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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20539)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 11.01.13 23:31:25
      Beitrag Nr. 142.752 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von MrLivermore: Zitat:...Papandreou und Papademos im Visier!.....
      Merkwürdig, scheint eine Falschmeldung zu sein. In GR tut sich doch nichts und wird sich auch in den nächsten Jahren nichts tun, nach landläufiger Meinung einiger User hier. Und wenn es doch stimmt, dann wäre das ja positiv und würde bestimmt bei den DWN an der allerersten Stelle erwähnt werden, wie immer! Gleich morgen mal nachschauen!


      Da räumt wohl einer die unliebsame Konkurrenz aus dem Weg. Was soll das Neues bewirken, außer dass der Hydra für jeden abgeschlagenen Kopf vermutlich gleich 2 neue wachsen?
      Dass der Effekt jenes "Verpetzens" exponentieller Natur ist? :rolleyes:

      Oder ist dir nicht aufgefallen, dass die Anzahl der Meldungen mit dem Hintergrund des Korruptionsverdachts (wie vor Monaten prognostiziert :D ) explosionsartig zunimmt? :rolleyes:

      Du hast ja durch das veränderte Wachstumsmodell auf einmal den Effekt, dass der für Korruptionsgewinne zur Verfügung stehende Anteil der Geldmenge nicht mehr exponentiell wachsen kann (wegen der limitierenden Bonitäten) und es somit zu Verdrängungseffekten zwischen den bisherigen Korruptionsgewinnlern kommen muss.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 23:20:24
      Beitrag Nr. 142.751 ()
      Zitat von omega5:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ich habe wieder einmal die RAMs meines Computers fast zum Glühen gebracht und nach einer "optimalen Einkommenssteuer" gesucht, welche die staatlichen Einnahmen weder erhöht noch senkt, zugleich aber das reale BIP erhöht.

      Im Bereich der Differenz zwischen alter und neuer Progressionskurve ist jedwede Ausgabe absetzbar, also sowohl Konsum, Investition in neue Produktion, als auch Kauf von Aktien, Immobilen und Anleihen.

      Der Anleiheteil klingt zwar kritisch, aber der Investor avisiert auch dort nachflationärern Werterhalt, was Risikoaufschläge wirksam werden lässt.

      Die "ZoneXLimits" wachsen dabei im Rahmen des Inflationsziels.
      Bei der resultierenden Einkommensverteilung liegt der Median nahe dem arithmetischen Mittel.

      Jener Ansatz benötigt aber einen "unternehmerisch" organisierten Staat, also keine Pfeifenköpfe wie bei den bekannten Großprojekten:
      Berlin leidet unter dem Endlos-Skandal um den neuen Flughafen. Kritiker sehen schon den Ruf der Hauptstadt in Gefahr. Der Wahnsinn hat im ganzen Land Methode: Wenn die Politik Großprojekte angeht, ist mit Pfusch am Bau, Verzögerungen und Kostenexplosionen zu rechnen - acht Beispiele belegen das.
      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/grossprojekte-der-…

      Nach jenem Ansatz ist ein Platzeck als Wowereit-Nachfolger eine Fehlbesetzung.
      ZuEGWM: Deine Kurve verstehe ich nicht ganz, ab 480.000 100 % Steuer?
      Jein...
      Verstehe diese "Steuer" meinetwegen als eine Art "Investitionsanreiz", welchem du durch beliebige Verfahren entkommen kannst:

      - Du könntest konsumieren und schnelle Autos sammeln
      - Du könntest in dein Unternehmen investieren
      - Du könntest dich mit Aktien eindecken
      - Du könntest deine Waschmaschine auf einen Sockel aus Goldbarren stellen
      - Du könntest dir einen Block an Eigentumswohnungen kaufen
      - Du könntest dir irgend welche Anleihen kaufen
      - egal, Hauptsache du misst jener Vorgehensweise höhere Rentabilität zu, als jener der staatlichen Geldverwendung.

      Was dann (in meiner Simulation) passiert ist, dass "der Markt" die Geldmenge minimiert und die Zinsen ansteigen, jedoch auch bezahlt werden können.

      Du bekommst dann eine Geldmenge (mit Anleihen), welche ein zum Inflationsausgleich ausreichendes Zinsniveau ermöglicht, ohne dass die Geldmenge bei immer weiter fallenden Zinsen immer weiter steigen muss. Japan wäre da als abschreckendes Beispiel zu nennen.

      Wichtig ist, dass jener "Investitionsanreiz" nicht das Ziel hat, dass dem Staat Mehreinnahmen zufließen, sondern dem Betroffenen volle Handlungsfreiheit zur Vermeidung jenes Steueraufschlags lässt.

      Wenn du so vorgehst, steigt der Leitzins zur Inflationssteuerung recht schnell (wenige Jahre) auf über 2%.

      Generell bewirkt jener Ansatz dass jene mit hohem Einkommen dieses bis auf die normale Einkommenssteuer wieder bestmöglich investieren und so jenes Geld in niedrigere Einkommensgruppen gedrängt wird, welche damit Kredite tilgen können. Weil dieser Ansatz etliche Menschen mit hohem Einkommen betrifft, dürfte dies die Assetpreise nach oben drücken, was niedrigere Bilanzvolumina der Zentralbanken ermöglicht. Ein Unternehmen könnte so also ohne jedwede Tricks seine Steuerlast auf beispielsweise 10% drücken.

      Je größer das Bilanzvolumen jenes Unternehmens wird, desto größer muss aber (nach einer anderen Formel berechnet) das vorzuhaltende schnell liquidierbare Eigenkapital sein, was auch über Wandelanleihen realisiert werden könnte.

      Optimal wäre in jenem Szenario ein leicht positiver Staatshaushalt, da dieser zusammen mit dem Leitzins Inflationsrisiken mindern würde und innerhalb des Euroraumes staatliche Besonderheiten berücksichtigen würde, welchen ein einheitlicher Leitzins nicht gerecht werden kann.

      Der Ansatz ist letztendlich nicht viel mehr als ein Mechanismus zur Dämpfung von Schwingungen (Blasenentwicklung):
      Auch ein Stoßdämpfer am Auto hat eine Punkt, wo er hart "durch schlägt".

      Diesen Gedanken bildet der beschriebene Ansatz auf das Geld-/Steuermodell ab.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 21:23:11
      Beitrag Nr. 142.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.436 von Quando am 11.01.13 19:57:48@Quando,

      gute Seite. Von einem Gymnasialrektor.


      Man achte auf das die unterschiedliche Entwicklung des BIP und des Geldvermögens. Und da dem Geldvermögen die entsprechende Kurve bei den Schulden entgegensteht (Schuldgeld), ist der Crash einprogrammiert.

      Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Die Veränderungsrate des realen BIP dient als Messgröße für das Wirtschaftswachstum der Volkswirtschaften und ist damit die wichtigste Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

      Das BIP koppelt sich vom von den exponentiell ansteigenden Schulden ab. Da aber der Abtrag für die die exponentiell ansteigenden Schulden nicht erwirtschaftet werden kann (siehe BIP), bleibt nur die Gelddruckmaschine und ein exzessives Gelddrucken (auch virtuell) über, um das System noch eine Zeitlang am Leben zu erhalten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 21:02:33
      Beitrag Nr. 142.749 ()
      Zitat von Quando: auch für Teilnehmer mit Diskalkulie und anderen Wahrnehmungsstörungen geeignet.


      Da muß auch wieder so eine "Verschwörungsseite" sein. Genau wie jedes Mathe-Lehrbuch SEC 1. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 20:48:46
      Beitrag Nr. 142.748 ()
      So könnte eine Marktkorrektur aussehen.;)

      S&P 500: Analyst hält Kursrückgang von 42% für
      möglich


      http://www.boerse-go.de/nachricht/SP-500-Analyst-haelt-Kursr…

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      Avatar
      schrieb am 11.01.13 20:08:39
      Beitrag Nr. 142.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.436 von Quando am 11.01.13 19:57:48Passend dazu die Realität:





      :eek::cry::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 19:57:48
      Beitrag Nr. 142.746 ()
      nochmal was zu den mathematischen Grundlagen des befürchteten aber zu "erwarteten"
      CRASH .
      Auch zu den ökologischen und philosphischen Aspekten .

      In aller Kürze :

      http://www.wieeintabu.de

      auch für Teilnehmer mit Diskalkulie und anderen Wahrnehmungsstörungen geeignet.

      schöne Bildchen :D



      Einfach mal anschauen und wirken lassen.......


      Quando
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 19:51:08
      Beitrag Nr. 142.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.398 von MrLivermore am 11.01.13 19:47:54nichts,

      sonst beglücke ich hier noch jemanden mit meinen fundamentalen Erkenntnissen.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 19:49:33
      Beitrag Nr. 142.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.346 von galinablanca am 11.01.13 19:39:12Zitat:....Nein, stimmt nicht. Die nächste Verwandte wäre richtig.....


      Waaas? Noch näher als der American Eagle?

      ML
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 19:47:54
      Beitrag Nr. 142.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.379 von speku@1 am 11.01.13 19:44:58Und was will uns dieses Gewese sagen??:laugh::laugh:

      ML
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