checkAd

    SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 118)

    eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
    neuester Beitrag 15.05.24 16:36:05 von
    Beiträge: 3.106
    ID: 1.123.805
    Aufrufe heute: 68
    Gesamt: 252.071
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    1,4500+1.069,35
    10,000+31,58
    42,00+26,58
    8,7600+21,16
    11,310+19,05
    WertpapierKursPerf. %
    2,1850-12,95
    19,080-13,82
    0,7000-41,67
    2,9000-48,67
    1,0900-91,10

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 118
    • 311

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 21:45:52
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.852.802 von Straßenkoeter am 22.11.12 16:59:23alle sagen immer das wirtschaftwachstum für 2013 wird schlecht,das klingt für mich nach massenpsychologischen quatsch.
      meines erachtens handelt es sich dabei nur um eine prognose die nach einigen monaten wieder korrigiert wird.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 16:59:23
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.852.641 von XLII am 22.11.12 16:24:46Die Mitarbeiterzahl ist eben nicht auf höhere Umsätze ausgelegt, da SMT Scharf fremd produzieren lässt. Inklusive der Arbeitnehmer von den Auftragsfirmen, die für SMT Scharf produzieren ist dies natürlich zutreffend. Aber dies tangiert SMT Scharf doch nicht, wenn deren Arbeitnehmer nicht ausgelastet sind.

      Der Vortsand hat deutlichst gesagt, dass wenn weniger Schienenfahrzeuge geliefert werden, dass dann die Wartungsumsätze steigen. Laut Vorstand nimmt dann die Auslastung der eigenen Arbeitnehmer sogar zu! Also keine Kurzarbeit, im Gegenteil die Arbeitnehmer von SMT Scharf müssen dann wohl sogar Überstunden machen, da laut Vorstand die Arbeit zunimmt. Für die Fremdfirmen natürlich sehr bedauerlich, wenn SMT Scharf ihnen weniger Aufträge gibt.Das Geschäftsmodell von SMT Scharf ist insoweit krisenresistent, im Boom bekommen die Fremdfirmen natürlich einen Teil des Kuchens ab, aber in der Krise ideal für SMT Scharf.

      Den User DOBY kenne ich gut und ich zähle ihn zu meinen befreundeten Usern. Mit ihm kann ich auch sehr vernünftige Diskussionen führen. Ich sehe den Umsatz etwas höher als er, da man die Auftragseingänge und nicht den Auftragsbestand anschauen sollte, da der Auftragsbestand, wie es ja 2012 der Fall ist, durch außergewöhnlich starke Abarbeitung auch schnell wieder weg ist und deshalb als vergleichszahl nicht ganz so gut passt. Das Jahr 2010 kann man von den Umsätzen her durchaus für 2013 heranziehen, wobei ich davon ausgehe, dass 2013 etwas stärker wird. Und ganz wichtig SMT Scharf nimmt weniger ein, tritt aber nicht in die Kostenfalle, da die Arbeitnehmer noch stärker ausgelastet sind und die materialkosten um einiges günstiger werden, wenn die Wirtschaft abflauen sollte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 16:41:48
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Die Meldung, dass der Auftragsbestand 61% niedriger ist, als zum Vorjahr ist reißerisch und hat geschockt. Nur dies ist ja nur die Oberfläche. Zum einen war der Auftragsbestand im Vorjahr eben sehr hoch und zum anderen wurden die Aufträge in 2012 extrem stark abgearbeitet, was natürlich positiv ist. Selbstverständlich war der Auftragseingang in 2012 auch schwächer als 2011. Aber der Wahrheit kommt man nur auf den Grund, wenn man die Auftragseingänge und nicht den Auftragsbestand anschaut, auch wenn so ein Polster schön ist.

      Fakt ist, dass bei SMT Scharf die Auftragseingänge auf die jeweiligen Jahre gesehen in den unterschiedlichen Quartalen sehr stark variieren.

      Im 2.Quartal hatten wir einen Auftragseingang von 15,1 Millionen, der sich im 3.Quartal bereits wieder umm 17,2% auf 17,7 Millionen erhöht hat. Herr Dreyer hätte also auch schreiben können, dass es sehr erfreulich ist, dass sich die Auftragseingänge im 3.Quartal im Vergleich zum 2.Quartal wieder um 17,2% erhöht haben. Aber nein, man schockt und nennt eine wahnsinnige Prozentzahl auf den Auftragsbestand.
      Hinzu kommt, dass die Margen bei den Wartungsumsätzen etwas höher sind, als bei den Verkäufen der Schienenfahrzeugen, da man die fremd produzieren lässt. Insoweit ist der Auftragseingang im 3.Quartal 2012 von 17,7 Millionen so schlecht nicht, da ja laut Vorstand bei einer weiteren Verschlechterung der Verkäufe der Schienenfahrzeuge automatisch die Wartungsumsätze steigen.

      Allein auf der aktuellen Grundlage der Auftragseingänge im 3.Quartal 2012 von 17,7 Millionen hätten wir auf das Jahr hoch gerechnet einen Umsatz 2013 von 70,8 Millionen. Dies ist aus meiner Sicht legitim, da ja die Umsätze im 3.Quartal wieder deutlich angezogen haben und es bei SMT Scharf eben keine spezifisch starken Quartale gibt, was die Auftragseingänge betrifft bzw. hat sich dies immer wieder verschoben. Die Hochrechnung ist auch legitim, da sich der Auftragseingang ja nicht verschlechtert, sondern sogar wieder verbessert hat.

      Im Jahr 2010 hatten wir bei einem Jahresumsatz von 66,7 Millionen ein EPS von 2,03€ und nun haben wir auf Basis der aktuellen Auftagseingänge des 3.Quartales hochgerechnet einen Jahresumsatz von 70,8 Millionen für 2013. Dies bedeutet, dass wir, wenn wir dieses niedrige Niveau(im Vergleich zu 2011) beibehalten, ohne wenn und aber ein EPS zwischen 2 und 2,50€ in 2013 haben werden. Im Mittel ca. bei 2,30€. Dies rechtfertigt ohne weiteres einen Kurs von 25€ und die Aktie ist dann immer noch nicht teuer. Der psychologische Aspekt den der neue Vorstand aus was für Gründen auch immer außer Acht gelassen hat, hat diesen Kursrutsch mit verursacht.

      Ein EPS von 2,30€ halte ich auf dieser Grundlage für sehr wahrscheinlich.

      Da die Wirtschaft in China ja bereits wieder anzieht, könnte es theoretisch sigar mehr werden, aber dies ist in dem wahrscheinlichen gewinn je Aktie von 2,30€ nicht mal enthalten.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 16:24:46
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Aus einem anderen Thread, das paßt sehr gut hierher:

      Zitat von DOBY: Was ich als sehr alamierend ansehe ist, dass der Auftragsbestand für ein Unternehmen wie SMT, bei dem man eine Anlage normalerweise mit ein paar Monaten Vorlauf bestellen muss SEHR niedrig ist und gerade mal knapp bis Ende 2012 reicht. Dabei hat sich die Situation entgegen Deinen Angaben nicht verbessert sondern zum HJ rapide verschlechtert, denn damals lag der Auftragsbestand noch bei 34,7 Mio, per 30.9. aber nur noch bei 21,7 Mio, dh die Auslastung ist nur noch wenige Wochen gesichert was für einen Anlagenbauer nicht normal ist.
      Hier ein Vergleich mit den Vorjahren, woraus man doch entnehmen kann wohin die Reise in etwa geht:
      2007 Q3 Bestand: 14,6 (U07: 51 Mio)
      2008 Q3 Bestand: 30,8 (U08: 50 Mio)
      2009 Q3 Bestand: 12,8 (U09: 53 Mio)
      2010 Q3 Bestand: 27,8 (U10: 67 Mio)
      2011 Q3 Bestand: 56,0 (U11: 82 Mio)
      2012 Q3 Bestand: 21,7 (U12e 105 Mio)
      Wenn ich mir das so anschaue, dann ist ein Umsatz von ca. 65 Mio in 2013 wahrscheinlich, schau Dir nur mal den Unterschied im Auftragsbestand zu 30.9.11 an, das sind 36 Mio weniger ! Bei solchen Umsatzzahlen hat SMT eine Nettorendite von ca. 11% in den Vorjahren erzielt, das bedeutet es ist mit ca. 7 Mio Jahresüberschuss zu rechnen -Allerdings nur, wenn keine Restrukturierungsmassnahmen (insb. Personalabbau) ins Kontor schlagen, denn die MA-Zahl ist derzeit auf höhere Umsätze ausgelegt und müsste mind. auf den Stand von Ende 2010 zurückgeführt werden(=-16%)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 13:34:33
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Bei Veröffentlichung der Zahlen des zweiten Quartels ist der Kurs aber nicht eingebrochen und paradoxer Weise hat der Auftragseingang im dritten Quartal sogar wieder zugelegt. Die Analyse von Huta halte ich für sehr gut. Man wird sehen, dass SMT Scharf auch mit geringen Auftragseingängen noch guten Gewinn macht, da die Wartungsaufträge nicht nur krisenresistent sind, sondern in der Krise sogar noch steigen. Hinzu kommt eben, dass die Kostenseite kein Problem darstellt, da SMT Scharf vom Geschäftsmodell her die Schienenfahrzeuge fremd produzieren lässt. Laut Vorstand sind die Arbeitnehmer durch die Wartungsarbeiten sogar noch stärker ausgelastet. Kurzarbeit wird es also nicht geben, egal was kommt. Der Vorstand hat aber sogar vor in gewissem Umfang auf Halde zu produzieren, da sie in der Vergangenheit aufgrund von Auftragsstaus der Lieferung nicht nachgekommen sind. Und die Wirtschaft ist in China bereits wieder am Anziehen, da können auch sehr schnell wieder Aufträge kommen. In der Vergangenheit gab es bei SMT Scharf schon ähnliche Situationen, nur der damalige Vorstand Trautwein hat dies dann anders kommuniziert und tasächlich waren Aufträge dann doch wieder da. Aber wie bereits gesagt, dies ist aufgrund des hohen Wartungsanteiles nicht zwingend notwendig. Auch mit relativ geringem Auftragseingang ist ein EPS von 2-2,50€ meiner Ansicht nach möglich. Ich verweise hierbei auch auf die gute Analyse von Huta.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,2000EUR +3,23 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 12:18:56
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Zitat von infomi: Klar ist auch, dass 2013 schwächer ausfallen wird als 2012

      Genau dieses 2013er-Geschäftsszenario wird aber heute schon im Kurs abgebildet. In 2013 wird sich der Kurs dann nach den Erwartungen für das Jahr 2014 richten.
      Alles schon eingepreist? Glaube ich nicht. Wenn Q1 und/oder Q2 in 2013 sehr schlecht ausfallen, wird auch der Kurs einbrechen. Hatten wir alles schon anläßlich der Q3-Zahlen. Der Rückgang im Auftragsbestand war seit Wochen bekannt, trotzdem ist der Kurs bei Veröffentlichung der Zahlen eingebrochen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 10:16:32
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Das Wachstum in China scheint wieder anzuziehen, insoweit könnten schneller wieder Aufträge kommen, als man gedacht hat.

      dpa-AFX: China: HSBC-Einkaufsmanagerindex signalisiert erstmals seit 13 Monaten Wachstum

      PEKING (dpa-AFX) - Chinas Industrie kommt nach einer längeren Schwächephase
      wieder stärker in Schwung: Erstmals seit 13 Monaten ist der Stimmungsindikator
      der Einkaufsmanager in der Industrie wieder über die Expansionsschwelle von 50
      Punkten gestiegen und liefert damit Hinweise auf ein Wachstum im Verarbeitenden
      Gewerbe. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex sei im November von 49,5 Punkten im
      Vormonat auf 50,4 Punkte gestiegen, teilte die Großbank am Donnerstag mit.
      Ökonomen sehen Anzeichen für eine stärkeres Wachstum in der zweitgrößten
      Volkswirtschaft der Welt.

      Chinas Wirtschaft gewinnt nach Einschätzung der VP Bank aus Liechtenstein
      wieder an Fahrt und das kommt auch bei den befragten kleineren und mittleren
      Betrieben an. 'Aus unserer Sicht bleibt das positive Überraschungspotenzial beim
      Wachstum im vierten Quartal deshalb groß', hieß es in einer Analyse der VP Bank.
      Der Anstieg sei auch ein wichtiges Signal für die Weltwirtschaft./jkr/zb
      Avatar
      schrieb am 22.11.12 00:00:27
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Ene lesenwerte Analyse von Felix Gode. Er hält den Abverkauf auch für übertrieben, zumal der schwächere Auftragseingang ja bereits seit dem 2.Quartal feststand und sich paradoxer Weise der Auftragseingang im 3.Quartal ja bereits wieder gesteigert hat und insoweit die Reaktion der Börse verwunderlich ist. Herr Gode geht davon aus, dass die zittrigen Hände geworfen haben und dies langfristig ein großer Fehler ist. SMT Scharf ist eine Gewinneraktie laut Herrn Gode.

      SMT-Scharf AG: Im Rekordjahr 2012 mit einem KGV unter 6
      15. November 2012

      Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, hat die SMT Scharf AG kürzlich einmal mehr überzeugende Geschäftszahlen zum dritten Quartal 2012 vorgelegt.

      Das Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand ist ein weltweit führender Anbieter von schienengebundenen Transportsystemen und bereits seit Jahren eine Empfehlung von mir, welche Anlegern stets hervorragende Gewinne eingebracht hat.
      Starkes Umsatzwachstum von 48 Prozent

      SMT Scharf ist ein Parade-Beispiel für den deutschen Export. Mittlerweile tragen die Märkte außerhalb Deutschlands ganze 93,3 % (Vorjahreszeitraum: 88,8%) zum Gesamtumsatz bei.

      Im Vordergrund stehen hierbei ohne Frage die rasant wachsenden Märkte in China, Russland und Südafrika, welche auch in den kommenden Jahren einen anhaltend hohen Bedarf an Energie und Rohstoffen haben werden.

      Demzufolge konnte SMT Scharf aufgrund der konsequenten internationalen Expansion des eigenen Geschäfts den Umsatz in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2012 um rund 48,0 Prozent auf nunmehr 80,8 Mio. € steigern.
      EBIT-Marge auf 16 Prozent deutlich gesteigert

      Neben dem starken Umsatzwachstum konnte SMT Scharf sein operatives Ergebnis gleichermaßen steigern und weist mit 16,0 % eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum (14,5 %) deutlich gesteigerte EBIT-Marge aus. Ein absolutes Zeichnen für Qualität.

      Bereits früh war mir klar, dass SMT Scharf in 2012 ein neues Rekordjahr aufstellen wird, was mit den aktuellen Zahlen eindrucksvoll bestätigt wurde.
      Gedämpfter Ausblick für 2013 ist seit langem bekannt

      Trotzdem ist die Aktie an der Börse in den letzten Tagen schwer unter Druck geraten und hat einiges an Wert einbüßen müssen.

      Offen gesagt, haben hier zittrige Hände meines Erachtens die Aktie verkauft und damit auf lange Sicht einen großen Fehler gemacht.

      Was einige Anleger stört, ist der konjunkturell bedingt eher schwache Ausblick auf 2013, welcher aber nicht erst seit dem dritten Quartal bekannt ist und damit zu einer absolut unnötigen Überreaktion geführt hat.
      Rekordgeschäftsjahr 2012 sollte nicht auf 2013 fortgeschrieben werden

      Vielleicht weil 2012 so erfolgreich ist und damit für einen hohen Basiseffekt in den Vergleichen im kommenden Geschäftsjahr 2013 sorgen wird, scheinen einige Anleger das Vertrauen in die Aktie zu verlieren.

      Klar ist, dass SMT Scharf die Ergebnisse aus diesem Jahr nicht aufrecht erhalten kann, trotzdem zeigt der gegenüber dem zweiten Quartal wieder gestiegene Auftragseingang, dass extreme Schwarzmalerei derzeit genauso wenig angebracht ist.

      Denn über 2013 hinaus hat sich an den fundamentalen Fakten, die für das Unternehmen sprechen, nichts geändert.
      Produktivitätsdruck im Bergbau schafft Bedarf für innovative Technologien

      Im Gegenteil, der steigende Wettbewerb und der hohe Produktivitätsdruck im Bergbau sorgen auf globaler Ebene dazu, dass Bergwerksbetreiber auf bessere und innovative Technologien – natürlich in erster Linie aus Deutschland – zurückgreifen müssen.

      Nicht nur, dass die Produktivtät gesteigert werden soll, auf der Suche nach Rohstoffen muss außerdem auch immer tiefer gegraben werden, um an die begehrten Vorräte zu gelangen.

      Für den Transport von Material und Mitarbeitern stellt dies immer größere Herausforderungen dar.
      Gewinner-Unternehmen: Dividendenrendite von 5 % und KGV unter 6

      Hier kommen die entgleisungssicheren Schienensysteme der SMT Scharf AG ins Spiel, welche bei Bergwerkbetreibern weltweit seit Jahren bekannt und sehr gefragt sind.

      Langfristig gesehen sollten Anleger deshalb in meinen Augen an der Aktie der SMT Scharf AG festhalten.

      Auf dem aktuellen Kursniveau ergibt sich nicht nur eine überaus attraktive Dividendenrendite von nahezu 5 Prozent, sondern auch noch ein cash-bereinigtes KGV von unter 6.

      Die SMT Scharf AG ist und bleibt damit langfristig ein echtes Gewinner-Unternehmen.

      vonFelix Gode
      felix_gode
      Felix Gode hegt eine langjährige Leidenschaft für die Börse. Er studierte Wirtschaftsrecht an der Hochschule Pforzheim und der California State University in Chico/USA.
      Avatar
      schrieb am 21.11.12 22:43:27
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      SMT Anleger können mit dieser Sensation rechnen!
      Anzeige
      Autor: Der Aktienbrief
      | 20.11.2012, 08:31 | 128 Aufrufe | druckversion

      Der Hersteller von Bergbaubahnen konnte in den vergangenen neun Monaten den eigenen Umsatz um hervorragende 48% steigern! Zusätzlich kletterte der Gewinn überproportional um 55% nach oben. Und trotzdem, rutschte der Kurs urplötzlich um 11% nach unten.

      Zwar wird das Jahr 2012 als Rekordjahr abgeschlossen, nur sieht die Zukunft nicht ganz so rosig aus. Der Auftragsbestand zum Beispiel belief sich um 61% unter dem Vorjahreswert. Grund sei die angeschlagene Weltwirtschaft.

      Besonders der chinesische Markt, als wichtigster Absatzmarkt für SMT, soll im kommenden Jahr „nur“ um relativ schwache 7,5% wachsen, prognostizierten die dortigen Vertreter. Man gehe sogar so weit, zu hoffen, dass man wenigstens den Umsatz stabil halten könne.

      Das positive bei der Geschichte ist, dass man endlich wieder Bahnen auf Vorrat schrauben könne, so der Vorstand. Dies sei 2012 wegen des starken Kundenandrangs nicht möglich gewesen. Auch will SMT in Zukunft die Dividendenpolitik so weiterführen, wie gehabt.

      Zuletzt haben die Analysten von Equinet die Aktie mit einem sensationellen Kursziel von 25 Euro versehen und ihre Kaufempfehlung für den Titel bestätigt. Anleger die sich diesem Ziel anschießen, nutzen den Kursrücksetzer zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 12:25:29
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.677 von straßenköter am 18.11.12 10:34:01:D Nett formuliert ... leider ist es nie so einfach den richigen Einstiegszeitpunkt zu erwischen ... ich finde SMT nach wie vor interessant, hoffe aber, dass ich noch zu günsigeren Kursen wieder rein komme ....
      • 1
      • 118
      • 311
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,68
      +12,00
      -1,22
      -1,78
      -1,53
      -0,55
      +1,14
      +1,15
      -0,71
      +1,04
      SMT Scharf - Heuter erster Handelstag