Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18237)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.164.053 von greenanke am 06.01.14 13:39:20Klar,einer muss doch ehrlich Geld verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.164.021 von greenanke am 06.01.14 13:35:35
P.S. Geht Deine Frau wieder arbeiten?
P.S. Geht Deine Frau wieder arbeiten?
Zitat von wuscheler:Zitat von nullcheck: Murksel ist auf den Ar gefallen und die Börse reagiert nicht,skandalös.
Schade das kein Fels in der Nähe war
Tja, auch Gott bringt mal was durcheinander.
Ich wünsche Michael Schumacher eine gute Genesung.
Ich fürchte, Du und nullcheck werdet gar nicht realisieren, welch geschmacklose und asoziale Kommentare Ihr da abgebt! Erschreckend! Wirklich! Darum werdet Ihr Euch auch nicht schämen können!
Du hattest bei mir ja schon lange ver.... Jetzt endgültig!
Schumacher, auch nicht besser für den Michel,aber er hat wenigstens was gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.163.741 von wuscheler am 06.01.14 13:00:39Hi!Ja Schulden sind gut!http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/05/iwf-st…,Der IWF hat die renommierten Ökonomen Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff beauftragt, in einem „Working Paper“ Handlungsanweisungen für die Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise aufzuzeigen...http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/upload…,...Ps.Deutschland muß ein bißchen mehr Toleranz zeigen!EU will neue Behörde zur Überwachung der Toleranz einführen!http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/06/eu-wil…,...Das EU-Parlament soll die Bürger zu mehr Toleranz erziehen. „Falsche Beschuldigungen“ und Witze etwa über den Feminismus gelten demnach als schwere Straftaten. Zur Überwachung eines „Klimas der Toleranz“ soll eine neue Behörde geschaffen werden. Ihr inoffizielles Motto: Null Toleranz für Verletzung der Toleranz-Vorschriften.Der Europäische Rat für Toleranz und Versöhnung hat ein Statut vorgelegt, das vom EU-Parlament verabschiedet werden soll. Darin wird unter anderem gefordert, dass der „Antifeminismus“ bekämpft wird.
Das Ziel des Statutes bestehe darin, „konkrete Maßnahmen zu ergreifen zum Kampf gegen Intoleranz, vor allem im Hinblick auf Rassismus, Farb-Voreingenommenheit, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antifeminismus und Homophobie“ (Sektion 2e).
Das Ziel des Statutes bestehe darin, „konkrete Maßnahmen zu ergreifen zum Kampf gegen Intoleranz, vor allem im Hinblick auf Rassismus, Farb-Voreingenommenheit, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antifeminismus und Homophobie“ (Sektion 2e).
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.163.835 von gornikzabrze am 06.01.14 13:11:59Aber eine Unze bleibt eine Unze, bleibt eine Unze, bleibt eine Unze...
Und da die Schweizer nicht verkauft haben, haben sie auch keinen Verlust gemacht!!!
Vorsichtshalber:
Und da die Schweizer nicht verkauft haben, haben sie auch keinen Verlust gemacht!!!
Vorsichtshalber:
Zitat von wuscheler: Hat die Schweizer Nationalbank das Gold denn erst 2012 oder gar 2011 gekauft?
Was hast Du an folgenden Sätzen nicht verstanden? ->
"Die Zentralbank des Alpenlandes kündigt an, für das Geschäftsjahr 2013 einen Verlust in Höhe von etwa neun Milliarden Franken auszuweisen (7,3 Milliarden Euro). Hauptgrund ist die Neubewertung des Goldbestands, der mit 15 Milliarden Franken weniger bewertet wird...
...Zum Jahresende 2012 hatte die Zentralbank ihren Goldbestand – 1040 Tonnen – mit 50,7 Milliarden Franken (41,2 Milliarden Franken) bewertet, jetzt dürften es demnach noch etwa 35,7 Milliarden Franken sein. Die SNB kündigte an, wegen des dennoch anstehenden Milliardenverlusts keinen Gewinn an die Regierung und die Aktionäre ausschütten zu können."
Ach, ich vergaß...
...mit Bilanzen hast Du es nicht so.
Aber eine Unze bleibt eine Unze, bleibt eine Unze, bleibt eine Unze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.163.701 von wuscheler am 06.01.14 12:55:17Doch, die Intelligenten haben es auch verstanden.
Die Frage ist nicht der Kaufkurs, sondern mit welchem Kurs es in der Bilanz auftaucht.
Nennt man ganz normale unternehmerische Wertberichtigung.
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