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    DEUTSCHE WOHNEN Rebound? - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
    neuester Beitrag 30.04.24 20:21:45 von
    Beiträge: 1.723
    ID: 1.114.008
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      schrieb am 30.04.24 20:21:45
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      wenn sich jemand "value-investor" nennt und dann ernsthaft, so klein die position auch immer ist, eine Partec kauft, dann hat man sich selbst diskreditiert...

      und leider geht das langsamer von statten als erhofft, im märz war es 1 million, 4,9 mio aktien left...
      Deutsche Wohnen | 17,72 €
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      schrieb am 30.04.24 17:18:43
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Leber hatte die letzte Zeit auch nicht immer den richtigen Griff. Seine Biontech in die er sich verliebt hat, eher mit dürftigen Performance. Sie können nicht ewig verkaufen. Aber klar, wann die Deitsche Wohnen nachzieht zu Vonovia Leg und Co. ist völlig unklar
      Deutsche Wohnen | 17,72 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 18:05:35
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.642.047 von straßenköter am 18.04.24 14:24:20
      noch Druck drauf in nächster Zeit
      Zitat von straßenköter: Acatis hat im Februar gut 400k Aktien verkauft:
      https://www.morningstar.com/stocks/xfra/dwni/ownership


      sehr interessant, denn am Rosenmontag, 12.2.2024, wurde der Bruch von Hendrik Leber mit den beiden Fondsmanagern öffentlich. Somit im halben Monat 400k Aktien verkauft, im März wahrscheinlich zwischen 800k und 1mio und im April ebenfalls.
      Leider ist der Halbjahresbericht zum 31.3.2024 von Acatis Value event noch nicht veröffentlicht.
      Deutsche Wohnen | 17,00 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 14:24:20
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Acatis hat im Februar gut 400k Aktien verkauft:
      https://www.morningstar.com/stocks/xfra/dwni/ownership
      Deutsche Wohnen | 16,90 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.24 23:51:54
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Ausbeutung der Minderheitsaktionäre?
      MCNamara hat dazu ja grundsätzlich auch schon etwas geschrieben, hier ist mir vor allem folgendes aufgefallen:
      Ich zitiere hier den aktuellen Geschäftsbericht:
      "Auf Grund der Verlagerung von Geschäftsaktivitäten auf die Plattform von Vonovia sanken die Umsatzerlöse aus Entgeltverrechnung für Bewirtschaftungs- und Serviceleistungen an die Konzerngesellschaften deutlich um 36,6 Mio Euro. ... Ebenso sanken die Personalaufwendungen ... um insgesamt 22,8 Mio Euro. Umgekehrt stiegen die berechneten Kosten für Personalgestellung um 1 Mio Euro."
      Wurden hier einfach -36,6+22,8-1=-14,8 Mio Euro an Vonovia "verschenkt"? Das macht für die DW-Minderheitsaktionäre gar keinen Sinn.
      Ich hoffe das wird sich von irgendwem genau angeschaut. Die künstliche Kleinrechnung und zukünftige Abschaffung (?) der Ausweisung des FFO's ist für mich auch nicht gerade Erstrebenswert für die Minderheitsaktionäre.
      Vonovia ist sicherlich nicht die einzige Gesellschaft, die Minderheitsaktionäre versucht auszunutzen, als Aktionär kostet es dennoch einfach Geld und verdient ordentliche Gerichtsverfahren, in denen solche die Vorteilhaftigkeit von solchen Vorfällen genau dargelegt werden müsste.

      Ist natürlich nur meine Meinung!
      Deutsche Wohnen | 18,48 €

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      schrieb am 27.03.24 18:26:29
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.523.422 von ShareYourDream am 27.03.24 09:45:13Offenbar haben dann heute die Verkäufe aufgehört und es läuft genau anders herum.
      Deutsche Wohnen | 19,04 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.24 09:45:13
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      So sehr ich mir wünschen würde, dass Elliot weiterhin bei der DW engagiert ist und damit die Interessen aller Minderheitsaktionäre professionell vertreten würden, so fehlen mir doch stichhaltige Indizien. Gibt es irgendwelche Belege dafür, dass die angedrohte Klage vor dem Landgericht Berlin tatsächlich eingereicht, angenommen und irgendwann verhandelt wird? Wenn es diese Klage gibt, sollte es dann nicht aufgrund rechtlicher Risiken Hinweise darauf im Jahresbericht 2023 der DW geben?

      Was mich jedoch vor allem Zweifeln läßt, ist die immer größere und schwer nachvollziehbare Diskrepanz in der Kursentwicklung von DW und Vonovia. Bei den Kurstiefs im Frühjahr 2023 waren die Kurse beider Werte sehr nah beieinander, nun liegen Welten dazwischen. Einer der beiden früheren Großaktionäre Elliot oder Acatis Value Event Fonds (hier zeigen die tagesaktuellen Factsheets noch keine starken Abgaben, immer noch ca. 100 Mio. €, Rückgang eher durch Kursrückgang) muss im letzten halben Jahr wohl reduziert oder aufgelöst haben.

      Die Positionen der großen Minderheitsaktionäre habe ich früher als Pluspunkt gesehen, jetzt sehe ich diese eher als Belastung (vor allem nach dem Wechsel im Fondsmanagement des Acatis früher Gane Fonds. Da könnte es noch gewaltig Material regnen, dass am Markt keine geduldige Aufnahmebereitschaft findet.

      Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Einschätzung widerlegen könntet.
      Deutsche Wohnen | 18,55 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 12:41:27
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Es ist nicht bekannt, welche Position Elliott hat. Es wurden mal knapp über 3% gemeldet. Durch die Umwandlung der Wandelanleihen in Aktien, wurde die Position unter die Meldeschwelle von 3% verwässert. Daher gibt es keine öffentlichen Informationen zur Position von Elliott.
      Deutsche Wohnen | 18,13 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 07:59:14
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Chance auf mehr bei Deutsche Wohnen
      Was bei Vonovia für viele in den Hinter­ grund gerückt sein dürfte, ist die Über­nahme der ehemaligen Nummer 2, Deut­sche Wohnen. Der Konzern, der stark auf Immobilien in Berlin fokussiert ist und an dem Vonovia rund 87 Prozent besitzt, ist weiter börsennotiert und verfügt über die besten Finanzkennzahlen der Branche, einschließlich niedriger Verschuldung. Der LTV liegt unter 30 Prozent. Für Hedgefondsmanager Paul Singer, dessen Firma Elliott Investment Manage­ ment bei Deutsche Wohnen zweitgrößter Aktionär nach Vonovia sein soll, ist der Konzern deutlich unterbewertet. Vor dem Landgericht Berlin will Elliott eine Son­ derprüfung eines Zwei­Milliarden ­Euro­ Kredits erzwingen, den Deutsche Wohnen Vonovia zu nicht marktüblichen, sehr günstigen Konditionen gewährte. Bekommt Elliott recht, müsste Vonovia Deutsche Wohnen und seine Aktionäre entschädigen, auch wenn das Darlehen zurückgezahlt wurde. Deutsche Wohnen komplett zu übernehmen ist keine Opti­on. Bei über 90 Prozent Anteil wird eine milliardenschwere Grundsteuer fällig, ein Partner müsste die Anteile übernehmen. Dafür wäre ein Gutachten notwendig, das Deutsche Wohnen voraussichtlich einen viel höheren Wert bescheinigen würde. Die verbliebenen Aktionäre könnten mit Gewinn aussteigen.

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/immobilien-b…
      Deutsche Wohnen | 18,12 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 18:31:56
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.485.832 von Andrija am 20.03.24 11:43:35
      Zitat von Andrija: Würdest Du unterstellen, dass die beiden wegen der harten Herangehensweise von Elliot gegangen sind? Denke nicht.

      Ansonsten ist die Vorstellung von Urbansky ja auch übersichtlich. Selbst beim Vorlesen hapert es häufig.


      Die ex-CEO fühlte sich während der letzten 2 HV der Deutschen Wohnen sichtlich unwohl und hat gewechselt.

      Die Ex-AR Vorsitzende der Deutsche Wohnen war voll auf der Linie von Vonovia, bei der sie mal CFO war und anschließend bis zuletzt CTO. Vor 10 Monaten ging sie als CFO zu Merck (ich tippe auf Frauenquote im Vorstand von Merck).

      https://www.merckgroup.com/en/company/management/executive-b…
      Deutsche Wohnen | 17,85 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 16:59:48
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.485.703 von McNamara am 20.03.24 11:30:25Gut beobachtet. Ich schätze mal, das steht im Zusammenhang mit dem Personalabbau. Ein Drittel wurde da abgebaut und man kauft nun die Leistung bei Vonovia zum doppelten Preis zurück.
      Deutsche Wohnen | 17,90 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 13:56:55
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Ich meine mich zu erinnern, dass während der Übernahme vor 2 Jahren die Credit Suisse als Parkplatz genannt wurde, falls man mehr als 90% angedient bekommen hätte. Sollte also auch bei einem evtl. Beherrschungsvertrags-Angebot Ende 2024/Anfang 2025 wieder gehen
      Deutsche Wohnen | 18,08 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 11:43:35
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.485.592 von FoxSr am 20.03.24 11:19:47Würdest Du unterstellen, dass die beiden wegen der harten Herangehensweise von Elliot gegangen sind? Denke nicht.

      Ansonsten ist die Vorstellung von Urbansky ja auch übersichtlich. Selbst beim Vorlesen hapert es häufig.
      Deutsche Wohnen | 18,21 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 11:30:25
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.485.256 von FoxSr am 20.03.24 10:37:02Ergänzend dazu: der FFO hat sich von 539,6Mio (2022) auf 521,8Mio (2023) verringert, bei einem eigentlich leicht steigenden EBITDA (628,5 --> 634,8Mio). Die Treiber dahinter waren: 1.) höhere Steuern: ca 11Mio (-35,2 --> -46,5Mio) und 2.) Zinsaufwand im FFO: ca 13Mio (-53,7 --> -66,5Mio). Demgegenüber waren die Zinserträge aus dem Darlehen an Vonovia 18Mio (2023) vs. 11,3Mio (2022). Diese werden natürlich nicht im FFO berücksichtigt.

      Was mich wundert ist der krasse Kostenanstieg bei Verwaltungsdienstleistungen von 4,2Mio auf 102,5Mio. In der Erklärung unten steht: "Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen in den Verwaltungsdienstleistungen resultiert aus der Kostenumlage von Vonovia Konzerngesellschaften in Höhe von 101,3Mio (2022: 1,5Mio EUR).". 🤔
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 11:19:47
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.485.394 von Aktienduffy am 20.03.24 10:54:04nicht ärgern lassen @Aktienduffy

      Die beiden drahtigen Anwälte haben bereits auf der HV im Juni 2023 dutzende Fragen von 12 bis 19 Uhr gestellt. Das back office der DEUTSCHE WOHNEN hat mehrfach die Unterbrechungen von 30 bzw. 45 Minuten auf 1 - 2 Stunden ausdehnen müssen.

      Die Anwälte haben sich kräftig aufmunitioniert und im Herbst 2023 die Klagen eingereicht.

      Übrigens ist anschließend die geradlinige ex CEO der DEUTSCHE Wohnen im Sommer 2023 ausgeschieden (sie las nur die Eröffnungsansprache ab und schwieg während der restlichen HV) und die nicht geradlinige ex AR-Vorsitzende (und ex Personalvorständin der VOnovia) ist ebenfalls weg.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 10:54:04
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      womit wieder bewiesen wäre, dass der buch die dw minorities weichkochen will...

      ich hoffe, dass elliott die freude noch nicht verloren hat und der vonovia seine komplette anwaltsarmada auf den hals hetzt...
      Deutsche Wohnen | 17,86 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 10:37:02
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.462.438 von galaxa33 am 15.03.24 16:07:59
      Zitat von galaxa33: Hat jemand eine Idee wieso das FFO nicht bei 1,50-1,60€ pro Aktie gelandet ist? Sieht für mich erstmal überraschend aus. Ich bin auf den kompletten Geschäftsbericht gespannt.


      Der Grund für den stark rückläufigen Group FFO von 1,50 Euro auf 1,31 Euro pro Aktie liegt u.a. in der Nichterfassung des in 2024 zum Verkauf stehenden Pflegegeschäfts. Der getrennt ausgewiesene FFO des Pflegegeschäftes ging von 0,135 Euro auf 0,10 Euro zurück. Also war die ad hoc-Meldung der Deutsche Wohnen am 15.3.2024 irreführend, weil der Hinweis fehlte, daß u.a. das Pflegegeschäft der DEUTSCHE WOHNEN in "aufgegebene Geschäftsbereiche" erfaßt wurde und nicht mehr in "fortgeführte Geschäftsbereiche" enthalten ist. Somit hat sich der Group FFO (gem. heutiger ad hoc siehe unten) lediglich um 4% von 1,36 Euro auf 1,31 Euro abgeschwächt.

      DEUTSCHE WOHNEN hat also rückwirkend die Vergleichszahl 2022 von 1,50 Euro auf 1,36 Euro korrigiert, weil ab Geschäftsbericht 2023 von fortgeführten Geschäftsbereichen berichtet wird.

      Heute Vormittag sacken die Aktienkurse der DEUTSCHE WOHNEN sogar unter 18 Euro, was ich zum Nachkauf nutze (keine Empfehlung, bitte trefft Eure eigene Anlageentscheidung).

      https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100…

      https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100…
      Deutsche Wohnen | 17,85 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.24 06:28:09
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.469.890 von Herbert H am 17.03.24 20:11:31Dass man sich die Zinsen für das interne Darlehen und eine weitere Klage vom Elliot Fonds inkl Anwaltskosten spart
      Deutsche Wohnen | 18,06 €
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 20:11:31
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.469.800 von Marciavelli2000 am 17.03.24 19:48:20
      Zitat von Marciavelli2000: Was spricht denn gegen eine Sonderausschüttung nach Ablauf der Divi-Sperre? Um im Beispiel zu bleiben: bei 2 Mrd sind 200 Mios weg, also rechnet sich nach 2 Jahren.

      Was spricht denn für eine Sonderausschüttung, wenn man selbst bzw. die Mutter doch perspektivisch jeden Euro dringend benötigt ...
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 19:48:20
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.467.043 von Aktienduffy am 16.03.24 19:18:00Was spricht denn gegen eine Sonderausschüttung nach Ablauf der Divi-Sperre? Um im Beispiel zu bleiben: bei 2 Mrd sind 200 Mios weg, also rechnet sich nach 2 Jahren.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 22:11:20
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Auch ein Gewinnabführungsvertrag birgt das Risiko, dass Vna durch andienungen über die Grenze kommt, wo sie Grunderwerbsteuer zahlen müssten, das würde wiederum 1-2 mrd kosten . Geld , was Vna nicht hat.natürlich kann man wieder Winkelzüge machen und einen Teil der Aktien woanders parken,aber mal schauen
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 19:18:00
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      Bei der DW Frage ging es doch eher um die Cashflow Rechnung, der Analyst hat darauf hingewiesen, dass eigentlich die DW Minderheiten abzuziehen werden und dann kam halt die upstream Antwort mit 300 Mio zu Marktkonditionen. Dass ein bgav deswegen unwahrscheinlicher geworden ist würde ich nicht so gehört haben. Das ist doch eine reine betriebswirtschaftliche Überlegung. Wenn die den upstream loan wieder auf 2 Mrd aufblasen, zahlen sie der DW ca 100 Mio an Zinsen. Ein bgav kostet sicher weniger an Ausgleichszahlung, dafür kann ich komplett durchregieren und da es 2 dt. Immogesellschaften sind braucht vonovia auch keine Liquiditätsangst durch die Abfindung im bgav haben, weil das ja sicher ein Aktientausch ist und keine baranfindung.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 13:31:34
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.465.825 von uuoc am 16.03.24 12:02:04
      Zitat von uuoc: Der Verkauf der Pflegesparte ,zumindest ein großer tel davon, steht wohl unmittelbar bevor. Das hat der IR Chef durchblicken lassen und es findet auch Erwähnung im vonovia Bericht, als kleine Notiz . Weiß aber nicht, welche Auswirkungen das haben könnte

      Was soll das bringen? Vor drei Jahren hätte man die Sparte zu einem guten Preis verkaufen können. Aktuell sind die Preise für Pflegeeinrichtungen aber am Boden, weil in der Pflegebranche eine beispiellose Insolvenzwelle läuft.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 12:02:04
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Der Verkauf der Pflegesparte ,zumindest ein großer tel davon, steht wohl unmittelbar bevor. Das hat der IR Chef durchblicken lassen und es findet auch Erwähnung im vonovia Bericht, als kleine Notiz . Weiß aber nicht, welche Auswirkungen das haben könnte
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 10:37:28
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Mir fällt sonst auch nur das Thema Steuern ein. Aber ich wüsste auch gerade nicht, warum im HJ2 mehr Steuern als erwartet anfallen sollten.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 09:41:42
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.462.438 von galaxa33 am 15.03.24 16:07:59Die unerwartete starke Abweichung vom zu erwartenden FFO ist mir auch rätselhaft, da ich nicht glaube, dass DW 1/3 des Immobilienbestands verkauft und damit in Q4 erhebliche Einnahmen aufgegeben hat. Auch der Zinsanstieg dürfte gegenüber Mutter Vonovia unterdurchschnittlich gewesen sein und keinen Erklärungsansatz bieten.

      Auffällig war jedoch auch der erneute extreme Bewertungsrücksetzer, was wohl der Vorbereitung von größeren Verkäufen geschuldet ist (zB Altenwohnheime), die einzig dem Wohl von Vonovia dienen. Im Vonovia Call wurde hinterfragt, wie man an die Gelder der DW kommen wolle, da doch der einzige rechtliche Weg, Dividenden der Tochter an die Mutter seien. Dies sieht man bei Vonovia weiterhin anders (schwindende Hoffnung auf Beherrschungsvertrag), da man sich die Gelder ja zu marktüblichen Konditionen von der Tochter leihen könne (wie auch schon bis zum heutigen Tag praktiziert).

      Dieses Vorgehen ist aus Corporate Governance Sicht äußerst fragwürdig und dürfte daher bei kommenden DW HV erneut hitzig hinterfragt werden.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 06:38:32
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.462.438 von galaxa33 am 15.03.24 16:07:59Nein, ist mir auch aufgefallen, habe aber auch keine Ahnung.
      Deutsche Wohnen | 18,05 €
      Avatar
      schrieb am 15.03.24 16:07:59
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      FFO FY 2023
      Hat jemand eine Idee wieso das FFO nicht bei 1,50-1,60€ pro Aktie gelandet ist? Sieht für mich erstmal überraschend aus. Ich bin auf den kompletten Geschäftsbericht gespannt.
      Deutsche Wohnen | 18,17 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.24 19:44:32
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.372.713 von Aktienduffy am 29.02.24 21:49:20
      6 Mio Stück = 1,5% des Aktienkapitals der DEUWo
      Zitat von Aktienduffy: Ich befürchte, die underperformance im Sektor wird trotz der Bewertung weiter anhalten, außer vonovia gibt Gas mit dem bgav. Warum glaube ich das? Nach acatis value Event Fonds googeln, durch die Sauerei, die Hendrik Leber mit Gane abgezogen hat und die DW meines Erfahrung nach nicht in den Leber Investmentstil passt, steht der Bestand der DW in dem Fonds, den rathausky und muhle aufgebaut hatten vermutlich zur Disposition und das sind immerhin über 6 Mio STK. und die Size greift im Immosektor halt gerade niemand en Block an...


      Danke, daß googeln hat sich wirklich gelohnt, weil nach dem Vorfall bei Acatis am Rosenmontag, 12.2.24, die Kurse von Deutsche Wohnen unter 20 Euro gerutscht sind und momentan knapp unter 19 Euro sind. Am 20.3.2024 werden die Geschäftszahlen zu 2023 veröffentlicht, letztes Jahr war das Kurstief am 28.3.2023 zu 16,70 Euro.

      Ich plane, in Schwäche weiter aufzustocken und freue mich auf den Halbjahresbericht 31.3.2024 der Acatis Value Event:
      die Entwicklung des Gesamtvolumens des Fonds und der Restbestand an Deutsche Wohnen machen mich neugierig.

      Die Out-Performance des Fonds dürfte gelitten haben.

      https://api.fundinfo.com/document/93a3ee559b497c3524a2b81f34…
      Deutsche Wohnen | 18,79 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 23:34:29
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.372.713 von Aktienduffy am 29.02.24 21:49:20
      Zitat von Aktienduffy: Ich befürchte, die underperformance im Sektor wird trotz der Bewertung weiter anhalten, außer vonovia gibt Gas mit dem bgav. Warum glaube ich das? Nach acatis value Event Fonds googeln, durch die Sauerei, die Hendrik Leber mit Gane abgezogen hat und die DW meines Erfahrung nach nicht in den Leber Investmentstil passt, steht der Bestand der DW in dem Fonds, den rathausky und muhle aufgebaut hatten vermutlich zur Disposition und das sind immerhin über 6 Mio STK. und die Size greift im Immosektor halt gerade niemand en Block an...


      In der Sache DW betreffend gebe ich Dir Recht. Was Acatis und Gané betrifft sehe ich es etwas differenzierter. Ich kenne Protagonisten und Details auf beiden Seiten. Und da ist die Angelegenheit für mich bei Opfer und Täter nicht so ganz eindeutig. Aber das hat jetzt mit dem DW Thema hier nichts zu tun. 😉
      Deutsche Wohnen | 19,08 €
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