Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2134)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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Goldige Zeiten für das Edelmetall
Frankfurt - Die möglichen Folgen der Vertrauenskrise in der Bankenwelt hängen zwar wie eine riesige Gewitterwolke über den Finanzmärkten, so richtig entladen hat sich der Sturm bisher jedoch nur dort, wo es der normale Anleger kaum zu spüren bekommt. Dass die Banken sich untereinander kein Geld mehr leihen wollen, könnte zwar noch unangenehme Folgen für die Konjunktur oder den Aktienmarkt haben. Aber noch ist es nicht zu dem befürchteten Kurseinbruch auf breiter Front an den Finanzmärkten gekommen.
Stimmungsumschwung: Der Goldpreis steigt rasant
Das dürfte auch der Hauptgrund sein, warum es dieses Mal auffallend lange gedauert hat, bis der gewohnte Reflex der Investoren einsetzte. „Bis Mitte August herrschte noch die Überzeugung vor, dass Gold nicht mehr die Schutzfunktion von früher habe, sondern nur eine Anlageklasse sei wie viele andere auch“, erläutert Frank Schallenberger, Rohstoffexperte bei der Landesbank Baden-Württemberg. Dann allerdings erfolgte ein ebenso rascher Stimmungsumschwung, der den Preis für das Edelmetall von 650 auf bis zu 713 Dollar je Feinunze trieb. „Jetzt strahlt Gold wieder so viel Sicherheit aus wie lange nicht mehr“, so Schallenberger.
Allerdings ist dieses Mal nicht nur die Krisenreaktion anders. Auch die Ursachen der jüngsten Goldpreisanstiege unterscheiden sich von früheren Zeiten, sagt Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, der Chefhändler beim Hanauer Rohstoffkonzern Heraeus. Denn nun seien es nicht die Spekulanten, die den Preis nach oben treiben, sondern langfristig orientierte Anleger. „Es geht vor allem um den Kauf echter Goldbestände und nicht nur um Termingeschäfte“, erläutert er. Aus allen Regionen rund um den Globus gingen Orders für Barren und Münzen ein, was sogar schon zu Lieferschwierigkeiten geführt habe. „Hinzu kommt, dass die europäischen Zentralbanken sich dem Preisanstieg nicht in den Weg gestellt und nur sehr geringe Goldmengen an den Markt gebracht haben“, ergänzt er. Viele Marktbeobachter erwarten, dass der Preis für das gelbe Edelmetall weiter klettert, so lange die Finanzmarktkrise anhält. „Denn auch die institutionellen Anleger steigen jetzt vermehrt wieder in den Goldmarkt ein. Der letztjährige Höchstpreis von 730 Dollar könnte also erreicht und sogar übertroffen werden“, so Schallenberger.
Auch beim zweiten traditionellen „sicheren Hafen“, den Staatsanleihen, verhalten sich die Investoren dieses Mal nicht genau nach Lehrbuch. Zwar waren Staatstitel - wie in jeder Krise - gefragt. Aber diese Nachfrage konzentrierte sich fast ausschließlich auf amerikanische und deutsche Papiere, sagt Johannes Müller von DWS Investments.
Bestände zeitweise fast ausverkauft
„Das Interesse konzentriert sich auf ein enges Spektrum von Papieren. Bundesanleihen waren zeitweise fast ausverkauft“, erläutert Müller. „Die Anleger suchen nur nach dem, was wirklich Schutz bietet“, ergänzt Christoph Kind, Rentenfondsmanager beim Frankfurt-Trust. Staatspapiere aus Ländern wie Spanien oder Italien gehörten angesichts der etwas unsicheren konjunkturellen Aussichten schon nicht mehr dazu. Und Pfandbriefe würden in Sippenhaft genommen: „Man fasst nichts mehr an, was irgendwie mit den Banken zu tun hat“, beschreibt Kind das Phänomen.
Für Anleger am Rentenmarkt hat die Finanzmarktkrise den schönen Nebeneffekt, dass die Kurse nach einer längeren Schwächeperiode endlich wieder nach oben geklettert sind und dieser Trend noch eine Weile anhalten könnte. „Rentenpapiere sind eben Schlechtwetterprodukte und derzeit ist man bei Festverzinslichen gut aufgehoben“, sagt DWS-Fondsmanager Müller. Allerdings drohen bei längerfristigen Papieren nun wieder Inflationsgefahren, schränkt Christoph Kind ein. Auch die Finanzprofis parken ihre Mittel derzeit bevorzugt in Staatstiteln mit kürzeren Laufzeiten. Quelle: www.ksta.de
Frankfurt - Die möglichen Folgen der Vertrauenskrise in der Bankenwelt hängen zwar wie eine riesige Gewitterwolke über den Finanzmärkten, so richtig entladen hat sich der Sturm bisher jedoch nur dort, wo es der normale Anleger kaum zu spüren bekommt. Dass die Banken sich untereinander kein Geld mehr leihen wollen, könnte zwar noch unangenehme Folgen für die Konjunktur oder den Aktienmarkt haben. Aber noch ist es nicht zu dem befürchteten Kurseinbruch auf breiter Front an den Finanzmärkten gekommen.
Stimmungsumschwung: Der Goldpreis steigt rasant
Das dürfte auch der Hauptgrund sein, warum es dieses Mal auffallend lange gedauert hat, bis der gewohnte Reflex der Investoren einsetzte. „Bis Mitte August herrschte noch die Überzeugung vor, dass Gold nicht mehr die Schutzfunktion von früher habe, sondern nur eine Anlageklasse sei wie viele andere auch“, erläutert Frank Schallenberger, Rohstoffexperte bei der Landesbank Baden-Württemberg. Dann allerdings erfolgte ein ebenso rascher Stimmungsumschwung, der den Preis für das Edelmetall von 650 auf bis zu 713 Dollar je Feinunze trieb. „Jetzt strahlt Gold wieder so viel Sicherheit aus wie lange nicht mehr“, so Schallenberger.
Allerdings ist dieses Mal nicht nur die Krisenreaktion anders. Auch die Ursachen der jüngsten Goldpreisanstiege unterscheiden sich von früheren Zeiten, sagt Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, der Chefhändler beim Hanauer Rohstoffkonzern Heraeus. Denn nun seien es nicht die Spekulanten, die den Preis nach oben treiben, sondern langfristig orientierte Anleger. „Es geht vor allem um den Kauf echter Goldbestände und nicht nur um Termingeschäfte“, erläutert er. Aus allen Regionen rund um den Globus gingen Orders für Barren und Münzen ein, was sogar schon zu Lieferschwierigkeiten geführt habe. „Hinzu kommt, dass die europäischen Zentralbanken sich dem Preisanstieg nicht in den Weg gestellt und nur sehr geringe Goldmengen an den Markt gebracht haben“, ergänzt er. Viele Marktbeobachter erwarten, dass der Preis für das gelbe Edelmetall weiter klettert, so lange die Finanzmarktkrise anhält. „Denn auch die institutionellen Anleger steigen jetzt vermehrt wieder in den Goldmarkt ein. Der letztjährige Höchstpreis von 730 Dollar könnte also erreicht und sogar übertroffen werden“, so Schallenberger.
Auch beim zweiten traditionellen „sicheren Hafen“, den Staatsanleihen, verhalten sich die Investoren dieses Mal nicht genau nach Lehrbuch. Zwar waren Staatstitel - wie in jeder Krise - gefragt. Aber diese Nachfrage konzentrierte sich fast ausschließlich auf amerikanische und deutsche Papiere, sagt Johannes Müller von DWS Investments.
Bestände zeitweise fast ausverkauft
„Das Interesse konzentriert sich auf ein enges Spektrum von Papieren. Bundesanleihen waren zeitweise fast ausverkauft“, erläutert Müller. „Die Anleger suchen nur nach dem, was wirklich Schutz bietet“, ergänzt Christoph Kind, Rentenfondsmanager beim Frankfurt-Trust. Staatspapiere aus Ländern wie Spanien oder Italien gehörten angesichts der etwas unsicheren konjunkturellen Aussichten schon nicht mehr dazu. Und Pfandbriefe würden in Sippenhaft genommen: „Man fasst nichts mehr an, was irgendwie mit den Banken zu tun hat“, beschreibt Kind das Phänomen.
Für Anleger am Rentenmarkt hat die Finanzmarktkrise den schönen Nebeneffekt, dass die Kurse nach einer längeren Schwächeperiode endlich wieder nach oben geklettert sind und dieser Trend noch eine Weile anhalten könnte. „Rentenpapiere sind eben Schlechtwetterprodukte und derzeit ist man bei Festverzinslichen gut aufgehoben“, sagt DWS-Fondsmanager Müller. Allerdings drohen bei längerfristigen Papieren nun wieder Inflationsgefahren, schränkt Christoph Kind ein. Auch die Finanzprofis parken ihre Mittel derzeit bevorzugt in Staatstiteln mit kürzeren Laufzeiten. Quelle: www.ksta.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.578.651 von rohstoffbulle am 14.09.07 21:09:45...wenn jeder von uns nur 1 Kg Silber zum jetzigen Silberkurs
kaufen würde, dann könnte ich mir das gut vorstellen, und
der Goldkurs würde entsprechend auch hoch steigen
kaufen würde, dann könnte ich mir das gut vorstellen, und
der Goldkurs würde entsprechend auch hoch steigen
Steigt der Silberpreis auf 1.000 Dollar?
Eine Analyse des Silbermarktes
von Jochen Dehio
http://www.silberinfo.com/cms/front_content.php?idcat=165&id…
Eine Analyse des Silbermarktes
von Jochen Dehio
http://www.silberinfo.com/cms/front_content.php?idcat=165&id…
14.09.2007 - 17:41
Gold: Angstindikator zeigt Rezessionsgefahr
Der Angstindikator Gold zeigt weiterhin deutlich die Angst vor einer Rezession in den USA und einer möglicherweise noch weitergehenden USD-Schwäche. Mit 717,25 USD je Unze wurde heute ein neues Jahreshoch erreicht. Gold nimmt damit weiter Kurs auf das Hoch vom 12. Mai 2006 als mit 732,00 USD je Unze ein Jahreshöchststand erreicht wurde. Charttechnisch hat Gold vorerst weiter Luft bis zum nächsten Widerstand bei 716,70 USD (Hoch vom 17. Mai 2006). (jl/FXdirekt)
Gold: Angstindikator zeigt Rezessionsgefahr
Der Angstindikator Gold zeigt weiterhin deutlich die Angst vor einer Rezession in den USA und einer möglicherweise noch weitergehenden USD-Schwäche. Mit 717,25 USD je Unze wurde heute ein neues Jahreshoch erreicht. Gold nimmt damit weiter Kurs auf das Hoch vom 12. Mai 2006 als mit 732,00 USD je Unze ein Jahreshöchststand erreicht wurde. Charttechnisch hat Gold vorerst weiter Luft bis zum nächsten Widerstand bei 716,70 USD (Hoch vom 17. Mai 2006). (jl/FXdirekt)
Aktie mit 52 Wochenhoch
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
...Genau diese Bedingungen waren es im Jahr 2000, die den atemberaubenden 2-Jahres-Anstieg bei den Goldaktien lostraten. Die meisten größeren Goldaktien stiegen über 500% und einige Juniors sogar darüberhinaus. Und noch weiter!
Wir kommen dem Zeitpunkt immer näher, an dem der Markt auf die oben genannten bullischen Fundamentaldaten reagiert und an dem Goldaktien, befreit von schwachen Teilnehmern, höher steigen werden.
Keiner hatte gesagt, dass es Zuckerschlecken wird!
Mehr Kommentare und Aktienanalysen gibt es für Abonnenten...
© Greg Silberman CA(SA), CFA
http://blog.goldandoilstocks.com, greg@goldandoilstocks.com
...Genau diese Bedingungen waren es im Jahr 2000, die den atemberaubenden 2-Jahres-Anstieg bei den Goldaktien lostraten. Die meisten größeren Goldaktien stiegen über 500% und einige Juniors sogar darüberhinaus. Und noch weiter!
Wir kommen dem Zeitpunkt immer näher, an dem der Markt auf die oben genannten bullischen Fundamentaldaten reagiert und an dem Goldaktien, befreit von schwachen Teilnehmern, höher steigen werden.
Keiner hatte gesagt, dass es Zuckerschlecken wird!
Mehr Kommentare und Aktienanalysen gibt es für Abonnenten...
© Greg Silberman CA(SA), CFA
http://blog.goldandoilstocks.com, greg@goldandoilstocks.com
Fazit
Die Tatsache, dass die Ölnachfrage aus den aufstrebenden Staaten Asiens in den nächsten Jahren wachsen wird, sollte dazu führen, dass neben China auch vermehrt andere Staaten mit dem Aufbau Strategischer Reserven an Rohöl beginnen werden. Betrachtet man die langfristigen Ziele der USA und Chinas, so sollte die hierfür benötigte Zusatznachfrage einen bedeutenden Einfluss auf die Preisbildung haben. Auf den ersten Blick macht es zwar nur einen einmaligen Nachfrageanstieg von 0,2% aus. Aufgrund der aus der Vergangenheit feststellbaren Preissensitivität der Chinesen rechnen wir damit, dass die chinesische Nachfrage vor allem bei Schwächephasen dem Markt stützend zu gute kommt. Darüber hinaus ist der psychologische Einfluss auf den Markt nicht zu unterschätzen.
© Eugen Weinberg
Senior Commodity Analyst
Quelle: Commerzbank, Corporates Markets
Die Tatsache, dass die Ölnachfrage aus den aufstrebenden Staaten Asiens in den nächsten Jahren wachsen wird, sollte dazu führen, dass neben China auch vermehrt andere Staaten mit dem Aufbau Strategischer Reserven an Rohöl beginnen werden. Betrachtet man die langfristigen Ziele der USA und Chinas, so sollte die hierfür benötigte Zusatznachfrage einen bedeutenden Einfluss auf die Preisbildung haben. Auf den ersten Blick macht es zwar nur einen einmaligen Nachfrageanstieg von 0,2% aus. Aufgrund der aus der Vergangenheit feststellbaren Preissensitivität der Chinesen rechnen wir damit, dass die chinesische Nachfrage vor allem bei Schwächephasen dem Markt stützend zu gute kommt. Darüber hinaus ist der psychologische Einfluss auf den Markt nicht zu unterschätzen.
© Eugen Weinberg
Senior Commodity Analyst
Quelle: Commerzbank, Corporates Markets
Gold für Optimisten
Deshalb würde ich im anhaltenden Kampf zwischen den Optimisten, die bald ein neues Hoch erwarten und den Pessimisten, die ein neues Tief noch vor Ende Oktober erwarten, nur kleine Positionen halten und geduldig auf bessere Einstiegsmöglichkeiten auf der Long wie auch auf der Short-Seite warten.
Sollten einige meiner Leser sehr optimistisch sein, dann empfehle ich ihnen Gold und Goldaktien eher als den S&P 500 oder andere große Indizes.
Gleichzeitig würde ich weiterhin die Finanzbranche meiden, die in der derzeitigen Marktsituation arg gefährdet ist. Nur eine weitere massive Injektion von Liquidität könnte die nächste Aufwärtsbewegung in der weltweiten Aktienblase hervorrufen, die nichts weiter als eine weitere massive Entwertung des Papiergeldes wäre.
Quelle: Dr. Marc Faber, Autor: (cs)
Deshalb würde ich im anhaltenden Kampf zwischen den Optimisten, die bald ein neues Hoch erwarten und den Pessimisten, die ein neues Tief noch vor Ende Oktober erwarten, nur kleine Positionen halten und geduldig auf bessere Einstiegsmöglichkeiten auf der Long wie auch auf der Short-Seite warten.
Sollten einige meiner Leser sehr optimistisch sein, dann empfehle ich ihnen Gold und Goldaktien eher als den S&P 500 oder andere große Indizes.
Gleichzeitig würde ich weiterhin die Finanzbranche meiden, die in der derzeitigen Marktsituation arg gefährdet ist. Nur eine weitere massive Injektion von Liquidität könnte die nächste Aufwärtsbewegung in der weltweiten Aktienblase hervorrufen, die nichts weiter als eine weitere massive Entwertung des Papiergeldes wäre.
Quelle: Dr. Marc Faber, Autor: (cs)
Der Ölpreis (Inflationstreiber) dürfte bald neue Allzeit-Hochs erreichen
- Neben der weiter steigenden Nachfrage beschleunigen zusehends rückläufige Fördermengen bei großen Ölfeldern den Anstieg des Ölpreises
- Neben der weiter steigenden Nachfrage beschleunigen zusehends rückläufige Fördermengen bei großen Ölfeldern den Anstieg des Ölpreises
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.322.601 von chiesta am 16.03.07 09:54:11Du sagtest:
"NA DANN WARTE MAL SCHÖN BRAV
viel Spaß beim Warten wünschen dir deine Bollinger Bänder"
...und was sagst Du jetzt zur Kursexplosion?
"NA DANN WARTE MAL SCHÖN BRAV
viel Spaß beim Warten wünschen dir deine Bollinger Bänder"
...und was sagst Du jetzt zur Kursexplosion?
05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
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02.05.24 · ESG Aktien · Barrick Gold Corporation |
01.05.24 · globenewswire · Barrick Gold Corporation |
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