SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 307)
eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
neuester Beitrag 10.04.24 08:14:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.753.604 von RachelBilson am 11.04.07 10:56:28AnalystCorner: SMT Scharf - Russland als Absatzmarkt immer wichtiger
SMT SCHARF AG 575198
Meridio
Uwe Zimmer
13. Juli 2007
Die steigenden Rohstoffpreise sorgen nicht nur bei Explorationswerten und Förderunternehmen für positive Stimmung, sondern auch bei den Bergbauausrüstern - wie der SMT Scharf AG. Die jüngsten Aufträge aus Russland unterstreichen zudem die erfolgreiche Internationalisierungsstrategie der Westfalen. Bei der Meridio Vermögensverwaltung AG sieht man das Unternehmer erst am Anfang eines erfolgreichen Weges - und sieht für die Aktie noch deutliches Potenzial.
In der AnalystCorner zeigt Uwe Zimmer von der Meridio AG die Perspektiven der SMT Scharf AG auf.
AC: Herr Zimmer, in welchem Bereich agiert die SMT Scharf AG?
Zimmer: Mit einem Marktanteil von rund 45% sind die Hammer Weltmarktführer im Sektor entgleisungssicherer Transportsysteme, den so genannten Dieselkatzen.
AC: Wo werden diese Systeme eingesetzt?
Zimmer: Schwerpunktmäßig werden sie im Kohle-Bergbau sowie in Tunneln eingesetzt.
AC: Was zeichnet den Markt aus, in dem SMT Scharf agiert?
Zimmer: In diesem Bereich treibt der unablässig wachsende Bedarf an Rohstoffen die Preise. Und steigende Rohstoffpreise kurbeln ihrerseits wiederum die Förderung an. Von dieser Entwicklung profitiert SMT als Zulieferer von Bergbautechnik besonders stark.
AC: Was veranlasst Kunden, auf SMT-Produkte zu setzen?
Zimmer: Die Qualitätsmerkmale sind ganz klar die hohen Sicherheitsstandards und die Flexibilität der Systeme.
AC: Was bedeutet in diesem Fall Flexibilität?
Zimmer: Die Systeme können sowohl auf dem Boden als auch hängend an der Decke eingesetzt werden. Ein weiterer gravierender Vorteil sind die Steigungen, die mit den SMT-Lösungen überwunden werden können: Während herkömmliche Transportsysteme bei Steigungen von spätestens 13 Grad versagen, schaffen die SMT-Systeme bis zu 35 Grad.
AC: Wie groß ist die Nachfrage in diesem Sektor?
Zimmer: Der gesamte Markt für untertägige Transporttechnik sollte sich derzeit weltweit in einer Größenordnung zwischen 5 bis 7 Mrd. Euro bewegen.
AC: Wo liegt die Fantasie für SMT Scharf?
Zimmer: Zum besseren Verständnis muss ich da etwas aushole. Bei der Förderung ist es mittlerweile erforderlich, in immer tiefere Erdregionen vorzustoßen. Gleichzeitig wurde lange Zeit nicht ausreichend in Technik investiert. Das bedeutet, dass vielfach noch mit einer veralteten Technologie gearbeitet wird, die die Förderung in größeren Tiefen kaum zulässt. Deshalb besteht ein großer Bedarf an SMT-Produkten.
AC: Was bedeutet das in Zahlen ausgedrückt?
Zimmer: Die Ausrüster werden stark von dieser Entwicklung profitieren. Für die Bergbautechnik-Branche erwarten wir Wachstumsraten von jährlich 9%. Doch SMT Scharf sollte deutlich stärker wachsen
AC: Mit welchem Zuwachsraten rechnen Sie?
Zimmer: Vor dem Hintergrund der herausragenden Wettbewerbsposition sind jährliche Wachstumsraten von 15% durchaus realistisch.
AC: Der Kapitalmarkt zeigt sich aber immer noch skeptisch. Ein Grund ist der Wegfall des Großkunden Deutsche Steinkohle AG bis zum Jahr 2018.
Zimmer: Das stimmt, allerdings ist die Deutsche Steinkohle nicht mehr so wichtig wie früher. In den kommenden Jahren wird sich dieser Trend weiter stärken.
AC: Warum?
Zimmer: Hintergrund ist die Internationalisierung des SMT-Geschäftes. Insbesondere Russland wird als Absatzmarkt immer wichtiger. In den vergangenen Monaten sind von dort bereits nennenswerte Aufträge gemeldet worden. Auch aus China werden noch Bestellungen hinzukommen.
AC: Ein Trend, der sich fortsetzen wird?
Zimmer: Ich denke ja, schon bis Ende des Jahres könnten weitere Aufträgen für positive Überraschungen sorgen - auch für die Umsatz- und Gewinnentwicklung.
AC: Welche Erwartung haben Sie konkret für Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr?
Zimmer: Wir rechnen mit einer Steigerung des Umsatzes von 48,7 Mio. auf 57 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss sollte von 4,3 Mio. auf knapp 4,9 Mio. Euro zulegen. In diesen Zahlen sind eventuell noch hinzukommende Bestellungen noch nicht enthalten.
AC: Was bedeutet das für die Bewertung der Aktie?
Zimmer: Sie ist auf dem jetzigen Niveau sehr attraktiv. Aus unserer Prognose ergibt sich ein Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro in 2007. Mit einem KGV von 9 ist SMT Scharf damit absolut günstig bewertet. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund der bereits beschriebenen Wachstumsperspektiven.
AC: Wie lautet Ihr Kursziel?
Zimmer: Wir sehen die Aktie bei 15,50 Euro fair bewertet. Auf Sicht eines Jahres kann dieses Kursziel bereits deutlich höher liegen. Gelingt es, weitere Aufträge zu generieren, werden wir das Kursziel umgehend anpassen.
Das Gespräch führte Robert Burschik
SMT SCHARF AG 575198
Meridio
Uwe Zimmer
13. Juli 2007
Die steigenden Rohstoffpreise sorgen nicht nur bei Explorationswerten und Förderunternehmen für positive Stimmung, sondern auch bei den Bergbauausrüstern - wie der SMT Scharf AG. Die jüngsten Aufträge aus Russland unterstreichen zudem die erfolgreiche Internationalisierungsstrategie der Westfalen. Bei der Meridio Vermögensverwaltung AG sieht man das Unternehmer erst am Anfang eines erfolgreichen Weges - und sieht für die Aktie noch deutliches Potenzial.
In der AnalystCorner zeigt Uwe Zimmer von der Meridio AG die Perspektiven der SMT Scharf AG auf.
AC: Herr Zimmer, in welchem Bereich agiert die SMT Scharf AG?
Zimmer: Mit einem Marktanteil von rund 45% sind die Hammer Weltmarktführer im Sektor entgleisungssicherer Transportsysteme, den so genannten Dieselkatzen.
AC: Wo werden diese Systeme eingesetzt?
Zimmer: Schwerpunktmäßig werden sie im Kohle-Bergbau sowie in Tunneln eingesetzt.
AC: Was zeichnet den Markt aus, in dem SMT Scharf agiert?
Zimmer: In diesem Bereich treibt der unablässig wachsende Bedarf an Rohstoffen die Preise. Und steigende Rohstoffpreise kurbeln ihrerseits wiederum die Förderung an. Von dieser Entwicklung profitiert SMT als Zulieferer von Bergbautechnik besonders stark.
AC: Was veranlasst Kunden, auf SMT-Produkte zu setzen?
Zimmer: Die Qualitätsmerkmale sind ganz klar die hohen Sicherheitsstandards und die Flexibilität der Systeme.
AC: Was bedeutet in diesem Fall Flexibilität?
Zimmer: Die Systeme können sowohl auf dem Boden als auch hängend an der Decke eingesetzt werden. Ein weiterer gravierender Vorteil sind die Steigungen, die mit den SMT-Lösungen überwunden werden können: Während herkömmliche Transportsysteme bei Steigungen von spätestens 13 Grad versagen, schaffen die SMT-Systeme bis zu 35 Grad.
AC: Wie groß ist die Nachfrage in diesem Sektor?
Zimmer: Der gesamte Markt für untertägige Transporttechnik sollte sich derzeit weltweit in einer Größenordnung zwischen 5 bis 7 Mrd. Euro bewegen.
AC: Wo liegt die Fantasie für SMT Scharf?
Zimmer: Zum besseren Verständnis muss ich da etwas aushole. Bei der Förderung ist es mittlerweile erforderlich, in immer tiefere Erdregionen vorzustoßen. Gleichzeitig wurde lange Zeit nicht ausreichend in Technik investiert. Das bedeutet, dass vielfach noch mit einer veralteten Technologie gearbeitet wird, die die Förderung in größeren Tiefen kaum zulässt. Deshalb besteht ein großer Bedarf an SMT-Produkten.
AC: Was bedeutet das in Zahlen ausgedrückt?
Zimmer: Die Ausrüster werden stark von dieser Entwicklung profitieren. Für die Bergbautechnik-Branche erwarten wir Wachstumsraten von jährlich 9%. Doch SMT Scharf sollte deutlich stärker wachsen
AC: Mit welchem Zuwachsraten rechnen Sie?
Zimmer: Vor dem Hintergrund der herausragenden Wettbewerbsposition sind jährliche Wachstumsraten von 15% durchaus realistisch.
AC: Der Kapitalmarkt zeigt sich aber immer noch skeptisch. Ein Grund ist der Wegfall des Großkunden Deutsche Steinkohle AG bis zum Jahr 2018.
Zimmer: Das stimmt, allerdings ist die Deutsche Steinkohle nicht mehr so wichtig wie früher. In den kommenden Jahren wird sich dieser Trend weiter stärken.
AC: Warum?
Zimmer: Hintergrund ist die Internationalisierung des SMT-Geschäftes. Insbesondere Russland wird als Absatzmarkt immer wichtiger. In den vergangenen Monaten sind von dort bereits nennenswerte Aufträge gemeldet worden. Auch aus China werden noch Bestellungen hinzukommen.
AC: Ein Trend, der sich fortsetzen wird?
Zimmer: Ich denke ja, schon bis Ende des Jahres könnten weitere Aufträgen für positive Überraschungen sorgen - auch für die Umsatz- und Gewinnentwicklung.
AC: Welche Erwartung haben Sie konkret für Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr?
Zimmer: Wir rechnen mit einer Steigerung des Umsatzes von 48,7 Mio. auf 57 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss sollte von 4,3 Mio. auf knapp 4,9 Mio. Euro zulegen. In diesen Zahlen sind eventuell noch hinzukommende Bestellungen noch nicht enthalten.
AC: Was bedeutet das für die Bewertung der Aktie?
Zimmer: Sie ist auf dem jetzigen Niveau sehr attraktiv. Aus unserer Prognose ergibt sich ein Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro in 2007. Mit einem KGV von 9 ist SMT Scharf damit absolut günstig bewertet. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund der bereits beschriebenen Wachstumsperspektiven.
AC: Wie lautet Ihr Kursziel?
Zimmer: Wir sehen die Aktie bei 15,50 Euro fair bewertet. Auf Sicht eines Jahres kann dieses Kursziel bereits deutlich höher liegen. Gelingt es, weitere Aufträge zu generieren, werden wir das Kursziel umgehend anpassen.
Das Gespräch führte Robert Burschik
SMT Scharf: Solider Rohstoffprofiteur
Von steigenden Rohstoffpreisen profitieren nicht nur Explorer und Förderunternehmen, sondern auch die BergbauausrÌster. Zu diesem Kreis gehört auch die SMT Scharf AG, die ihr GeschÀft internationalisieren will.
Der unablÀssig wachsende Bedarf an Rohstoffen treibt die Preise. Und steigende Rohstoffpreise kurbeln ihrerseits die Förderung an. Von dieser Entwicklung profitieren auch die Zulieferer von Bergbautechnik.
Die SMT Scharf AG (WKN 575198) aus dem westfÀlischen Hamm ist mit einem Marktanteil von 45% WeltmarktfÌhrer im Sektor entgleisungssichere Transportsysteme („Dieselkatzen“) fÌr den Bergbau und den Einsatz in Tunneln. QualitÀtsmerkmale der SMT-Produkte sind hohe Sicherheitsstandards und FlexibilitÀt der angebotenen Systeme (Verlegung auf dem Boden und hÀngend an der Decke).
Weiterer gravierender Vorteil sind die Steigungen, die mit den SMT-Lösungen Ìberwunden werden können: WÀhrend herkömmliche Transportsysteme bei Steigungen von spÀtestens 13 Grad versagen, schaffen die SMT-Systeme locker Steigungen von bis zu 35 Grad.
Der Markt fÌr untertÀgige Transporttechnik umfasst nach Ansicht von Scharf rund 5 bis 7 Mrd. Euro. Nachdem die SMT-Produkte bislang vornehmlich im deutschen Steinkohlebergbau und in Goldminen in SÌdafrika eingesetzt werden, will die Gesellschaft nun ihr GeschÀft weltweit expandieren. Hierzu dienen vor allem die aus dem Börsengang im April erlösten Mittel in Höhe von 11,4 Mio. Euro.
Großes Potenzial sieht SMT vor allem in Russland und China. Prompt erhielt das Unternehmen vor zwei Wochen vier AuftrÀge aus Russland im Gesamtvolumen von 4,1 Mio. Euro. Schon im Mai hatte SMT einen Auftrag im Wert von 3 Mio. Euro von der russischen Severstal-Gruppe erhalten. Im 1. Quartal 2007 blieb der Umsatz mit 9,07 Mio. Euro hinter dem des Vorjahreszeitraumes (12,19 Mio. Euro) zurÌck. Allerdings war der Umsatz im Q1/06 durch die Abwicklung eines Großauftrages aufgeblÀht. Das EBIT fiel entsprechend um 15% von 1,9 auf 1,6 Mio. Euro zurÌck.
Unsere EinschÀtzung: FÌr 2007 rechnen wir trotz des durch den Großauftrag im Vorjahr verzerrten Zahlenbildes mit einer Steigerung des Umsatzes von 48,7 auf 57 Mio. Euro und des JahresÌberschusses von 4,3 auf knapp 4,9 Mio. Euro. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 1,25 (2006: 1,13) Euro. Mit einem KGV von 8 gehört SMT Scharf damit zum Kreis der sehr gÌnstig bewerteten deutschen Aktien. Angesichts des Zukunftspotenzials und der herausragenden Marktposition halten wir auf Sicht eines Jahres eine Höherbewertung der Aktie fÌr sehr wahrscheinlich.
Unser erstes Kursziel: 14 Euro.
Von steigenden Rohstoffpreisen profitieren nicht nur Explorer und Förderunternehmen, sondern auch die BergbauausrÌster. Zu diesem Kreis gehört auch die SMT Scharf AG, die ihr GeschÀft internationalisieren will.
Der unablÀssig wachsende Bedarf an Rohstoffen treibt die Preise. Und steigende Rohstoffpreise kurbeln ihrerseits die Förderung an. Von dieser Entwicklung profitieren auch die Zulieferer von Bergbautechnik.
Die SMT Scharf AG (WKN 575198) aus dem westfÀlischen Hamm ist mit einem Marktanteil von 45% WeltmarktfÌhrer im Sektor entgleisungssichere Transportsysteme („Dieselkatzen“) fÌr den Bergbau und den Einsatz in Tunneln. QualitÀtsmerkmale der SMT-Produkte sind hohe Sicherheitsstandards und FlexibilitÀt der angebotenen Systeme (Verlegung auf dem Boden und hÀngend an der Decke).
Weiterer gravierender Vorteil sind die Steigungen, die mit den SMT-Lösungen Ìberwunden werden können: WÀhrend herkömmliche Transportsysteme bei Steigungen von spÀtestens 13 Grad versagen, schaffen die SMT-Systeme locker Steigungen von bis zu 35 Grad.
Der Markt fÌr untertÀgige Transporttechnik umfasst nach Ansicht von Scharf rund 5 bis 7 Mrd. Euro. Nachdem die SMT-Produkte bislang vornehmlich im deutschen Steinkohlebergbau und in Goldminen in SÌdafrika eingesetzt werden, will die Gesellschaft nun ihr GeschÀft weltweit expandieren. Hierzu dienen vor allem die aus dem Börsengang im April erlösten Mittel in Höhe von 11,4 Mio. Euro.
Großes Potenzial sieht SMT vor allem in Russland und China. Prompt erhielt das Unternehmen vor zwei Wochen vier AuftrÀge aus Russland im Gesamtvolumen von 4,1 Mio. Euro. Schon im Mai hatte SMT einen Auftrag im Wert von 3 Mio. Euro von der russischen Severstal-Gruppe erhalten. Im 1. Quartal 2007 blieb der Umsatz mit 9,07 Mio. Euro hinter dem des Vorjahreszeitraumes (12,19 Mio. Euro) zurÌck. Allerdings war der Umsatz im Q1/06 durch die Abwicklung eines Großauftrages aufgeblÀht. Das EBIT fiel entsprechend um 15% von 1,9 auf 1,6 Mio. Euro zurÌck.
Unsere EinschÀtzung: FÌr 2007 rechnen wir trotz des durch den Großauftrag im Vorjahr verzerrten Zahlenbildes mit einer Steigerung des Umsatzes von 48,7 auf 57 Mio. Euro und des JahresÌberschusses von 4,3 auf knapp 4,9 Mio. Euro. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 1,25 (2006: 1,13) Euro. Mit einem KGV von 8 gehört SMT Scharf damit zum Kreis der sehr gÌnstig bewerteten deutschen Aktien. Angesichts des Zukunftspotenzials und der herausragenden Marktposition halten wir auf Sicht eines Jahres eine Höherbewertung der Aktie fÌr sehr wahrscheinlich.
Unser erstes Kursziel: 14 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.065 von playadel am 03.07.07 12:59:26es gibt immer jemand der verkaufen will, deswegen
werden firmen ja auch an die börse gebracht.
falls du eine aktie kennst, von der du ausgehst,
dass sie stärker steigt, darfst du uns das gerne mitteilen.
ich kenne zur zeit nicht viele mit kgv 9, voraus. div 5
in einer boomenden branche, die zur zeit geld im überfluss haben.
Wo ist denn mein Denkfehler?
werden firmen ja auch an die börse gebracht.
falls du eine aktie kennst, von der du ausgehst,
dass sie stärker steigt, darfst du uns das gerne mitteilen.
ich kenne zur zeit nicht viele mit kgv 9, voraus. div 5
in einer boomenden branche, die zur zeit geld im überfluss haben.
Wo ist denn mein Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.468.065 von playadel am 03.07.07 12:59:26dein gutes recht, das zu glauben, playadel.
meine meinung sieht anders aus. SMT wird ein
wert sein, der langfristig eingestellten investoren
noch viel freude machen wird. ich habe meine
bei 9 euro gekauft und verkaufe sie in spätestens
4 jahren bei 30 euro.
diese rendite wird mir dann reichen
grüße
bikefan
meine meinung sieht anders aus. SMT wird ein
wert sein, der langfristig eingestellten investoren
noch viel freude machen wird. ich habe meine
bei 9 euro gekauft und verkaufe sie in spätestens
4 jahren bei 30 euro.
diese rendite wird mir dann reichen
grüße
bikefan
ja um abzuladen!! 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.463.544 von smyl am 03.07.07 09:10:47Kaufempfehlung für SMT im \"Aktionär\"
In der heutigen Ausgabe wird SMT mit Kursziel 16 Euro
zum Kauf empfohlen. SMT sei laut Aktionär extrem günstig
bewertet und der Wefall des Großkunden DSK längst im
Kurs eingepreist. Bis Jahresende sei mit positiven
Überraschungen bei Umsatz und Gewinn sowie mit neuen
Aufträgen zu rechnen.
In der heutigen Ausgabe wird SMT mit Kursziel 16 Euro
zum Kauf empfohlen. SMT sei laut Aktionär extrem günstig
bewertet und der Wefall des Großkunden DSK längst im
Kurs eingepreist. Bis Jahresende sei mit positiven
Überraschungen bei Umsatz und Gewinn sowie mit neuen
Aufträgen zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.445.337 von smyl am 02.07.07 10:46:27erster kurs frankfurt 10,85
steigender umsatz
steigender umsatz
SMT Scharf kaufen und liegenlassenBerlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von SMT Scharf (ISIN DE0005751986/ WKN 575198) zu kaufen und liegenzulassen.
Zuletzt sei ein Großauftrag aus Russland bekannt gegeben worden. Dadurch habe sich der Auftragsbestand auf 20 Mio. Euro erhöht. Das seien 50% mehr Aufträge als im Vorjahr. Die Gesellschaft könnte bei Gewinn und Umsatz in 2008 um über 10% zulegen. Das KGV auf Basis des für 2008 geschätzten Gewinns werde sich damit auf unter 9
reduzieren.
Das Unternehmen wolle in China expandieren. Dort sei der Hauptenergietreiber die Kohle. Darüber hinaus seien auch die Bahnen aus dem Ruhrgebiet zur Förderung von Erzen geeignet. Da der Bedarf an Bunt- und Edelmetallen auf der Welt weiter wachse, stünden die Weichen bei SMT Scharf auf lange Sicht gesehen auf Wachstum. Das Ganze könnte durch eine ausschüttungsfreudige Firmenpolitik garniert werden. Laut einem Analysten werde SMT Scharf 50% des 2007er Jahresüberschusses an die Aktionäre auszahlen. Auf Basis des momentanen Kurses bedeute dies eine Dividendenrendite von 5%. Die Experten würden den Titel auf ihre Watchlist nehmen.
Die Experten von "Fuchsbriefe" raten die SMT Scharf-Aktie zu kaufen und liegenzulassen. Das Kursziel werde bei 15 Euro gesehen. Zur Absicherung empfehle sich ein Stopp-Loss bei 8 Euro. (Ausgabe 26 vom 28.06.2007) (29.06.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 29.06.2007
Zuletzt sei ein Großauftrag aus Russland bekannt gegeben worden. Dadurch habe sich der Auftragsbestand auf 20 Mio. Euro erhöht. Das seien 50% mehr Aufträge als im Vorjahr. Die Gesellschaft könnte bei Gewinn und Umsatz in 2008 um über 10% zulegen. Das KGV auf Basis des für 2008 geschätzten Gewinns werde sich damit auf unter 9
reduzieren.Das Unternehmen wolle in China expandieren. Dort sei der Hauptenergietreiber die Kohle. Darüber hinaus seien auch die Bahnen aus dem Ruhrgebiet zur Förderung von Erzen geeignet. Da der Bedarf an Bunt- und Edelmetallen auf der Welt weiter wachse, stünden die Weichen bei SMT Scharf auf lange Sicht gesehen auf Wachstum. Das Ganze könnte durch eine ausschüttungsfreudige Firmenpolitik garniert werden. Laut einem Analysten werde SMT Scharf 50% des 2007er Jahresüberschusses an die Aktionäre auszahlen. Auf Basis des momentanen Kurses bedeute dies eine Dividendenrendite von 5%.
Die Experten würden den Titel auf ihre Watchlist nehmen.Die Experten von "Fuchsbriefe" raten die SMT Scharf-Aktie zu kaufen und liegenzulassen. Das Kursziel werde bei 15 Euro
gesehen. Zur Absicherung empfehle sich ein Stopp-Loss bei 8 Euro. (Ausgabe 26 vom 28.06.2007) (29.06.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 29.06.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.395.848 von segelmaus111 am 29.06.07 17:28:40denke auch so langsam, gehts los.
insiderkäufe, neue Aufträge, verstärkte internationalisierung
wenn die internationalisierung funktioniert
ist hier einiges drin. umsatz gerade mal 50mio.
die Minenwerte verdienen die letzten jahren Milliarden,
da ist genügend geld übrig um vorhandene minen profitabler zu machen.
es entstehen immer mehr neue Minen was zusätzliches wachstum bringt. vorhandene minen müssen die bedingungen für die minenarbeiter verbessert werden, um gegen die streiks und lohnforderungen besser gewappnet zu sein.
kurziel 17 euro wird gegen ende des
jahres wohl eher konservative sein.
ps. auch chartechnisch dürfte jetzt
unterstützung hinzukommen. sollte gegen ende der
nächsten woche schon über 11 euro gehen.
(wenn die börse nicht einstürzt)
insiderkäufe, neue Aufträge, verstärkte internationalisierung
wenn die internationalisierung funktioniert
ist hier einiges drin. umsatz gerade mal 50mio.
die Minenwerte verdienen die letzten jahren Milliarden,
da ist genügend geld übrig um vorhandene minen profitabler zu machen.
es entstehen immer mehr neue Minen was zusätzliches wachstum bringt. vorhandene minen müssen die bedingungen für die minenarbeiter verbessert werden, um gegen die streiks und lohnforderungen besser gewappnet zu sein.
kurziel 17 euro wird gegen ende des
jahres wohl eher konservative sein.
ps. auch chartechnisch dürfte jetzt
unterstützung hinzukommen. sollte gegen ende der
nächsten woche schon über 11 euro gehen.
(wenn die börse nicht einstürzt)
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