Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18418)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Jetzt kann der Untergang der EUD$$R nicht mehr weit sein:
Ein Gastbeitrag von Viviane Reding und Silvana Koch-Mehrin
"Europa braucht mehr Führungs-Frauen"
…. ausgerechnet die beiden, haben sich wahrscheinlich in Brüssel beim Friseur getroffen!
http://www.rp-online.de/wirtschaft/europa-braucht-mehr-fuehr…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.rp-online.de/wirtschaft/europa-braucht-mehr-fuehr…
Ein Gastbeitrag von Viviane Reding und Silvana Koch-Mehrin
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…. ausgerechnet die beiden, haben sich wahrscheinlich in Brüssel beim Friseur getroffen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.885.888 von gold_nase am 21.11.13 12:19:44
na wenn ich Zinsen auf meine Guthaben zahlen müßte, dann hätte ich ja negative Einkünfte aus Kapitalvermögen.
na wenn ich Zinsen auf meine Guthaben zahlen müßte, dann hätte ich ja negative Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.898 von fungofortunato am 21.11.13 14:06:38
Dann gib doch mal bekannt, wieviele Wertpapiere auf Kredit gekauft sind !!!!
Wäre Dir dankbar.
Dann gib doch mal bekannt, wieviele Wertpapiere auf Kredit gekauft sind !!!!
Wäre Dir dankbar.
Das man für die Kredite Collateral hinterlegen muss ist wahrscheinlich nicht bekannt. Das Aktien kein bei der EZB hinterlegbares Collateral sind, ist wahrscheinlich auch nicht bekannt. Und dass man eine entsprechende Aktienposition eingehen könnte, indem man einfach an der Terminbörse Futures kauft, ist wahrscheinlich auch nicht bekannt. Denn wenn das bekannt wäre, würde man ja keine solchen Märchen schreiben.
Ja Bommelchen, wir wissen dass Du genau das glaubst. Du schriebst es ja seit Monaten 5 mal am Tag.
Ja Bommelchen, wir wissen dass Du genau das glaubst. Du schriebst es ja seit Monaten 5 mal am Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.660 von fungofortunato am 21.11.13 13:38:06
Das sehe ich ebenfalls so, die Kredite werden Aktienkäufe verwendet.
Das sehe ich ebenfalls so, die Kredite werden Aktienkäufe verwendet.
Ist heute Tag der absurden Verschwörungstheorien?
Banken leihen sich also von der EZB Geld um damit Aktien zu kaufen und deshalb werden keine Kredite mehr vergeben. Aus dem Grund hat der Aktienmarkt wahrscheinlich auch dieses brutal hohe, historisch noch nie gesehene KGV von 15.
Schon mal was von Aktien-Futures gehört ?
Banken leihen sich also von der EZB Geld um damit Aktien zu kaufen und deshalb werden keine Kredite mehr vergeben. Aus dem Grund hat der Aktienmarkt wahrscheinlich auch dieses brutal hohe, historisch noch nie gesehene KGV von 15.
Schon mal was von Aktien-Futures gehört ?
Zitat von Mac2013: … aber nicht die der legitimierten souveränen Staaten.
Dankeschön. So ist es. Und der Widerstand ist absehbar- im Mai bei den Europaparlamentswahlen sollen angeblich in Frankreich, Niederlanden und GB EU-ablehnende Parteien die Wahlen gewinnen, in Italien liegt eine EU-kritische Partei vorn. Der Demos von 4 Schlüsselstaaten senkt den Daumen.
Was für ein EU-Glück, dass die EU von vornherein keine echte Gewaltenteilung vorsah und die Exekutive, also die Kommission, fast dekretartig agieren und den Völkerwillen weitgehend ignorieren kann.
Dass die EU (nicht nur der Euro) bald endet- sollte jedem klar sein und man kann nur auf alternative, friedliche Auswege aus Brüssel suchen.
Ein Traum wäre es wenn die europäische Jugend sich gemeinsam für stabiles Geld, warengedeckt, entscheidet und ihre ererbte Papier-Schuldenlast gemeinsam einfach nicht bezahlt. Der EZB-Tower in Frankfurt würde als Mahnmal genutzt, sinnbildlich für Megalomanie, Diktatur und Betrug.
@saddam
Sehe es genauso.
Über dem gesamten Finanzsystem hängt ein Damoklesschwert, sieht man es unter makro- und geopolitischen Aspekten. Ein paar wenige Finanzkonzerne (hier sei Goldman Sachs zuvorderst genannt) haben sich sozusagen die Welt Untertan gemacht. Ihre Vasallen besetzen heute die wichtigsten Organe der Finanzwelt (EZB und FED). Die Politik steht daneben und agiert unter dem Einfluss der Lobbyisten (in Brüssel z.B. gibt es dreimal mehr Lobbyisten als Politiker). Man hat durch Lockerung der Rahmenbedingungen gegenüber der Finanzwelt das Zepter aus der Hand gegeben. Mittlerweile sind die Finanzinstitutionen derart groß geworden, dass ihr Scheitern tatsächlich das System nachhaltig beschädigen könnte. Die Risiken werden nur noch vom Staat getragen. Die Stärkung eines gesunden, heterogenen Binnenmarktes haben in der heutigen Zeit politisch keine Chance mehr. Als Beispiel nenne ich hier zwei Personen, die wohl nicht im Verdacht stehen Verschwörungstheorien zu frönen. Hans Rudolf Wöhrl und Hans Olaf Henkel. Beide sind heute große Gegner der Berliner und Brüsseler Finanzpolitik. Sie sehen zugunsten der wenigen Finanzkonzernen die Finanzierung des Mittelstands in großer Gefahr. Und genauso ist es auch. Von der Zinspolitik partizipieren nämlich nicht der Mittelstand, sondern nur die Investmentbanken, die dieses Geld sofort in den Aktienmarkt pumpen. Dass somit Spekulanten an der Aktienbörse im Augenblick verdienen können ist klar. Klar aber ist auch, dass unter dem Aspekt volkswirtschaftlicher Betrachtung, eine Fehlentwicklung im Gange ist. Es ist müßig darüber zu streiten ob man es Blase oder anders nennen will. Es ist eine Fehlentwicklung, die wir alle früher oder später ausbaden müssen. Diejenigen, die das sich anbahnende Fiasko verursacht haben, werden in beide Richtungen verdienen. Jetzt, wo die Kurse steigen und auch dann, wenn sie zusammenbrechen.
Sehe es genauso.
Über dem gesamten Finanzsystem hängt ein Damoklesschwert, sieht man es unter makro- und geopolitischen Aspekten. Ein paar wenige Finanzkonzerne (hier sei Goldman Sachs zuvorderst genannt) haben sich sozusagen die Welt Untertan gemacht. Ihre Vasallen besetzen heute die wichtigsten Organe der Finanzwelt (EZB und FED). Die Politik steht daneben und agiert unter dem Einfluss der Lobbyisten (in Brüssel z.B. gibt es dreimal mehr Lobbyisten als Politiker). Man hat durch Lockerung der Rahmenbedingungen gegenüber der Finanzwelt das Zepter aus der Hand gegeben. Mittlerweile sind die Finanzinstitutionen derart groß geworden, dass ihr Scheitern tatsächlich das System nachhaltig beschädigen könnte. Die Risiken werden nur noch vom Staat getragen. Die Stärkung eines gesunden, heterogenen Binnenmarktes haben in der heutigen Zeit politisch keine Chance mehr. Als Beispiel nenne ich hier zwei Personen, die wohl nicht im Verdacht stehen Verschwörungstheorien zu frönen. Hans Rudolf Wöhrl und Hans Olaf Henkel. Beide sind heute große Gegner der Berliner und Brüsseler Finanzpolitik. Sie sehen zugunsten der wenigen Finanzkonzernen die Finanzierung des Mittelstands in großer Gefahr. Und genauso ist es auch. Von der Zinspolitik partizipieren nämlich nicht der Mittelstand, sondern nur die Investmentbanken, die dieses Geld sofort in den Aktienmarkt pumpen. Dass somit Spekulanten an der Aktienbörse im Augenblick verdienen können ist klar. Klar aber ist auch, dass unter dem Aspekt volkswirtschaftlicher Betrachtung, eine Fehlentwicklung im Gange ist. Es ist müßig darüber zu streiten ob man es Blase oder anders nennen will. Es ist eine Fehlentwicklung, die wir alle früher oder später ausbaden müssen. Diejenigen, die das sich anbahnende Fiasko verursacht haben, werden in beide Richtungen verdienen. Jetzt, wo die Kurse steigen und auch dann, wenn sie zusammenbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.156 von style3 am 21.11.13 12:46:05Gewohnt guter Beitrag,
[…] ist ein Spielball der Politik
… aber nicht die der legitimierten souveränen Staaten.
[…] ist ein Spielball der Politik
… aber nicht die der legitimierten souveränen Staaten.
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