Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12983)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.863.632 von unnerfrangge am 16.10.15 13:15:40
Was tust du denn dazu?
Zitat von unnerfrangge: Milliarden,Billionen,Fantastilliarden-egal:Wir schaffen das!
Was tust du denn dazu?
Abgesehen von den Kosten wird wie hier beschrieben folgendes auf uns zukommen:
Real existierende Islamisierung
Allein in den Jahren 2014 und 2015 dürften wenigstens 2,5 bis 3 Millionen Zuwanderer nach Deutschland gekommen sein. Zu jenen sollen im nächsten Jahr noch einmal 1,5 Millionen hinzukommen, denn Merkel beabsichtigt keine Änderung ihres Kurses. Das bedeutet, 4 bis 4,5 Millionen Zuwanderer in drei Jahren. Von denen sind gut 80 Prozent alleinstehende Männer, die irgendwann ihren Familiennachzug geltend machen werden. Man rechnet mit 5 bis 8 Nachzüglern pro Antragsteller. Bereits jetzt geistert die offizielle Zahl von 7,5 Millionen Nachzüglern durch die Medien. Rein mathematisch dürften es jedoch eher zwischen 16 und 25 Millionen werden.
Falls Ihnen diese Zahl zu hoch erscheint – mir ergeht es ebenso. Aber ich habe mir angewöhnt, mathematische Zusammenhänge ernst zunehmen. Sollte es bei „lediglich“ 7 Millionen Nachzüglern bleiben, ist das Problem groß genug. Denn bereits das bedeutet einen muslimischen Bevölkerungsanteil von über 20 Prozent. Und dies ist die optimistische Berechnung. Anders sähe es bei 20 Millionen Nachzüglern aus. Plus den bereits angekommenen 4 Millionen sowie den schon vor der Völkerwanderung in Deutschland lebenden mindestens 6 Millionen Muslimen (eher mehr) hätten wir minimum dreißig Millionen Muslime in Deutschland, was ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung auf etwa ein Drittel anheben würde.
Fundamentale Veränderungen sind in jedem Falle unausweichlich. Deutschland wird nie wieder das Land sein, das es noch bis zum Sommer 2015 gewesen ist. Denn die Erfahrung aus anderen Länder zeigt folgendes: Sobald der muslimische Bevölkerungsanteil die 5-Prozent-Hürde überspringt, beginnt es ungemütlich zu werden. Die Minderheit verlangt und gewinnt überproportionalen Einfluss, Speisepläne werden geändert, gesonderte Öffnungszeiten für Muslimas in Schwimmbädern gefordert usw. Dieser Zustand herrscht bereits in Deutschland.
In Ländern oder Regionen mit mehr als 10 Prozent Muslimen drücken diese ihre Andersartigkeit durch Proteste und gewalttätige Aufstände aus – siehe Paris oder Südfrankreich. Weitere Beispiele dafür sind Indien (14 Prozent), Kenia (10 Prozent) oder Israel (16 Prozent). Bei über 20 Prozent Anteil von Muslimen kommt es regelmäßig zu Tötungen Andersgläubiger, Niederbrennen von Kirchen und Synagogen, bürgerkriegsähnlichen Krawallen und der Bildung von Dschihad-Milizen. Die weiteren Zwischenmarken sind: ausgedehnte Massaker ( > 40-Prozent-Anteil), ungebremste Verfolgung Andersgläubiger ( > 60 Prozent) und ethnische Säuberungen / Völkermord (> 80 Prozent). Das Ziel ist dann der islamische „Frieden“ – die Erreichung der 100-Prozent-Marke (Saudi-Arabien, Afghanistan, Jemen). Danach beginnen die unterschiedlichen islamischen Strömungen, sich gegenseitig zu bekämpfen.
https://buergerstimme.com/Design2/2015/10/merkels-dschihad-g…
Real existierende Islamisierung
Allein in den Jahren 2014 und 2015 dürften wenigstens 2,5 bis 3 Millionen Zuwanderer nach Deutschland gekommen sein. Zu jenen sollen im nächsten Jahr noch einmal 1,5 Millionen hinzukommen, denn Merkel beabsichtigt keine Änderung ihres Kurses. Das bedeutet, 4 bis 4,5 Millionen Zuwanderer in drei Jahren. Von denen sind gut 80 Prozent alleinstehende Männer, die irgendwann ihren Familiennachzug geltend machen werden. Man rechnet mit 5 bis 8 Nachzüglern pro Antragsteller. Bereits jetzt geistert die offizielle Zahl von 7,5 Millionen Nachzüglern durch die Medien. Rein mathematisch dürften es jedoch eher zwischen 16 und 25 Millionen werden.
Falls Ihnen diese Zahl zu hoch erscheint – mir ergeht es ebenso. Aber ich habe mir angewöhnt, mathematische Zusammenhänge ernst zunehmen. Sollte es bei „lediglich“ 7 Millionen Nachzüglern bleiben, ist das Problem groß genug. Denn bereits das bedeutet einen muslimischen Bevölkerungsanteil von über 20 Prozent. Und dies ist die optimistische Berechnung. Anders sähe es bei 20 Millionen Nachzüglern aus. Plus den bereits angekommenen 4 Millionen sowie den schon vor der Völkerwanderung in Deutschland lebenden mindestens 6 Millionen Muslimen (eher mehr) hätten wir minimum dreißig Millionen Muslime in Deutschland, was ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung auf etwa ein Drittel anheben würde.
Fundamentale Veränderungen sind in jedem Falle unausweichlich. Deutschland wird nie wieder das Land sein, das es noch bis zum Sommer 2015 gewesen ist. Denn die Erfahrung aus anderen Länder zeigt folgendes: Sobald der muslimische Bevölkerungsanteil die 5-Prozent-Hürde überspringt, beginnt es ungemütlich zu werden. Die Minderheit verlangt und gewinnt überproportionalen Einfluss, Speisepläne werden geändert, gesonderte Öffnungszeiten für Muslimas in Schwimmbädern gefordert usw. Dieser Zustand herrscht bereits in Deutschland.
In Ländern oder Regionen mit mehr als 10 Prozent Muslimen drücken diese ihre Andersartigkeit durch Proteste und gewalttätige Aufstände aus – siehe Paris oder Südfrankreich. Weitere Beispiele dafür sind Indien (14 Prozent), Kenia (10 Prozent) oder Israel (16 Prozent). Bei über 20 Prozent Anteil von Muslimen kommt es regelmäßig zu Tötungen Andersgläubiger, Niederbrennen von Kirchen und Synagogen, bürgerkriegsähnlichen Krawallen und der Bildung von Dschihad-Milizen. Die weiteren Zwischenmarken sind: ausgedehnte Massaker ( > 40-Prozent-Anteil), ungebremste Verfolgung Andersgläubiger ( > 60 Prozent) und ethnische Säuberungen / Völkermord (> 80 Prozent). Das Ziel ist dann der islamische „Frieden“ – die Erreichung der 100-Prozent-Marke (Saudi-Arabien, Afghanistan, Jemen). Danach beginnen die unterschiedlichen islamischen Strömungen, sich gegenseitig zu bekämpfen.
https://buergerstimme.com/Design2/2015/10/merkels-dschihad-g…
Milliarden,Billionen,Fantastilliarden-egal:Wir schaffen das!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.863.602 von coldplay66 am 16.10.15 13:12:06Link vergessen: Sorry
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/drei-ja…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/drei-ja…
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/drei-ja…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/drei-ja…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.863.542 von wuscheler am 16.10.15 13:02:35
Um den ist es wirklich nicht schade. Ist bei mir seit 4 Jahren auf ignore!
Aber dieser Artikel hat es in sich:
Ökonom schätzt jährliche Kosten für Flüchtlinge auf 45 Milliarden Euro
Wie hoch ist die finanzielle Belastung für Deutschland durch die Flüchtlingskrise? Ein Ökonom des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) wagt sich nun mit einer Prognose vor – und die hat es in sich.
Der Ökonom Matthias Lücke vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) schätzt die jährlichen Kosten für den Flüchtlingszustrom allein in Deutschland auf 45 Milliarden Euro im Jahr. Diese Zahl nannte der Experte für Armutsminderung und Entwicklung am Mittwoch auf dem Global Economic Symposium des IfW.
Der Berechnung liege die Annahme zugrunde, „dass pro Jahr eine Million Flüchtlinge ankommen und es im Durchschnitt drei Jahre dauert, bis sie entweder in den Arbeitsmarkt integriert sind und für sich selbst sorgen oder ins Heimatland zurückkehren“, erklärte ein Sprecher des IfW auf Anfrage von FOCUS Online. Im Asylsystem müssten also im dritten Jahr drei Millionen Menschen versorgt werden.
Wer das wohl bezahlen wird.?
Zitat von wuscheler:Zitat von Chef_III: ....ist logisch, die meisten haben gemerkt dass sie im falschen Thread sind und sind abgewandert.
Abgewandert?
Gornikzabrze wurde gesperrt.
Um den ist es wirklich nicht schade. Ist bei mir seit 4 Jahren auf ignore!
Aber dieser Artikel hat es in sich:
Ökonom schätzt jährliche Kosten für Flüchtlinge auf 45 Milliarden Euro
Wie hoch ist die finanzielle Belastung für Deutschland durch die Flüchtlingskrise? Ein Ökonom des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) wagt sich nun mit einer Prognose vor – und die hat es in sich.
Der Ökonom Matthias Lücke vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) schätzt die jährlichen Kosten für den Flüchtlingszustrom allein in Deutschland auf 45 Milliarden Euro im Jahr. Diese Zahl nannte der Experte für Armutsminderung und Entwicklung am Mittwoch auf dem Global Economic Symposium des IfW.
Der Berechnung liege die Annahme zugrunde, „dass pro Jahr eine Million Flüchtlinge ankommen und es im Durchschnitt drei Jahre dauert, bis sie entweder in den Arbeitsmarkt integriert sind und für sich selbst sorgen oder ins Heimatland zurückkehren“, erklärte ein Sprecher des IfW auf Anfrage von FOCUS Online. Im Asylsystem müssten also im dritten Jahr drei Millionen Menschen versorgt werden.
Wer das wohl bezahlen wird.?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.863.134 von Cemby am 16.10.15 12:15:58
Für den Diesel sieht es düster aus
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/dies…
Zitat von Cemby: BMW und Audi spüren keinen Knick bei Diesel-Verkäufen
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nach-VW-Skandal-BMW…
Es wäre etwas verfrüht, darüber zu jubeln.
"Dieselgate" kam ja erst 18.- 21. Sept. an die Öffentlichkeit.
Warten wir doch erst mal die Zahlen Okt. - Dez. 15 ab. Richtig spannend wirds dann 2016.
Studie: Rückgang des Dieselanteils kostet OEMs Milliarden
...
http://www.automobil-produktion.de/2015/10/studie-rueckgang-…
Ob's so schlimm kommt, hängt vom Käuferverhalten ab.
Und das wird z.T. auch von den Medien beeinflußt.
Kaufen sie weiterhin Diesel-PKW in gewohnter Größenordnung, wird alles wieder gut.
Geht der Dieselanteil zurück, sieht's für Automobilhersteller und Zulieferer künftig schlecht aus.
Für den Diesel sieht es düster aus
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/dies…
!
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