habe mit bei unter EUR 26 so richtig vollgetankt mit DWNI - value/growth und restructuring stock - alles in einem - wo gibt es das noch derzeit ?!


      Grüße Silk
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:09:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.544 von gate4share am 29.11.07 19:03:38Es ist sicher klug,dass was man nicht versteht auch nicht zu kaufen.
      Dennoch,die Zahlenspiele sind z.B.im angelsächsischen Raum oder in den USA üblich und kaum einer stört sich daran.
      Bei der DW stehen dem Kurs jedoch reale Werte gegenüber.Die Schulden inflationieren sich langfristig kaput,sodass das NAV
      zunehmen muss.
      Der akt.Kurs ist ein Witz und wird sich erholen.;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 19:03:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      Habe jetzt alles was in den letzten 4 Monaten hier zu lesen, wohl 10 mal gelesen, mir Zahlen aufgeschrieben und hin und her ueberlegt.

      Ehrlich gesagt ich kann dem hier nicht folgen.

      Einerseits wird wohl die Bewertungsmethode geaendert, dann wurde aber auch eine Neubewertung der Bestaende vorgenommen/ oder doch nur einiger Wohnungen / oder )/ dann gibt es wieder eine proforma Rechnung, wo so getan wird, als wenn die Wohnungen welche erst zum 01.07. zur Deutschen Wohnen gehoeren, schon seit 01.01. dabei sind.

      Also wer das alles versteht und die so unterschiedlichen Zahlen / einmal nur 1 Mio Gewinn, dann wieder 32 Mio Gewinn / den bewundere ich.

      Das was ich nicht verstehe kann ich auch leider nicht kaufen.

      eigen meinung, keine kauf/verkaufsempfehlung

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      Avatar
      schrieb am 27.11.07 20:09:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Anbei eine aktuelle Mitteilung aus der Börsenzeitung. Gewinne werden nicht mehr erwirtschaftet, Gewinne werden einfach errechnet. Aber es ist ja eine alte Weisheit, dass wer sich reich rechnet es noch lange nicht ist:

      Deutsche Wohnen bewertet Immobilien neu

      Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen erwartet nach einer Neubewertung seiner Wohnungen für 2007 nun doch noch einen Gewinn fast auf Vorjahreshöhe. Das Ergebnis nach Steuern werde bei rund 30 (i.V. 31) Mill. Euro liegen, teilte die zweitgrößte börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit. Bisher waren – wegen der Übernahme des Konkurrenten Gehag im Juli und roter Zahlen im ersten Halbjahr – nur 1 Mill. Euro angepeilt worden. Bei den zusätzlich veröffentlichten Pro-forma-Neunmonatszahlen bezieht das Unternehmen die im Sommer dieses Jahres vom US-Finanzinvestor Oaktree übernommene Berliner Wohnungsgesellschaft Gehag so ein, als ob diese schon seit Jahresbeginn zum Konzern gehört hätte. Auf Basis einer parallel erfolgten Umstellung der Methode zur Bewertung der Wohnungen, die nun erstmals zum beizulegenden Zeitwert („Fair Value") statt zu Anschaffungskosten bilanziert werden, erreichte die Deutsche Wohnen einen Pro-forma-Nettogewinn von gut 340 Mill. Euro, ohne jedoch Pro-forma-Vergleichszahlen für das Vorjahr zu nennen. Nach alter Kaufpreis-Bewertungsmethode („at cost" gemäß IAS 40) liegt der Überschuss für die ersten neun Monate dagegen nur bei 34 Mill. Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:45:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Deutsche Wohnen AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Deutsche Wohnen AG (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      20.11.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die Sun Life Financial (U.S.) Holdings, Inc., Wellesley Hills, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 16.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Wohnen AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 06.11.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,01% (das entspricht 795.223 Stimmrechten) beträgt.

      3,01% der Stimmrechte (das entspricht 795.223 Stimmrechten) sind Sun Life Financial (U.S.) Holdings, Inc. gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.

      20.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-wohnen.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE000A0HN5C6 DE0006283302

      AXC0090 2007-11-20/14:00
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 13:50:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.160.748 von Renco am 26.10.07 12:38:34
      29.10.2007

      INVESTMENTMÄRKTE
      Araber mögen deutsche Immobilien

      Von Christoph Rottwilm

      Arabische Investoren suchen nach Anlagemöglichkeiten für gewaltige Summen - breit diversifiziert und weltweit, auch in Deutschland. Während sich die Politik vor einem Kontrollverlust in strategisch wichtigen Teilen der Wirtschaft sorgt, kaufen die Araber am deutschen Immobilienmarkt schon fleißig ein.

      Hamburg - Deutschland wird in den kommenden Jahren verstärkt zum Ziel von Immobilieninvestitionen aus dem arabischen Raum werden. "Investitionen in Deutschland werden für arabische Investoren zurzeit zu einem sehr heißen Thema", sagt Fadi Moussalli, Regional Direktor des internationalen Immobilienberaters Jones Lang LaSalle in Dubai, im Gespräch mit manager-magazin.de.

      Begehrt: Deutsche Gewerbeimmobilien wie diese Bürohäuser in Frankfurt stehen weit oben auf den Einkaufszetteln arabischer Investoren
      Schon in den vergangenen Jahren haben Investoren aus jener Region ihre Engagements am deutschen Immobilienmarkt signifikant gesteigert. So beziffert Moussalli das Volumen an Geldern, die allein im ersten Halbjahr 2007 aus dem mittleren Osten in den deutschen Immobilienmarkt geflossen sind, auf etwa 770 Millionen US-Dollar.

      Im gesamten Jahr 2006 wurden seinen Angaben zufolge etwa 990 Millionen "Öl-Dollar" in deutsche Immobilien investiert. Zum Vergleich: Im Jahr 2004 betrug das Volumen noch lediglich 180 Millionen US-Dollar.

      Auch das Research von Jones Lang LaSalle (JLL) in Deutschland beobachtet diesen Trend. Die Analysten notierten von Januar bis Juni 2007 Investitionen in Höhe von rund 388 Millionen Euro aus dem arabischen Raum in Deutschland - im gesamten Jahr 2006 waren es laut JLL 500 Millionen Euro. JLL macht allerdings darauf aufmerksam, dass der Anteil am gesamten Investitionsvolumen in Höhe von 27 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2007 bei lediglich 1,4 Prozent lag - mit steigender Tendenz.

      "Ölgeld hat bisher im deutschen Immobilienmarkt eine untergeordnete Rolle gespielt, im Gegensatz insbesondere zum Londoner oder Pariser Markt", erklärt Christian Schulz-Wulkow vom Immobilienberater Ernst & Young Real Estate. "Dennoch beobachten wir ein verstärktes Investitionsinteresse der arabischen Investoren für Deutschland." Den bisherigen Einzeltransaktionen werden nach Schulz-Wulkows Einschätzung bald weitere Deals folgen. "Weiterverkäufe der internationalen Finanzinvestoren, eine stabile Wirtschaftsentwicklung und eine starke Eigenkapitalbasis dürften hierfür sorgen", so der Marktbeobachter.

      Größte Transaktion 2006 war nach Angaben von JLL der Erwerb eines Büro-Portfolios im Volumen von 200 Millionen Euro über die international.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:38:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.892 von mr_nice69 am 26.10.07 09:19:45Mal ehrlich,was hat das vermieten von Wohnungen mit der Zockerei in
      spekulativen Kreditbriefen zu tun? Hier ist Hysterie im Markt,die sich legen wird.Z.Z.wird alles was auch nur im Entferntesten mit Immobilien zu tun hat,geschmissen.
      Dt.Wohnen hat ein NAV von etwa 40 €.Lassen wir dies durch Mietausfälle,steigende Zinsen usw um 20% fallen(worst case) sind wir immer noch bei 32 also unter dem Kurs von heute.
      Automobilwerte haben ein NAV über dem akt.Kurs.Nur was soll man im
      Krisenfalle (Absatzprobleme)mit ungenutzten Fabrikhallen machen?
      Wer klug ist legt sich diese Papiere ins Depot.
      Der Run in Sachwerte ins in vollem Gange,Immobilienaktien eignen
      sich als Vehikel ideal.:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 09:19:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Vielleicht wichtig für euch

      Die Börsianer an der Wallstreet lässt die Hypothekenkrise nicht zur Ruhe kommen. Gerade glaubt man, sie überwunden zu haben, da rauscht plötzlich wieder eine Meldung, wie die gestern von Merrill Lynch in den Markt. 8,4 Mrd. Dollar Abschreibung belasten das Ergebnis im dritten Quartal und drücken nicht nur das Ergebnis mit – 2,24 Mrd. Dollar ins Minus, sondern lassen die Hände der Börsenteilnehmer wieder erzittern.

      Uns allen stellt sich die Frage: Was ist dran an der Immobilienkrise? Und vor allem welche Auswirkungen hat der amerikanische credit crunch auf unsere deutschen Immobilienwerte? Haben diese zu Recht gelitten? Oder schmeißt man derzeit alles unterschiedslos in einen Sack und prügelt ungerechterweise auf alles los, was sich Immobilie nennt und bewegt?

      Um diese Fragen zu klären und zu beantworten, bin ich für Sie seit gestern hier in Frankfurt am Main auf der 7. Fachkonferenz der „Initiative Immobilien Aktie“. Diese Veranstaltung ist die größte Immobilienkonferenz in Deutschland. Hier präsentieren sich 24. deutsche börsennotierte Immobilienunternehmen und werden auf Herz und Nieren getestet und „gegrillt“.

      Um nur einige der anwesenden Immobilienunternehmen zu nennen: Sie finden hier die Colonia Real Estate, neben der Design Bau AG, die Deutsche Wohnen AG und die Franconofurt AG, die GAGFAH und die Hamborner AG sowie die IVG Immobilien, die DIC Asset AG, die TAG und auch die Deutsche Euroshop AG. Und viele mehr..........................................................

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/355/
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