Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11964)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Roche; Novartis; Pharma
Roche: Der Pharmakonzern hatte die Ausschüttung um 10 Rappen auf 8,10 CHF je Titel erhöht und die Genussscheine verlieren ex-Dividende nun bereits 4,3% oder 11,20 CHF. Unter verstärktem Abgabedruck steht aber auch Branchennachbar Novartis (-0,6%).
Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick für die weltweite Pharmabranche auf "stabil" von zuvor "positiv" gesenkt. Anhaltender Preisdruck und ein stärkerer US-Dollar könnte die Entwicklung der Branche hemmen, heisst es in der Begründung.
http://www.cash.ch/news/top_news/smi_weiterhin_im_minus_roch…
... und wenn Clinton die Wahl gewinnt, wird sie Pharma- und Biotechwerten die Hammelbeine langziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.892.731 von greenanke am 03.03.16 15:14:42Jetzt bin ich selbst schon so in Wallung geraten mit meinem Tatendrang, dass ich das "S" von "YES" geschlabbert habe!!! Erstmal jetzt einen Cappuccino ... dann geht's ran!!!
Exporte nach Iran: Deutsche Wirtschaft rechnet mit 80.000 neuen Jobs
Deutsche Firmen erwarten durch die Geschäfte mit Iran einen Exportboom. Dadurch könnten in Deutschland Zehntausende neue Arbeitsplätze entstehen.
Die Erwartungen sind groß: Nach dem Ende der internationalen Sanktionen wollen deutsche Firmen ihre Handelsbeziehungen mit Iran rasch ausbauen - und rechnen bereits mit einem Exportboom. "Für die deutsche Wirtschaft besteht die Chance auf Aufträge in Milliardenhöhe", sagte der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier. Davon könnte auch der deutsche Arbeitsmarkt Deutschland. "In Deutschland können dadurch rund 80.000 neue Arbeitsplätze entstehen", sagte Treier.
Iran besitzt die viertgrößten Erdölreserven und die zweitgrößten Gasressourcen weltweit. Allein im Ölgeschäft will der Staat Projekte mit einem Auftragsvolumen von rund 170 Milliarden Euro anschieben. Davon könnte die deutsche Industrie profitieren. Im vergangenen Jahr betrug der deutsche Außenhandel mit Iran noch 2,4 Milliarden Euro. Experten halten binnen weniger Jahren eine Verdopplung für machbar, mittelfristig gar eine Vervierfachung.
Beim Wettbewerb vor Ort könnten die deutschen Firmen auch von ihrem guten Ruf profitieren. "Iran war in den 1970er Jahren der zweitwichtigste Handelspartner für die deutsche Wirtschaft außerhalb Europas", sagte Treier beim ersten deutsch-iranischen Wirtschaftsforum der DIHK in Berlin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/iran-deutsche-w…
Es geht im Großen und Ganzen in allen Bereichen immer weiter aufwärts ...!!! Die Probleme und Herausforderungen werden wir schon meistern ...!
Optimismus und positives Denken sind angesagt!!! YE, WE CAN!!!
Deutsche Firmen erwarten durch die Geschäfte mit Iran einen Exportboom. Dadurch könnten in Deutschland Zehntausende neue Arbeitsplätze entstehen.
Die Erwartungen sind groß: Nach dem Ende der internationalen Sanktionen wollen deutsche Firmen ihre Handelsbeziehungen mit Iran rasch ausbauen - und rechnen bereits mit einem Exportboom. "Für die deutsche Wirtschaft besteht die Chance auf Aufträge in Milliardenhöhe", sagte der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier. Davon könnte auch der deutsche Arbeitsmarkt Deutschland. "In Deutschland können dadurch rund 80.000 neue Arbeitsplätze entstehen", sagte Treier.
Iran besitzt die viertgrößten Erdölreserven und die zweitgrößten Gasressourcen weltweit. Allein im Ölgeschäft will der Staat Projekte mit einem Auftragsvolumen von rund 170 Milliarden Euro anschieben. Davon könnte die deutsche Industrie profitieren. Im vergangenen Jahr betrug der deutsche Außenhandel mit Iran noch 2,4 Milliarden Euro. Experten halten binnen weniger Jahren eine Verdopplung für machbar, mittelfristig gar eine Vervierfachung.
Beim Wettbewerb vor Ort könnten die deutschen Firmen auch von ihrem guten Ruf profitieren. "Iran war in den 1970er Jahren der zweitwichtigste Handelspartner für die deutsche Wirtschaft außerhalb Europas", sagte Treier beim ersten deutsch-iranischen Wirtschaftsforum der DIHK in Berlin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/iran-deutsche-w…
Es geht im Großen und Ganzen in allen Bereichen immer weiter aufwärts ...!!! Die Probleme und Herausforderungen werden wir schon meistern ...!
Optimismus und positives Denken sind angesagt!!! YE, WE CAN!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.892.083 von greenanke am 03.03.16 13:58:06
Da stochert ihr beiden jetzt ein wenig im Nebel. Letztendlich werden hier doch jeden Tag dieselben Argumenmente pro/contra EM ausgetauscht. Mich interessiert das nicht besonders.
Von Dir Greeni kommt bzgl. Geldanlage hier kaum was substanzielles. Außer, dass Du ab und zu versuchst die Börsen zu shorten, lese ich nicht viel.
Dass politische Ereignisse durchaus einen Einfluß auf die Börsen haben ist euch hoffentlich klar. Was glaubt ihr, wenn z. B. bald das Rentensystem infrage gestellt wird, weil Millionen von Armutsmigranten hier sinnfrei durchgefüttert werden müssen. Ich hoffe für euch, ihr seid bis dahin davon finanziell unabhängig.
Noch schlimmer finde ich von Dir Greeni, dass Du aus Kritikern gleich Wutbürger und Systemhasser machst. Leuten, wir Dir, denen alles scheißegal ist, ist es zu verdanken, dass so eine Kirmestruppe Regierung Merkel in Windeseile unser Land ruinieren kann. Egal, welche Dummheiten die noch macht: Du bestätigst das bei jeder Wahl.
Zitat von greenanke:Zitat von Mietzi543: ...Das stimmt leider - investiert wird dann allzu gerne in hochriskante Zockerscheine, die nicht mal im Ansatz verstanden werden. Das Ergebnis ist dann oftmals der Totalverlust und Schuld sind dann die ausgebenden Banken.....oder die Politiker oder oft auch IM Erika.
Gerade männliche "Anleger" neigen hier zu massiver Selbstüberschätzung, wie wir hier im Fred schon vereinzelt via "Live-Trade" bewundern durften.
Einige werden durch ihr Versagen schließlich zu Wutbürgern und Systemhassern! Sie ziehen sich von den Themen "Geldanlge, Vermögensbildung usw." völlig zurück und versuchen sich (noch erfolgloser!) als "politische Kommentatoren" ...
Da stochert ihr beiden jetzt ein wenig im Nebel. Letztendlich werden hier doch jeden Tag dieselben Argumenmente pro/contra EM ausgetauscht. Mich interessiert das nicht besonders.
Von Dir Greeni kommt bzgl. Geldanlage hier kaum was substanzielles. Außer, dass Du ab und zu versuchst die Börsen zu shorten, lese ich nicht viel.
Dass politische Ereignisse durchaus einen Einfluß auf die Börsen haben ist euch hoffentlich klar. Was glaubt ihr, wenn z. B. bald das Rentensystem infrage gestellt wird, weil Millionen von Armutsmigranten hier sinnfrei durchgefüttert werden müssen. Ich hoffe für euch, ihr seid bis dahin davon finanziell unabhängig.
Noch schlimmer finde ich von Dir Greeni, dass Du aus Kritikern gleich Wutbürger und Systemhasser machst. Leuten, wir Dir, denen alles scheißegal ist, ist es zu verdanken, dass so eine Kirmestruppe Regierung Merkel in Windeseile unser Land ruinieren kann. Egal, welche Dummheiten die noch macht: Du bestätigst das bei jeder Wahl.
Ende des Rettungsprogramms: Zypern schafft die Wende
Griechenland hängt immer noch am Tropf der Europartner - Zypern dagegen kann das Rettungsprogramm jetzt nach nur drei Jahren verlassen. Wie hat das Land das geschafft?
Kyriakos Mitsotakis stand zu seinen gemischten Gefühlen. "Ich verspüre Freude, dass Zypern nach drei Jahren das Rettungsprogramm verlässt", sagte der Parteichef der griechischen Konservativen Ende Februar in der zyprischen Hafenstadt Larnaka. "Aber ich verspüre auch Traurigkeit, weil Griechenland nach sechs Jahren immer noch Gefangener der Rettungsprogramme ist."
Mitsotakis dürfte für viele Landsleute sprechen. Wenn in Zypern in diesem Monat ein zehn Milliarden Euro schweres Rettungspaket der sogenannten Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) endet, könnte der Kontrast zum Nachbarland kaum größer sein.
Die Zyprer werden von ihren Geldgebern gelobt: "Wirtschaftswachstum und Haushaltsergebnisse übertreffen weiterhin die Erwartungen", heißt es im letzten IWF-Bericht. Auch der Wirtschaftsnobelpreisträger Christopher Pissarides ist zufrieden. Der Abschluss des Programms sei eine "große Erfolgsgeschichte", sagte der gebürtige Zyprer SPIEGEL ONLINE. "Zypern bewegt sich auf eine solide, nachhaltige Erholung zu."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-zypern-kein-…
Na, wer sagt's denn ...??!!
Jungs, das wird nix mit Eurem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ...!
Griechenland hängt immer noch am Tropf der Europartner - Zypern dagegen kann das Rettungsprogramm jetzt nach nur drei Jahren verlassen. Wie hat das Land das geschafft?
Kyriakos Mitsotakis stand zu seinen gemischten Gefühlen. "Ich verspüre Freude, dass Zypern nach drei Jahren das Rettungsprogramm verlässt", sagte der Parteichef der griechischen Konservativen Ende Februar in der zyprischen Hafenstadt Larnaka. "Aber ich verspüre auch Traurigkeit, weil Griechenland nach sechs Jahren immer noch Gefangener der Rettungsprogramme ist."
Mitsotakis dürfte für viele Landsleute sprechen. Wenn in Zypern in diesem Monat ein zehn Milliarden Euro schweres Rettungspaket der sogenannten Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) endet, könnte der Kontrast zum Nachbarland kaum größer sein.
Die Zyprer werden von ihren Geldgebern gelobt: "Wirtschaftswachstum und Haushaltsergebnisse übertreffen weiterhin die Erwartungen", heißt es im letzten IWF-Bericht. Auch der Wirtschaftsnobelpreisträger Christopher Pissarides ist zufrieden. Der Abschluss des Programms sei eine "große Erfolgsgeschichte", sagte der gebürtige Zyprer SPIEGEL ONLINE. "Zypern bewegt sich auf eine solide, nachhaltige Erholung zu."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-zypern-kein-…
Na, wer sagt's denn ...??!!
Jungs, das wird nix mit Eurem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.892.473 von Cemby am 03.03.16 14:42:01
Und hier gehts zu den sündhaften Aktien:
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/vom-tabak-und-…
Zitat von Cemby: Für Aktienanleger ist 2016 bisher ein schwieriges Jahr. Der Dax hinkt seinem Dezember-Niveau deutlich hinterher. In diesem unsicheren Umfeld erweisen sich lasterhafte Aktien als Stabilitätsanker. Mittelfristig lässt sich damit sogar mehr Geld verdienen als mit ethisch korrekten Papieren.
...
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/zaster-mit-d…
Und hier gehts zu den sündhaften Aktien:
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/vom-tabak-und-…
Zaster mit dem Laster
Für Aktienanleger ist 2016 bisher ein schwieriges Jahr. Der Dax hinkt seinem Dezember-Niveau deutlich hinterher. In diesem unsicheren Umfeld erweisen sich lasterhafte Aktien als Stabilitätsanker. Mittelfristig lässt sich damit sogar mehr Geld verdienen als mit ethisch korrekten Papieren....
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/zaster-mit-d…
Ölpest befällt US-Grossbanken
Im Energiesektor häufen sich die Konkurse. Damit steigt das Risiko, dass Finanzkonzerne böse überrascht werden. Entsprechend hat der KBW Bankenindex seit Anfang Jahr bereits mehr als 15% eingebüsst.Unter amerikanischen Energiefirmen geht die Angst vor dem Pleitegeier um. Bereits in wenigen Wochen könnte der Einbruch des Ölpreises zwei weitere Opfer fordern. Den Bohrkonzernen Energy XXI und SandRidge droht Mitte März der Konkurs, wenn sie nicht frische Finanzmittel erhalten. Insgesamt geht es um Schulden von 7,6 Mrd. $, womit der Branche der bisher massivste Zahlungsausfall seit Beginn des Ölcrashs droht. Die Befürchtungen nehmen zu, dass in den nächsten Monaten noch wesentlich grössere Konkurse folgen.
Entsprechend nervös sind Investoren, was Aktien von Banken betrifft.
...
http://www.fuw.ch/article/olpest-befallt-us-grossbanken/
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.887.988 von Red Shoes (†) am 03.03.16 07:40:37Hallo Horsti,
ich kann nicht glauben, dass du mein spassiges Posting derart ernst nimmst.
Nochmal für dich, ich habe mich noch niemals mit dem Dax beschäftigt, es
interessiert mich schlicht nicht. Daher suchte ich keine Argumente, wogegen?
Du weisst doch, dass unser Fiatmoneysystem zwangsläufig untergehen muss.
Warum sollte ich daher Aktien kaufen? Wenn, dann höchstens Gold- und Silbeaktien,
aber ich kaufe halt lieber physisches Silber, das reicht mir völlig. Der Anstand war also
gewahrt und wer so ein spassiges Posting dermassen ernst nimmt, der scheint sich
überall im Leben im Kampf zu befinden. Vermutlich merkst du gar nicht mehr, wenn es
jemanden nicht um deine Chartbildchen ging? Also Horsti, weniger ist manchmal mehr.
Glück auf.
Gruß
Zeo
ich kann nicht glauben, dass du mein spassiges Posting derart ernst nimmst.
Nochmal für dich, ich habe mich noch niemals mit dem Dax beschäftigt, es
interessiert mich schlicht nicht. Daher suchte ich keine Argumente, wogegen?
Du weisst doch, dass unser Fiatmoneysystem zwangsläufig untergehen muss.
Warum sollte ich daher Aktien kaufen? Wenn, dann höchstens Gold- und Silbeaktien,
aber ich kaufe halt lieber physisches Silber, das reicht mir völlig. Der Anstand war also
gewahrt und wer so ein spassiges Posting dermassen ernst nimmt, der scheint sich
überall im Leben im Kampf zu befinden. Vermutlich merkst du gar nicht mehr, wenn es
jemanden nicht um deine Chartbildchen ging? Also Horsti, weniger ist manchmal mehr.
Glück auf.
Gruß
Zeo
Zitat von Red Shoes: Das muß wohl so richtig weh tun:
Entgegen Ihrer Erwartung ist der p
Sie sollten sich deshalb mit dem Begriff "Lemming" noch einmal intensiver beschäftigen.
Ich kann auch nicht glauben, daß jemand wie Sie, der keine sachlichen Argumente mehr hat, sondern nur noch auf der persönlich beleidigenden Schiene sein Heil sucht, zum engeren Dunstkreis von Dirk Müller gehört. Dem Mann traue ich nämlich Anstand zu.
Horst Szentiks (Red Shoes)
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