Hyrican mit attraktiver Dividende (Seite 61)
eröffnet am 20.03.07 16:29:02 von
neuester Beitrag 03.04.24 08:05:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.239.737 von Lacantun am 21.08.07 14:09:42Ich sehe das Risiko auch als gering an, aber es ist vorhanden.
Sollte es wider Erwarten zu Zwangsabgaben kommen, wären das vielleicht 5-7 Mio Euro.
Könnte man also problemlos von den 20 Mio Cash in der Kasse bezahlen.
Trotzdem lastet diese Sache jetzt schon seit Jahren auf Hyrican, wahrscheinlich mit ein Grund warum die Aktie nie richtig nach oben kommt.
Die Zahlen waren sehr gut, aber nicht so spektakulär wie Q1.
Bis zu den nächsten Zahlen ist noch viel Zeit und bis zur Dividendenzahlung noch länger. Von daher ist jetzt kurzfristig die Luft raus.
Der richtige Zahltag für Hyricanaktionäre wird wieder Ende April sein. Bis dahin heisst es Geduld üben.
Sollte es wider Erwarten zu Zwangsabgaben kommen, wären das vielleicht 5-7 Mio Euro.
Könnte man also problemlos von den 20 Mio Cash in der Kasse bezahlen.
Trotzdem lastet diese Sache jetzt schon seit Jahren auf Hyrican, wahrscheinlich mit ein Grund warum die Aktie nie richtig nach oben kommt.
Die Zahlen waren sehr gut, aber nicht so spektakulär wie Q1.
Bis zu den nächsten Zahlen ist noch viel Zeit und bis zur Dividendenzahlung noch länger. Von daher ist jetzt kurzfristig die Luft raus.
Der richtige Zahltag für Hyricanaktionäre wird wieder Ende April sein. Bis dahin heisst es Geduld üben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.239.737 von Lacantun am 21.08.07 14:09:42Risiko:
M.E. Sehr gering. Siehe Stellungnahme von Acer etc. etc.
Warum hat Hyrican ein Darlehen über 8 Mio. € aufgenommen, wenn die soviel Cash haben?
Um wie im Q2-Bericht geschrieben, größere Projekte zwischenfinanzieren zu können.
Eine Bilanz wird immer zu einem Stichtag erstellt. Per 31.03.07 betrug der Cash beispielsweise 16,x Mio. Euro und dafür waren die Forderungen wesentlich höher. Diese sind per 31.06.07 nun wesentlich geringer und der Cashbestand [in der (üblichen) Abschwächung der Geschäftstätigkeit im Q2] höher.
Wichtig erscheinen mir die Börsenumsätze in der Aktie. Nach dem Q1-Bericht muss hier medial ziemlich die Trommel gerührt worden sein und deshalb der Anstieg. Jetzt hört man nichts und die Aktie dümpelt dahin. Die große Anlegerschar braucht halt immer einen Führer, der den Weg weist zu einem Tradinggewinn.
M.E. Sehr gering. Siehe Stellungnahme von Acer etc. etc.
Warum hat Hyrican ein Darlehen über 8 Mio. € aufgenommen, wenn die soviel Cash haben?
Um wie im Q2-Bericht geschrieben, größere Projekte zwischenfinanzieren zu können.
Eine Bilanz wird immer zu einem Stichtag erstellt. Per 31.03.07 betrug der Cash beispielsweise 16,x Mio. Euro und dafür waren die Forderungen wesentlich höher. Diese sind per 31.06.07 nun wesentlich geringer und der Cashbestand [in der (üblichen) Abschwächung der Geschäftstätigkeit im Q2] höher.
Wichtig erscheinen mir die Börsenumsätze in der Aktie. Nach dem Q1-Bericht muss hier medial ziemlich die Trommel gerührt worden sein und deshalb der Anstieg. Jetzt hört man nichts und die Aktie dümpelt dahin. Die große Anlegerschar braucht halt immer einen Führer, der den Weg weist zu einem Tradinggewinn.
Gerade im Bericht was gefunden:
Wie schätzt Ihr dieses Risiko ein?
\"Hinweise auf wesentliche Risiken der künftigen Entwicklung
Die Diskussion in Bezug auf Urheberrechtsabgaben auf PCs und weitere Ein- und Ausgabegeräte hält
weiterhin an und führt zur Besorgnis, dass sich die Verbreitungsgeschwindigkeit von PCs im privaten
Bereich abschwächen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hersteller gegenüber dem
Ausland – bspw. durch ausländische Online-Shops – leiden könnte.
Im außergerichtlichen Schiedsverfahren erließ die Schiedsstelle beim deutschen Patent- und
Markenamt am 31.07.2007 den Einigungsvorschlag, dass PC-Hersteller an die Zentralstelle für private
Überspielrechte –ZPÜ eine Vergütung von 15,- € pro verkauften PC/Notebook seit dem Jahr 2002 zu
zahlen haben. Diesen Einigungsvorschlag wird die Hyrican Informationssysteme AG nicht akzeptieren,
da diese Forderung u. E. absolut rechtsmissbräuchlich ist.
Das OLG München hatte am 16. Dezember 2005 eine Entscheidung des Landgerichts München aus
Dezember 2004 bestätigt. Danach sollen PCs, Notebooks und Server mit einer pauschalen Abgabe
von 12,- € belegt werden. Zur endgültigen Klärung ist das Beschreiten bis zu den höchsten Instanzen
notwendig, falls der Gesetzgeber die u. E. missbräuchliche Auslegung des UrhG nicht beseitigt. Der
Branchenverband BITKOM sieht im genannten Verfahren gleichlautend eine rechtsmissbräuchliche
Abgabenerhöhung.
Der österreichische Oberste Gerichtshof stellte in einem Urteil (4 Ob 115/05y) klar, dass für integrierte
Festplatten in PCs und Notebooks etc. keine Vergütungspflicht besteht, da Festplatten in Computern
„regelmäßig zu einem gewichtigen – und nicht zu vernachlässigenden – Teil für Zwecke der
Vervielfältigung zum eigenen Gebrauch genutzt werden“.
Das OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat (Az: I-20 U 38/06) wies die Klage der Verwertungsgesellschaft
Wort (für Drucker und Plotter als Vervielfältigungsgeräte) am 23. Januar 2007 u. a. mit der oben
genannten Begründung ab.
Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sich der deutsche Bundesgerichtshof im
Rahmen einer europäischen Lösung dieser Auffassung anschließt. Wir gehen davon aus, dass der
Gesellschaft hieraus keine Belastungen entstehen. Zwischenzeitlich können jedoch Kosten für die
Verauslagung von Gerichts- und Verfahrenkosten entstehen. Sollte der Bundesgerichtshof sowie der
EuGH dennoch der Rechtmäßigkeit und einer Rückwirkung dieser Abgabe zustimmen, können sich
für die Gesellschaft Belastungen in Höhe von mehreren Millionen Euro ergeben.\"
Warum hat Hyrican ein Darlehen über 8 Mio. € aufgenommen, wenn die soviel Cash haben?
Wie schätzt Ihr dieses Risiko ein?
\"Hinweise auf wesentliche Risiken der künftigen Entwicklung
Die Diskussion in Bezug auf Urheberrechtsabgaben auf PCs und weitere Ein- und Ausgabegeräte hält
weiterhin an und führt zur Besorgnis, dass sich die Verbreitungsgeschwindigkeit von PCs im privaten
Bereich abschwächen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hersteller gegenüber dem
Ausland – bspw. durch ausländische Online-Shops – leiden könnte.
Im außergerichtlichen Schiedsverfahren erließ die Schiedsstelle beim deutschen Patent- und
Markenamt am 31.07.2007 den Einigungsvorschlag, dass PC-Hersteller an die Zentralstelle für private
Überspielrechte –ZPÜ eine Vergütung von 15,- € pro verkauften PC/Notebook seit dem Jahr 2002 zu
zahlen haben. Diesen Einigungsvorschlag wird die Hyrican Informationssysteme AG nicht akzeptieren,
da diese Forderung u. E. absolut rechtsmissbräuchlich ist.
Das OLG München hatte am 16. Dezember 2005 eine Entscheidung des Landgerichts München aus
Dezember 2004 bestätigt. Danach sollen PCs, Notebooks und Server mit einer pauschalen Abgabe
von 12,- € belegt werden. Zur endgültigen Klärung ist das Beschreiten bis zu den höchsten Instanzen
notwendig, falls der Gesetzgeber die u. E. missbräuchliche Auslegung des UrhG nicht beseitigt. Der
Branchenverband BITKOM sieht im genannten Verfahren gleichlautend eine rechtsmissbräuchliche
Abgabenerhöhung.
Der österreichische Oberste Gerichtshof stellte in einem Urteil (4 Ob 115/05y) klar, dass für integrierte
Festplatten in PCs und Notebooks etc. keine Vergütungspflicht besteht, da Festplatten in Computern
„regelmäßig zu einem gewichtigen – und nicht zu vernachlässigenden – Teil für Zwecke der
Vervielfältigung zum eigenen Gebrauch genutzt werden“.
Das OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat (Az: I-20 U 38/06) wies die Klage der Verwertungsgesellschaft
Wort (für Drucker und Plotter als Vervielfältigungsgeräte) am 23. Januar 2007 u. a. mit der oben
genannten Begründung ab.
Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sich der deutsche Bundesgerichtshof im
Rahmen einer europäischen Lösung dieser Auffassung anschließt. Wir gehen davon aus, dass der
Gesellschaft hieraus keine Belastungen entstehen. Zwischenzeitlich können jedoch Kosten für die
Verauslagung von Gerichts- und Verfahrenkosten entstehen. Sollte der Bundesgerichtshof sowie der
EuGH dennoch der Rechtmäßigkeit und einer Rückwirkung dieser Abgabe zustimmen, können sich
für die Gesellschaft Belastungen in Höhe von mehreren Millionen Euro ergeben.\"
Warum hat Hyrican ein Darlehen über 8 Mio. € aufgenommen, wenn die soviel Cash haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.236.577 von Apovis1 am 21.08.07 10:12:187,22 € pro Aktie !!!
Geschäftsbericht ist online ...
Cash: 28,89 Mio (4 Mio Aktien)
aber 8 Mio wuren kurzfr. Bankverbindlichkeiten ...
Geschäftsbericht ist online ...
Cash: 28,89 Mio (4 Mio Aktien)
aber 8 Mio wuren kurzfr. Bankverbindlichkeiten ...
Hallo,
weiß jemand den Barbestand ?
Gruß
weiß jemand den Barbestand ?
Gruß
Andererseits sind die Zahlen nicht spektakulär im Vergleich zu Q1. Da Q3 wahrscheinlich auch nichts besonderes wird, weil man im Sommer besseres zu tun hat, als Computer zu kaufen, sollte nun erstmal nicht so viel passieren.
Ich kaufe die Aktie immer, wenn ich gute Nachrichten erwarte und danach verkaufe ich wieder. So habe ich in 3 Tagen 10% gemacht.
Ich hoffe nun auf günstige Kurse, um wieder einzusteigen.
Ich kaufe die Aktie immer, wenn ich gute Nachrichten erwarte und danach verkaufe ich wieder. So habe ich in 3 Tagen 10% gemacht.
Ich hoffe nun auf günstige Kurse, um wieder einzusteigen.
Die Zahlen gefallen mir sehr gut. Im traditionell schwächsten Quartal ein positives EPS von 20 Cent ist sehr erfreulich.
Anscheinend bekommt man Gelegenheit, in Ruhe weiter einzusammeln.
Anscheinend bekommt man Gelegenheit, in Ruhe weiter einzusammeln.
weiter so!
wer mit offenen Augen die Werbungen unserer Konsumtempel betrachtet...Edeka, Plus, Rossmann usw. brauch sich über das bisherige Ergebnis nicht wundern, aber um so mehr freuen.
Vielen Dank an das Mangement und die Mitarbeiter in Kindelbrück!!
Wir warten auf die Zeit wo die Zittriegen verkaufen und wir nachkaufen können.
Vielen Dank im Voraus.
Prost
Die treuen Aktionäre
... zufriedenstellend ....
DGAP-Adhoc: Hyrican Informationssysteme AG: Zahlen für das erste Halbjahr 2007
Hyrican Informationssysteme AG / Halbjahresergebnis
20.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Die Hyrican Informationssysteme AG kann die positive Entwicklung derletzten Quartale weiter fortsetzen.In einem zufriedenstellenden zweiten Quartal (01.04.-30.06.2007)erwirtschaftete die Hyrican Informationssysteme AG einen Umsatz i. H. v.EUR 13,0 Mio. Das sind 15,5% mehr als gegenüber der Vergleichsperiode desVorjahres (Vj. EUR 11,2 Mio.). Der Umsatz im 6-Monatszeitraum(01.01-30.06.2007) stieg damit auf EUR 40,1 Mio. (Vj. EUR 26,4 Mio.). DasErgebnis vor Steuern (EBT) 01.01.-30.06.2007 konnte im Vorjahresvergleichauf EUR 4,08 Mio. (Vj. EUR 1,09 Mio.) gesteigert werden. DerPeriodenüberschuss 01.01.-30.06.2007 erhöhte sich auf EUR 2,62 Mio. (Vj.EUR 0,71 Mio.).Der Halbjahresfinanzbericht 2007 wird am 21.08.2007 vorgelegt.20.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Hyrican Informationssysteme AG Kalkplatz 5 99638 Kindelbrück DeutschlandTelefon: 036375/ 513 - 60Fax: 036375/ 513 - 67E-mail: m.lehmann@hyrican.deInternet: www.hyrican.deISIN: DE0006004500WKN: 600450Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung
DGAP-Adhoc: Hyrican Informationssysteme AG: Zahlen für das erste Halbjahr 2007
Hyrican Informationssysteme AG / Halbjahresergebnis
20.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Die Hyrican Informationssysteme AG kann die positive Entwicklung derletzten Quartale weiter fortsetzen.In einem zufriedenstellenden zweiten Quartal (01.04.-30.06.2007)erwirtschaftete die Hyrican Informationssysteme AG einen Umsatz i. H. v.EUR 13,0 Mio. Das sind 15,5% mehr als gegenüber der Vergleichsperiode desVorjahres (Vj. EUR 11,2 Mio.). Der Umsatz im 6-Monatszeitraum(01.01-30.06.2007) stieg damit auf EUR 40,1 Mio. (Vj. EUR 26,4 Mio.). DasErgebnis vor Steuern (EBT) 01.01.-30.06.2007 konnte im Vorjahresvergleichauf EUR 4,08 Mio. (Vj. EUR 1,09 Mio.) gesteigert werden. DerPeriodenüberschuss 01.01.-30.06.2007 erhöhte sich auf EUR 2,62 Mio. (Vj.EUR 0,71 Mio.).Der Halbjahresfinanzbericht 2007 wird am 21.08.2007 vorgelegt.20.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Hyrican Informationssysteme AG Kalkplatz 5 99638 Kindelbrück DeutschlandTelefon: 036375/ 513 - 60Fax: 036375/ 513 - 67E-mail: m.lehmann@hyrican.deInternet: www.hyrican.deISIN: DE0006004500WKN: 600450Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung
http://www.chip.de/news/c1_news_28174002.html
Plus bietet ab sofort als Special in seinem Online-Shop ein PC-Komplett-Paket aus Rechner, 19-Zoll-TFT, Drucker und Lautsprecher für knapp 800 Euro an.
Im silbernen Hyrican-PC arbeiten ein AMD Athlon 64 X2 3800+ (2 GHz), 2 GByte Arbeitsspeicher und eine GeForce 7300LE. Daten liest und speichert der Rechner auf einer 160-GByte-Festplatte und über den DL-DVD-Brenner. Ein 9-in-1-Kartenleser gehört ebenso zur Ausstattung wie Tastatur und Maus.
Als Software sind Microsoft Windows Vista Home Premium, Works 8.5, Encarta Standard 2007 und Zoo Tycoon 2 vorinstalliert.
Zum PC gehört ein Hardware-Paket von Philips, das aus einem 19-Zoll-TFT, 2.1-Lautsprechern und Headset besteht. Der Multifunktionsdrucker F380 zum Scannen, Kopieren und Drucken stammt von HP. (ak)
CHIP Online meint:
Das Paket ist zu dem Preis kaum zu toppen. Es eignet sich prima als Home-Office-System, zum Video-Chat und lässt anspruchslose Spiele zu. Mehr Leistung und Ausstattung können Sie zu dem Preis kaum erwarten.
Plus bietet ab sofort als Special in seinem Online-Shop ein PC-Komplett-Paket aus Rechner, 19-Zoll-TFT, Drucker und Lautsprecher für knapp 800 Euro an.
Im silbernen Hyrican-PC arbeiten ein AMD Athlon 64 X2 3800+ (2 GHz), 2 GByte Arbeitsspeicher und eine GeForce 7300LE. Daten liest und speichert der Rechner auf einer 160-GByte-Festplatte und über den DL-DVD-Brenner. Ein 9-in-1-Kartenleser gehört ebenso zur Ausstattung wie Tastatur und Maus.
Als Software sind Microsoft Windows Vista Home Premium, Works 8.5, Encarta Standard 2007 und Zoo Tycoon 2 vorinstalliert.
Zum PC gehört ein Hardware-Paket von Philips, das aus einem 19-Zoll-TFT, 2.1-Lautsprechern und Headset besteht. Der Multifunktionsdrucker F380 zum Scannen, Kopieren und Drucken stammt von HP. (ak)
CHIP Online meint:
Das Paket ist zu dem Preis kaum zu toppen. Es eignet sich prima als Home-Office-System, zum Video-Chat und lässt anspruchslose Spiele zu. Mehr Leistung und Ausstattung können Sie zu dem Preis kaum erwarten.
12.03.24 · EQS Group AG · Hyrican Informationssysteme |
24.08.23 · 4investors · Hyrican Informationssysteme |
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