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    Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! (Seite 61)

    eröffnet am 09.03.07 11:39:45 von
    neuester Beitrag 12.04.24 12:23:50 von
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      schrieb am 01.12.17 12:41:53
      Beitrag Nr. 591 ()
      Ich hoffe der Anstieg hält erstmal an, werde mir auch demnächst einen Stopp setzen. Seit 1 Woche dabei und schon gut im Plus :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 01:01:39
      Beitrag Nr. 590 ()
      Nach 25% Gewinn deutlich reduziert. Ich denke, dass wieder gute Preise zum Aufstocken kommen werden. Enttäuscht bin ich allerdings nicht. Habe nicht erwartet, dass dieses Jahr schon die Mega-Zahlen kommen. Das Management gibt aber Gas und das wird sich auszahlen. Bis dahin ist noch viel Zeit für einen günstigen Wiedereinstieg.
      Avatar
      schrieb am 29.11.17 09:19:24
      Beitrag Nr. 589 ()
      Das sieht natürlich etwas ernüchternd aus. Umsatz nur unwesentlich höher, Ergebnis nicht besser, Auftragsbestand nur auf VJ. Das ist jetzt kein Showstopper, aber die Reise wird wohl doch länger dauern, als von einigen erhofft.

      Bin mal gespannt, ob jetzt auch etwas Luft aus dem Kurs entweicht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 19:45:30
      Beitrag Nr. 588 ()
      --------------------------------------------------------------------------- Greifswald, 28.11.2017

      HanseYachts weiter auf Erfolgskurs

      - Umsatzplus im ersten Quartal 2017/2018 von 8 %, Auftragsbestand erneut stark gestiegen
      - Mehrmarkenstrategie und attraktive Neuentwicklungen zahlen sich aus
      - Positiver Ausblick für laufendes Geschäftsjahr

      Die Greifswalder HanseYachts AG setzt auch im neuen Geschäftsjahr 2017/2018 den positiven Trend des Vorjahres fort. Dank erfolgreicher Produkte mit ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis hat HanseYachts im ersten Quartal (Juli bis September 2017) einen Konzernumsatz von 23,3 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 21,6 Mio. Euro). Das entspricht einem Umsatzplus von 8 %. Der Auftragsbestand konnte im ersten Quartal um 59 % gegenüber dem Ende des vergangenen Geschäftsjahres gesteigert werden. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) des ersten Quartals beträgt -1,3 Mio. Euro (Vorjahr: +0,9 Mio. Euro). Bereinigt um Sondereffekte aus der Zuschreibung auf die Marke Fjord im Vorjahresquartal und unter Berücksichtigung der Investitionen in neue Produkte liegt das EBITDA auf Vorjahresniveau. Der Saisonalität des Geschäftsmodells folgend, werden die wesentlichen Ergebnisbeiträge erst in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres realisiert, während in der ersten Geschäftsjahreshälfte hohe Aufwendungen für Boots-Messen und die Kosten für Yachten-Modellpflege anfallen.

      Neue Mehrmarkenstrategie zahlt sich aus

      Der hohe Auftragsbestand ist sichtbarer Ausdruck für den Erfolg der neuen Mehrmarkenstrategie von HanseYachts und belegt die positive Marktresonanz auf neue Produkte wie die Motoryachten Fjord 36 xpress und Sealine C430 sowie die Segelyachten Hanse 348, Hanse 388, Hanse 418 und Hanse 548. "Das Investment in neue Modelle hat sich voll ausgezahlt", freut sich Dr. Jens Gerhardt, Vorstandssprecher der HanseYachts AG. "Mit neuen Booten und mehr Vertriebspower ernten wir jetzt die Früchte der Restrukturierungs- und Entwicklungsarbeit der letzten Jahre. Auf der Bootmesse in Cannes hatten wir mehr potenzielle Kundenkontakte als jemals zuvor. Das schafft eine gute Basis für starke Auftragseingänge in den nächsten zwei Jahren."

      Steigerung des EBITDA erwartet

      Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr von HanseYachts bleibt positiv. Die Erwartung wird nicht nur durch die sehr erfreuliche Auftragslage gestützt, sondern auch durch das allgemeine wirtschaftliche Umfeld. Diverse internationale politische Spannungen haben keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf die Verkaufszahlen gezeigt. Erfreulich sind die wiedererstarkten Absätze in Spanien und Griechenland. Hinzu kommen positive Impulse aus Australien und Asien sowie ein solider Bootsmarkt in Nordeuropa. "Wir sehen im Vergleich zu den Umsätzen in der vergleichbaren Vorjahresberichtsperiode ein moderates Wachstum bei Segelyachten und ein gutes Wachstum bei Motorbooten", so Gerhardt. "Mit unserem weltweit wachsenden Vertriebsnetz, der attraktiven Weiterentwicklung unseres Portfolios an Motoryachten, den stetigen Produktinnovationen sowie der positiven Kundenresonanz auf die neuen wie auf die etablierten Produkte sehen wir uns im Markt gut positioniert." Für das gesamte Geschäftsjahr 2017/2018 rechnet der Vorstand mit einem weiteren Umsatzwachstum und einem erneut positiven Konzernjahresergebnis.

      KENNZAHLENTABELLE In Mio. Euro

      1.Quartal 2016/2017...1.Quartal 2015/2016

      Umsatz: 23,3 ... 21,6
      Bereinigtes EBITDA: -1,3...-1,3 1)
      Auftragsbestand 66,0: ... 66,0

      1) Bereinigt um einmaligen Ertrag aus Zuschreibung in 2015/2016


      --------------

      Ernüchterung. Auftragsbestand unverändert. EBITDA auf bereinigter Basis auch unverändert. Einmal mehr kann das erste Quartal nicht überzeugen. Ausblick bleibt unverändert moderat positiv und ist von daher auch eher ernüchternd.

      Ansonsten nicht blenden von den + 59 % beim Auftragsbestand ggü. Ende 2016/17 (also dem Vorquartal). Das sagt nichts aus. Der Auftragsbestand schießt schon seit etlichen Jahren in Q1 hoch, weil zum Anfang jedes Geschäftsjahrs die Anreizprogramme bei Hanse, Dehler und Sealine anlaufen, mit denen man sich das Auftragspolster für den Winter sichert. Erfreulich ist, dass Brexit, die angespannte Situation in der Türkei und die Krise um Katalonien bislang keine nennenswerten Spuren hinterlassen haben.

      Übrigens nicht irritieren lassen von den Jahreszahlen in der Tabelle - die sind falsch. Jeweils plus eins wäre richtig, wir sind bereits im GJ 2017/18. Und warum die Mehrhmarkenstratege neu sein soll, erschließt sich mir auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 13:56:07
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.296.961 von Katte2 am 28.11.17 12:53:25Tippfehler:

      Yachtbeteuerung ... es sollte natürlich Yachtbesteuerung heißen ...

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      Avatar
      schrieb am 28.11.17 12:53:25
      Beitrag Nr. 586 ()
      Für die meisten europäischen Bootsbauer ist der Mittelmeerraum die traditionell wichtigste Absatzregion. Und diese Region ist immer noch nicht ganz über die Finanz- und Staatsschuldenkrise hinweg. Die Frage ist, wie es da weiter geht. Spanien floriert wieder, sagt der Vorstand. Und auch Griechenland kommt zurück. Aber wo bleiben Portugal, Frankreich und Italien? Vor allem Frankreich und Italien sind absolut nautische Länder mit entsprechend wichtigen Märkten.

      Wenn man mal einen Blick auf die Börsen wirft, ergibt sich ein uneinheitliches, insgesamt aber positives Bild. Die Umsätze der Yachtbranche und die Börsenindizes korrelieren in der Regel relativ deutlich. Insofern ist der Blick auf die Börsen nicht ganz unspannend. In den vergangenen 12 Monaten haben sich die Indexstände wie folgt entwickelt (Schlussstände von gestern, Rundungen):

      DAX … 13.000/10.583 ---> + 23 %

      PSI 20 (Portugal) … 5.262/4.415 ---> + 19 %
      CAC (Frankreich) … 5.360/4.510 ---> + 19 %
      ATEX Composite (Griechenland) … 724/604 ---> + 20 %
      FTSE MIB (Italien) … 22.177/16.217 ---> + 37 % (!!)

      Griechenland lag im Sommer schon bei + 35 %, vielleicht liegt da ja eine Erklärung für das Anziehen des griechischen Marktes. Zuletzt hat der Index aber wieder deutlich nachgegeben. Auffällig ist der starke Anstieg in Italien. Der relativiert sich allerdings, wenn man das Jahr davor anschaut. Da ging es kräftig nach unten. Dennoch sind + 37 % ein starkes Signal, finde ich. Der italienische Bootsmarkt ist groß. Und steuerlich haben sich die Dinge dort ja auch wieder normalisiert nach dem vorübergehenden Experiment mit hoher Yachtbeteuerung. Ich tippe auf Italien als nächsten Kandidaten für eine Erholung. Wenn sie kommt, sollte HY davon stark profitieren.


      http://www.finanzen.net/index/DAX
      https://www.google.de/search?ei=EkIdWqLtHcaeaJvuqLgO&q=leiti…
      http://www.finanzen.net/index/CAC_40
      http://www.finanzen.net/index/Athex_Composite
      http://www.finanzen.net/index/FTSE_MIB
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 12:24:31
      Beitrag Nr. 585 ()
      Die Motivation für die weiteren Zukäufe durch Aurelius zu kennen, wäre natürlich äußerst interessant. Aber unabhängig davon scheint das aktuelle Kursniveau aus deren Sicht noch immer Kaufkurse darzustellen. Und als Eigentümer sollten sie ja am besten wissen, wie die Gesellschaft dasteht.

      Einiges wird dann auch davon abhängen, auf welchem Weg der Exit geplant ist, insbesondere Verkauf als Ganzes (wohl Regelfall bei Aurelius) oder Verkauf in Tranchen (von Aurelius im Vorjahr bei Berentzen praktiziert).

      Für den Fall, dass es bereits ein Interessenten für das Gesamtunternehmen gibt, könnte Aurelius sammeln bzw. gesammelt haben, um eine bestimmte vom Interessenten gewünschte Anteilsbesitzquote zu erreichen (>75%; ggf. höher).

      Sollte es den einen Interessenten (noch) nicht geben und es auf einen Verkauf in Tranchen hinauslaufen, ist die jüngst erfolgte Schwellenmeldung ebenfalls für die restlichen Anleger bzw. Interessenten hilfreich - denn nun muss auch deren Unterschreitung erneut gemeldet werden - also den tatsächlichen Start des Verkaufes.

      In dieser Gesamtgemengelage sollte das aktuelle Momentum wohl vorerst in der Aktie bleiben.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 06:56:48
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.572 von Katte2 am 26.11.17 22:53:25Dazu muss man sagen, das seit kurzen auch über Tradgate gehandelt wird, da geht schon einiges drüber.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 22:53:25
      Beitrag Nr. 583 ()
      Aurelius muss nach dem Überschreiten der 75%-Schwelle nicht mehr melden. Und ja, je kleiner der free float, desto stärker wirkt sich die gleiche Nachfrage auf den Kurs aus. Theoretisch.

      Interessant ist, welche Dynamik hineingekommen ist in die ganze Story. Der heftige Kursanstieg, den wir zuletzt gesehen haben, und die explodierenden Umsätze auf XETRA und in Frankfurt sind imo Anzeichen dafür, dass nun gezielt und zügig eingesammelt wird. HY schreibt wieder Gewinn und die Aussicht auf einen Exit innerhalb der kommenden 18 Monate wird allmählich greifbar. Das hat die Dinge offenbar befeuert.

      Auch Aurelius hat zuletzt Aktien von HY gekauft und kauft womöglich im Stillen weiter. Wobei wir das nicht wissen können. Ich gestehe aber, dass die Ad hoc ein bisschen meine Fantasie befeuert hat.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 19:11:33
      Beitrag Nr. 582 ()
      Tatsächlich, Hanse ist profitabel bedeutet das für mich.
      Denkst du Aurelius kauft weitere Anteile auf ? Desto enger wird ja der freie Anteil und desto flexibler wird der Aktienkurs steigen oder fallen, ist das richtig ?

      Und muss Aurelius ab 75% Anteil jetzt nicht mehr melden wenn sie weitere Anteile aufkaufen ?
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