Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 255)
eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:52:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.366 von sojasport am 02.08.07 13:24:12hier die komplette Meldung:
WAFER FÜR DIE SOLARINDUSTRIE
WACKER und SCHOTT Solar gründen Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung von Solarwafern
München/Mainz, 2. August 2007 – Die Wacker Chemie AG und die SCHOTT Solar GmbH, eine hundertprozentige Konzerngesellschaft der SCHOTT AG, planen die Gründung von zwei Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung und zum Vertrieb von Siliciumwafern für die Solarindustrie. Eine entsprechende Vereinbarung haben die beiden Partner heute unterzeichnet.
In den kommenden Jahren wollen WACKER und SCHOTT an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Mio. € investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Das Projekt bedarf noch der Genehmigung durch die zuständigen nationalen und europäischen Behörden. Bereits im laufenden Jahr will die SCHOTT WACKER Solar GmbH mit der Produktion von multikristallinen Siliciumblöcken (Ingots) und Wafern beginnen, die das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Solarzellen sind.
Bis 2012 ist geplant, die Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen einer der fünf größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Dr. Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG, betonte den hohen Stellenwert des neuen Gemeinschaftsunternehmens für WACKER: „Im Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium ist WACKER heute die weltweite Nummer 2 und ein Pionier bei der Herstellung von Polysilicium für die Solarindustrie. Die Vorwärtsintegration in die Produktion von Solarwafern gemeinsam mit einem starken Partner ist für uns ein wichtiger strategischer Schritt zum weiteren Ausbau unserer Wertschöpfung in diesem Wachstumssegment. Mit dem von uns kürzlich beschlossenen Ausbau unserer Gesamtkapazität für Polysilicium auf jährlich über 22.000 Tonnen ist die Rohstoffversorgung des Gemeinschaftsunternehmens gesichert.“
Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstands der SCHOTT AG, zeigte sich mit der neuen Partnerschaft ebenfalls hoch zufrieden: „Die gesicherte Versorgung mit dem derzeit weltweit knappen Solarsilicium ist eine essenzielle Voraussetzung für die ehrgeizigen Wachstumsziele der Photovoltaik-Aktivitäten von SCHOTT Solar. Das Joint Venture wird zusammen mit unserem zur Zeit laufenden Kapazitätsausbau für Zellen und Module in Alzenau und im tschechischen Valasské Mezirící wesentlich dazu beitragen, die Stellung von SCHOTT Solar als einem der weltweit führenden Hersteller von PV-Solarstromkomponenten zu stärken und auszubauen.
WACKER wird die SCHOTT WACKER Solar GmbH mit dem polykristallinen Reinstsilicium beliefern, aus dem die Wafer gefertigt werden. Den größten Teil der in dem Gemeinschaftsunternehmen hergestellten Wafer verarbeitet SCHOTT Solar selbst zu Solarzellen weiter. Solarwafer werden aber auch an andere Hersteller von Solarzellen vermarktet, um Wachstumschancen und damit verbundene Skaleneffekte zu nutzen. Dazu wollen die beiden Partner ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen für den Vertrieb gründen, die WACKER SCHOTT Solar GmbH.
Am Eigenkapital der Produktionsgesellschaft SCHOTT WACKER Solar GmbH werden sich WACKER und SCHOTT mit jeweils 50 Prozent beteiligen, während bei der Vertriebsgesellschaft WACKER 51 Prozent und SCHOTT 49 Prozent der Anteile halten werden. Bestandteil des geplanten Produktions-Joint-Ventures sind bereits bestehende Anlagen von SCHOTT zur Fertigung von Solarwafern in Alzenau sowie bestehende Anlagen zur Herstellung von multikristallinen Siliciumblöcken in Jena. Das Gemeinschaftsunternehmen will existierende Fertigungskapazitäten ausbauen und darüber hinaus neue Produktionsstätten für das Blocking und Wafering errichten.
In der SmartSolarFab® in Alzenau werden Wafer nach dem so genannten EFG-Verfahren (Edge defined Film-fed Growth) hergestellt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fertigung durch Sägen eines Siliciumblockes in einzelne Waferscheiben wird bei dem EFG-Verfahren das Silicium-Ausgangsmaterial in Form eines hohlen Oktagons (achteckige Röhre) direkt aus der Siliciumschmelze gezogen. Ein Laserstrahl schneidet hieraus die Wafer. Zu den Vorteilen der EFG-Solarzellen zählen unter anderem eine sehr gute elektrische Langzeitstabilität und ein besonders effizienter Siliciumeinsatz.
WAFER FÜR DIE SOLARINDUSTRIE
WACKER und SCHOTT Solar gründen Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung von Solarwafern
München/Mainz, 2. August 2007 – Die Wacker Chemie AG und die SCHOTT Solar GmbH, eine hundertprozentige Konzerngesellschaft der SCHOTT AG, planen die Gründung von zwei Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung und zum Vertrieb von Siliciumwafern für die Solarindustrie. Eine entsprechende Vereinbarung haben die beiden Partner heute unterzeichnet.
In den kommenden Jahren wollen WACKER und SCHOTT an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Mio. € investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Das Projekt bedarf noch der Genehmigung durch die zuständigen nationalen und europäischen Behörden. Bereits im laufenden Jahr will die SCHOTT WACKER Solar GmbH mit der Produktion von multikristallinen Siliciumblöcken (Ingots) und Wafern beginnen, die das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Solarzellen sind.
Bis 2012 ist geplant, die Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen einer der fünf größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Dr. Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG, betonte den hohen Stellenwert des neuen Gemeinschaftsunternehmens für WACKER: „Im Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium ist WACKER heute die weltweite Nummer 2 und ein Pionier bei der Herstellung von Polysilicium für die Solarindustrie. Die Vorwärtsintegration in die Produktion von Solarwafern gemeinsam mit einem starken Partner ist für uns ein wichtiger strategischer Schritt zum weiteren Ausbau unserer Wertschöpfung in diesem Wachstumssegment. Mit dem von uns kürzlich beschlossenen Ausbau unserer Gesamtkapazität für Polysilicium auf jährlich über 22.000 Tonnen ist die Rohstoffversorgung des Gemeinschaftsunternehmens gesichert.“
Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstands der SCHOTT AG, zeigte sich mit der neuen Partnerschaft ebenfalls hoch zufrieden: „Die gesicherte Versorgung mit dem derzeit weltweit knappen Solarsilicium ist eine essenzielle Voraussetzung für die ehrgeizigen Wachstumsziele der Photovoltaik-Aktivitäten von SCHOTT Solar. Das Joint Venture wird zusammen mit unserem zur Zeit laufenden Kapazitätsausbau für Zellen und Module in Alzenau und im tschechischen Valasské Mezirící wesentlich dazu beitragen, die Stellung von SCHOTT Solar als einem der weltweit führenden Hersteller von PV-Solarstromkomponenten zu stärken und auszubauen.
WACKER wird die SCHOTT WACKER Solar GmbH mit dem polykristallinen Reinstsilicium beliefern, aus dem die Wafer gefertigt werden. Den größten Teil der in dem Gemeinschaftsunternehmen hergestellten Wafer verarbeitet SCHOTT Solar selbst zu Solarzellen weiter. Solarwafer werden aber auch an andere Hersteller von Solarzellen vermarktet, um Wachstumschancen und damit verbundene Skaleneffekte zu nutzen. Dazu wollen die beiden Partner ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen für den Vertrieb gründen, die WACKER SCHOTT Solar GmbH.
Am Eigenkapital der Produktionsgesellschaft SCHOTT WACKER Solar GmbH werden sich WACKER und SCHOTT mit jeweils 50 Prozent beteiligen, während bei der Vertriebsgesellschaft WACKER 51 Prozent und SCHOTT 49 Prozent der Anteile halten werden. Bestandteil des geplanten Produktions-Joint-Ventures sind bereits bestehende Anlagen von SCHOTT zur Fertigung von Solarwafern in Alzenau sowie bestehende Anlagen zur Herstellung von multikristallinen Siliciumblöcken in Jena. Das Gemeinschaftsunternehmen will existierende Fertigungskapazitäten ausbauen und darüber hinaus neue Produktionsstätten für das Blocking und Wafering errichten.
In der SmartSolarFab® in Alzenau werden Wafer nach dem so genannten EFG-Verfahren (Edge defined Film-fed Growth) hergestellt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fertigung durch Sägen eines Siliciumblockes in einzelne Waferscheiben wird bei dem EFG-Verfahren das Silicium-Ausgangsmaterial in Form eines hohlen Oktagons (achteckige Röhre) direkt aus der Siliciumschmelze gezogen. Ein Laserstrahl schneidet hieraus die Wafer. Zu den Vorteilen der EFG-Solarzellen zählen unter anderem eine sehr gute elektrische Langzeitstabilität und ein besonders effizienter Siliciumeinsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.981.026 von Einstieg am 02.08.07 11:00:02WACKER und SCHOTT gründen Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung von Solarwafern
Gemeinsame Presse-Information von WACKER und SCHOTT - SCHOTT WACKER
Solar soll multikristalline Siliciumwafer zur Herstellung von
Solarzellen produzieren - Investitionen von rund 370 Mio. € schaffen
mindestens 700 neue Arbeitsplätze in Deutschland - Produktionsbeginn
bereits 2007 - Bis 2012 schrittweiser Kapazitätsausbau auf 1 Gigawatt
pro Jahr geplant
diese meldung schmeck schon wieder besser!
schon ein krasses bad der gefühle heute für uns
Gemeinsame Presse-Information von WACKER und SCHOTT - SCHOTT WACKER
Solar soll multikristalline Siliciumwafer zur Herstellung von
Solarzellen produzieren - Investitionen von rund 370 Mio. € schaffen
mindestens 700 neue Arbeitsplätze in Deutschland - Produktionsbeginn
bereits 2007 - Bis 2012 schrittweiser Kapazitätsausbau auf 1 Gigawatt
pro Jahr geplant
diese meldung schmeck schon wieder besser!
schon ein krasses bad der gefühle heute für uns
Ein paar Analystenmeinungen zeigen Wirkung.
Der weitere Kursverlauf hängt in den nächsten Tagen am Gesamtmarkt.
Meine Meinung!
Der weitere Kursverlauf hängt in den nächsten Tagen am Gesamtmarkt.
Meine Meinung!
kann mir irgendjemand eine erklärung für diesen kurssturz geben?
generell ist das aber sehr gesund. kein wert der welt steigt immer nur ohne mal zu konsolidieren.
ich bleibe nach wie vor äußerst long!
slsmc!
generell ist das aber sehr gesund. kein wert der welt steigt immer nur ohne mal zu konsolidieren.
ich bleibe nach wie vor äußerst long!
slsmc!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.981.026 von Einstieg am 02.08.07 11:00:02kaufkurse.......nur meine meinung, wenn auch viell. noch nicht heute.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.980.479 von Einstieg am 02.08.07 10:29:43ja ergreift denn hier jetzt jeden die Panik?
Am Geschäftserfolg zum Jahresende hat sich nichts geändert.
Am Geschäftserfolg zum Jahresende hat sich nichts geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.979.841 von jellow am 02.08.07 10:00:30da waren die erwarteten 160 €, das sollte das untere Ende sein.
Nun kanns wieder aufwärts gehen.
Immer wieder erstaunlich wie einige Sesselfurzer von Analysten den Kurs beeinflussen.
Nun kanns wieder aufwärts gehen.
Immer wieder erstaunlich wie einige Sesselfurzer von Analysten den Kurs beeinflussen.
Der Kurseinbruch ist doch sehr übertrieben.
Da kann man nur auf Erholung spekulieren.
(Siehe Balda vom Tagestief bei 7,53 Euro sogar über Vortagsniveau und jetzt bei 8,25 Euro) Schön wär's.
Da kann man nur auf Erholung spekulieren.
(Siehe Balda vom Tagestief bei 7,53 Euro sogar über Vortagsniveau und jetzt bei 8,25 Euro) Schön wär's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.979.338 von Don_Gerome am 02.08.07 09:39:25so um die 160 € lege ich noch mal nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.979.145 von sojasport am 02.08.07 09:31:04in den müll werfen ???
nun ja, auf jahressicht befinden wir uns im absolut grünen bereich !
pendelt sich schon wieder am unteren trendkanal ein.
solong don
nun ja, auf jahressicht befinden wir uns im absolut grünen bereich !
pendelt sich schon wieder am unteren trendkanal ein.
solong don
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