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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21021)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 17.09.12 09:24:16
      Beitrag Nr. 137.932 ()
      Tja die Sparmaßnahmen zeigen Wirkung.
      Leider nicht wie von der EU erhofft!
      http://www.querschuesse.de/spanien-reale-arbeitnehmerentgelt…
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 09:18:38
      Beitrag Nr. 137.931 ()
      Portugal kurz vor dem Kollaps
      Der Erfolgsstory Portugals als "Musterschüler" unter den europäischen Krisenländern droht ein jähes Ende. Das Elend nimmt rasant zu, es gibt schwere soziale Probleme. Den von der Sparwut der Regierung gebeutelten Menschen im ärmsten Land Westeuropas scheint der Kragen geplatzt zu sein.

      "Wir haben Hunger, Hunger!", schrie eine ältere Frau am Spanien-Platz in Lissabon inmitten der riesigen Menschenmenge immer wieder. Sie müsse zwei arbeitslose Söhne ernähren, dabei sei ihre Rente im Zuge der Sanierungsaktionen in Portugal auf 420 Euro reduziert worden, klagte sie. Die Frau war nur eine von rund einer Million Menschen, die nach Schätzung der Medien am Samstagabend in ganz Portugal auf die Straßen zogen, um ein Ende der Sparpolitik zu fordern.

      Portugal wurde lange als "Musterschüler" unter den europäischen Krisenländern gepriesen. Das zunehmende Elend treibt die Menschen aber nun auf die Barrikaden.
      Immer mehr gehen auf die Straße, um das Sparen zu beenden.

      Immer mehr gehen auf die Straße, um das Sparen zu beenden. (Foto: dpa)

      Dass es zur größten Protestdemonstration seit dem Ende der Diktatur 1974 kam, hat Gründe. Im Zuge der Sparaktionen wird die Wirtschaft im ärmsten Land Westeuropas nach einem mageren Jahrzehnt dieses Jahr um weitere 3,3 Prozent schrumpfen. Die Arbeitslosigkeit schoss in zehn Jahren von vier auf das Rekordniveau von 15,7 Prozent. Von den 655.000 registrierten Arbeitssuchenden bekamen im August nach Behördenangaben nur 55 Prozent irgendeine finanzielle Unterstützung, die in den meisten Fällen lediglich zwischen 300 und 550 Euro liegt.

      Die Empörung wächst täglich. Die über Facebook organisierten Demonstranten forderten jetzt nicht nur ein Ende der Sparwut, sondern gleich auch den Rücktritt der Regierung. "Diese Regierung wird eine mit Leichen übersäte Straße hinter sich lassen", schimpfte dieser Tage selbst der Bischof der Streitkräfte, Januário Torgal Ferreira. Die jüngsten Sparmaßnahmen, darunter die äußerst umstrittene Erhöhung der Sozialversicherungsabgabe von 11 auf 18 Prozent, seien "Niedertracht, Gefühllosigkeit, Unsinn".

      Der Präsident des Hilfswerks Cáritas Portugal, Eugenio da Fonseca, klagt unterdessen: "Wir können inzwischen nicht mehr allen Hilfssuchenden helfen". De Fonseca sprach jüngst von einer "Besorgnis erregenden Zunahme der Selbstmordfälle"; Psychiater berichten, dass die Krise ihnen immer mehr Kundenzulauf beschere. Immer mehr Portugiesen suchen ihr Heil in der Flucht: Zuletzt wanderten nach amtlichen Zahlen bis zu 150.000 Menschen im Jahr aus.
      "Sie zerstört das Land"

      Die Sicherheitsbehörden machen die wirtschaftlichen Probleme auch für eine deutliche Zunahme der Raubüberfälle verantwortlich. Die Demo vom Samstag verlief relativ friedlich, aber der katholische Priester Lino Maia befürchtet einen "sozialen Aufstand". "Die Situation ist gefährlich", sagte er.
      Mehr zum Thema

      Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten von Finanzminister Gaspar: Portugal bekommt mehr Zeit, muss aber auch noch härter sanieren. 11.09.12 Mehr Zeit für die Sanierung Portugal bekommt ein Jahr
      Hoffnungslosigkeit in Südeuropa: Demonstranten protestieren auf einem Platz in Madrid sitzend gegen die Spar- Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik der spanischen Regierung. Die Arbeitslosigkeit in den Krisenländern Südeuropas liegt laut einer Studie auch im weltweiten Vergleich auf Rekordniveau. 10.09.12 Zwischenruf Europa: Willkommen in der 3. Welt!
      Wolfgang Schäuble will Vertrauen wiederherstellen. 08.09.12 "Nicht nachlassen" Schäuble treibt Euro-Schuldner an
      Passos Coelho verlangt seinen Landsleuten einiges ab. 07.09.12 Regierungschef zurrt Gürtel enger Portugal muss noch mehr sparen

      Inzwischen wird die Mitte-Rechts-Regierung von Pedro Passos Coelho ob ihrer Spar- und Kürzungswut nicht nur von der Kirche, Sozialarbeitern und linksgerichteten Parteien angeprangert. Auch bei Unternehmerverbänden und nicht zuletzt auch bei den Parteien der Koalition aus Passos liberaler Sozialdemokratischer Partei (PSD) sowie dem rechtskonservativen Christlich-Sozialen Zentrum (CDS) regt sich immer mehr Widerstand.

      "Die Regierung ist starrsinnig und hält an Rezepten fest, die nicht funktionieren. Sie zerstört das Land", sagte diese Woche keine Geringere als die frühere Finanzministerin, Präsidentschaftskandidatin und PSD-Chefin Manuela Ferreira Leite, die einst als "Eiserne Lady" bekannt war. Die Wirtschaft müsse wachsen, der rückgängige Konsum gefördert werden.

      "Die Einsamkeit von Passos Coelho ist inzwischen kolossal", bilanzierte die Zeitung "Público" nach den Riesenprotesten. Der portugiesischen Erfolgsgeschichte droht ein jähes Ende.

      Zur wirtschaftlichen Malaise und zum sozialen Unfrieden kommt hinzu, dass das für dieses Jahr festgelegte Sparziel auch nach einer Lockerung der Forderungen der Geldgeber-Troika wohl nicht erreicht werden wird. Spielraum für weiteres Sparen hat die Regierung, die erst Mitte 2011 nach Neuwahlen an die Macht kam, aber keinen mehr. "Die Portugiesen haben Basta gesagt, und Passos Coelho muss zuhören", warnte "Público".

      Quelle: n-tv.de, dpa
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 01:27:04
      Beitrag Nr. 137.930 ()
      Zitat von gornikzabrze: Sorry, aber Du solltest temporäre Ereignisse nicht mit mittel- und langfristigen Entwicklungen verwechseln.

      Das, was für einen vernünftigen Umbau des Energiesektors notwendig wäre, ist nicht im entferntesten auf den Weg gebracht, geschweige denn im Planungsverfahren. Über die Kosten und die Finanzierungsfragen hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens...

      Die Energieriesen haben da nur ein temporäres Problem, die wälzen die Mehrkosten einfach auf die Verbraucher ab...so what...

      Du wirst in Kürze schon erleben, dass laufend die Einspeisung aus den Offshore-Windparks abgeschaltet werden muß, weil keine ausreichenden Leitungs- und Speicherkapazitäten vorhanden sind.

      Wie nennt man solche Politik...fällt mir gerade nicht ein...vielleicht kannst Du mir kurz aushelfen...




      Bin bei meiner Betrachtung sehr darum bemüht, die längerfristigen Entwicklungslinien zu erfassen.

      Die vier Energieriesen in Deutschland haben kein temporäres Problem, sondern ein massives Existenzproblem.
      Sie stehen im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Rücken an der Wand.
      Hermann Scheer hat als einer der Ersten diese Situation erkannt und freute sich darüber, dass nun die Ära der Energieriesen zu Ende sei. Nach einer Energie-Tagung traf er im Zug mit einem führenden Manager eines Energieriesen zusammen und der bat ihn um einen Rat, weil er zu der selben Schlussfolgerung gekommen sei...(Scheer sah selbst aus dieser desolaten Lage keinen Ausweg und im Übrigen sei es nicht seine Aufgabe, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.)


      Einerseits, haben die vier Energieriesen in den vergangenen Jahrzehnten voll auf die fossilen Energieträger gesetzt (lediglich 4 Prozent des heutigen EE-Marktes entfällt auf sie!) und andererseits, mindern sie ihre vorhandenen Produktionskapazitäten, wenn sie in erneuerbare Energien massiv investieren.
      So sind Ihnen auf verhängnisvolle Weise die Hände gebunden und so werden sie zur personifizierten Bremse bei der Energiewende. Der Hauptteil ihrer Umstellungsplanung setzt erst ab 2022 massiv ein. Aber bis dahin haben sie vollkommen den Anschluss verpasst und kommen zu spät an und werden vom Leben bestraft, wie es Experte Gorbatschow widerfuhr.

      Das gegenwärtige Energiekonzept setzt auf die Windenergie als tragende Säule und, um den großen Energiekonzernen eine Nische zu reservieren, speziell auf die relativ kostenintensiven offshore-Parks.

      Nun zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die Hauptsäule der Erneuerbaren Energien die Solarenergie sein wird. Im Juli diesen Jahres hat die installierte Leistung der Solarenergie in Deutschland die Windenergie erstmalig überholt und schreitet mit immer größer werdenden Schritten voran.

      Im Juni 2012 kostete ein Megawatt installierte Windenregieleistung: im Durchschnitt 980.000 Euro; während zur selben Zeit ein Megawatt installierter Photovoltaik-Leistung 1.2 Millionen kostete.
      Aber jetzt kommt die Überraschung:
      Innerhalb nur eines Jahres fiel der Preis für Solarmodule um 40 Prozent!
      In den kommenden zwölf Monaten werden wir erleben, das ein Megawatt installierter Solarenergie schon deutlich unter 800 000,- fällt und erstmalig in der Geschichte die Windenergie hinter sich lässt und dies mit fortschreitender Tendenz.
      Diese sich abzeichnende Preisentwicklung wird für die Solarenergie einen unvorstellbaren Schub bedeuten, der sie immer schneller zur Übermacht unter den Erneuerbaren führt; geradezu zum personifizierten Alptraum der Energiemammuts.

      Bei der Solarenergie kommt nämlich der klassische Skaleneffekt voll zum tragen, der dazu führt, dass wir eine ähnliche Preis-Entwicklung erleben, wie bisher und in Zukunft bei den Computerchips.

      Da die Solaranlagen jedoch überall im Land verteilt sind, werden bedeutend weniger leistungsstarke Fern-Übertragungsleitungen benötigt als anfänglich geplant.

      Zudem hat sich herausgestellt, das eine große Windanlage an Land ebenfalls eine beachtliche Leistung erzielt (jeweils 50 Meter höher, erhöht den Ertrag um 40 Prozent) und den Anlagen auf See (5 MW) um nichts nachsteht. Die Enron 126 hat bereits eine Leistung von 7,5 Megawatt. Auch aus dieser Sicht, wird die letzte Nische der Großkonzerne bestürmt und minimieren den Bedarf von Starkstromfernleitungen!

      Ein sehr großes Problem haben wir allerdings, da stimme ich Dir voll zu, das ist das Speicherproblem. Zur Zeit reicht die Speicherkapazität(40 GW) für lediglich für 4 bis 5 Stunden. Ein Experte sagte einmal, Derjenige, der hierfür eine elegante und effiziente technische Lösung erfände, dem würde sofort der Nobelpreis zugesprochen.

      Zum Schluß:
      Im Gegensatz zu Herrn Scheer empfinde ich keine Schadenfreude darüber, dass die großen Konzerne an der Wand stehen. Viel lieber sähe ich, wenn es eine Möglichkeit gäbe, sie im großen Stil einzubetten.

      Dazu sehe ich, nachdem ich mich ein paar Stunden in die besch. Lage der Energieriesen hineinversetzt habe, einen großen und gewaltigen Bereich:
      nämlich den der Energiespeicherung!

      Es wäre nötig, den Überschuss der energieintensiven Sommermonate mehrere Monate für die Zeit der sonnenarmen Wintermonate zu speichern.
      Von jetzt 4 bis 5 Stunden auf 4 bis 5 Monate an Speicherkapazität wären nötig; also eine mehr als 700 fache Steigerung ist hier gefragt.

      Zuletzt erfuhr ich, dass ein Flusskraftwerk schon bei einer Höhendifferenz von sechs Metern in der Lage ist eine Turbine anzutreiben. Nun kam ich auf die Idee, wie wäre es, wenn die großen Energiekonzerne mit ihrer jetzt noch vorhandenen massiven Finanzkraft entlang der großen Flüsse zahlreiche Pumpspeicherwerke errichteten...

      Aber auch in Zusammenarbeit mit der Schweiz (bisher etwa 12 GW Speicherkapazität)) und Österreich die Zahl der Pumpspeicherwerke massiv zu erhöhen.
      Gleichzeitig aber massiv die Forschung und Technik vorantreiben, um mit dem überschüssigen Strom Wasserstoff und in einem weiteren Schritt Methan zu erzeugen, um als Betreiber dieser noch zu errichtenden Großanlagen zu agieren.

      Verzeih, die Länge.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Zum Abschluss noch einen kleinen Artikel, den ich vor ein paar Tagen zufällig fand:


      29. AUGUST 2012

      Und das Stromnetz kann doch noch mehr

      vo Marlies Uken


      ,,Das Folgende läuft unter der Kategorie “Na, geht doch”. In Schleswig-Holstein hat E.on Netz Anfang August ein Pilotprojekt gestartet. Es erhöht die Übertragungskapazität der 110 kv-Leitungen um bis zu 50 Prozent.

      (...)

      Mehr ... http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2012/08/29/und-das-stro…
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      Avatar
      schrieb am 17.09.12 00:03:42
      Beitrag Nr. 137.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.651 von gornikzabrze am 16.09.12 22:38:47Vielleicht hilft das unseren "Lemmingen" auf die Sprünge!Blauer Planet in grünen Fesseln. Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?http://www.amazon.de/Blauer-Planet-gr%C3%BCnen-Fesseln-bedro…, Freiheit oder Ökofaschismus,Endlich mal ein vernünftiger Staatsmann, der auf den Punkt der Ökodebatte kommt: Freiheit oder Ökofaschismus (den er 'Environmentalismus' nennt)?
      Apokalyptische Utopien werden von den Ökoterroristen aus Politik, Wissenschaft, Medien, Industrie, Handwerk und der Planerszene in Szene gesetzt, um Freiheiten zu beschränken, den Bürger mit gesetzlich geschütztem Ökoblödsinn abzuzocken:
      Subventionsgestützte 'alternative' Energien, die niemals sinnvolle Alternativen bieten können, zwangsweise Dämmstoffverstopfung unserer Häuser mit Industrieschäumen und -Gespinsten, boratvergifteten Naturfilzen und Recyclinghäcksel, die Wärme gar nicht richtig dämmen können, sondern auffeuchten, CO2-Besteuerung auf Teufel komm raus usw. usf..
      Letztlich - da die in Öko verpulverten Gelder für weltweit dringendere Handlungsfelder bitter fehlen - gehen die Klimaschutzprofiteure wie alle Utopisten über Leichen, um ihre Umsätze zu maximieren. Daß das der sogenannten Umwelt gar nix bringt, wird aus diesem Buch mehr als deutlich.
      Klaus scheut nicht davor zurück, die Umweltschutz-Banditen beim Namen zu nennen, widerlegt in wissenschaftlicher Manier ihre Lügen und schreckt auch vor Ikonen wie dem heiliggesprochenen / nobelitierten Klimaschutz-Börsianer Al Gore (Goracle) nicht zurück.
      Eigentlich mehr als entsetzlich, wie wir mit dem Klimathema betrogen werden. Weder gibt es die behauptete Erwärmung - seit über 10 Jahren fällt die Globaltemperatur, noch hat das bisserl menschengemachte CO2 damit zu tun. Das ganze Klimaschutzbemühen steht auf tönernen Füßen und dient lediglich dem globalen Reibach. Der gelernte Ökonom Vaclav Klaus zerpflückt nicht nur die Pseudo-Klimawissenschaft, sondern reißt den Akteuren ihre grüne Maske herunter - dahinter lugt die marxistische Fratze hervor.
      Mein Glückwunsch an die tschechische Nation für einen solch unbequemen, wahrheitsliebenden und mutigen Präsidenten. Wie schlecht demgegenüber Deutschland mit seinem Klimamerkelismus dasteht! Und wie teuer wir alle dafür bezahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 23:52:04
      Beitrag Nr. 137.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.651 von gornikzabrze am 16.09.12 22:38:47"Demokratie!:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 16.09.12 23:49:55
      Beitrag Nr. 137.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.307 von shakesbaer am 16.09.12 18:44:56Hey!Sie retten bald wieder die Welt!Mit "Biostrom"!!!:laugh:,wie kann man nur so verblendet sein!Die "Matrix" läßt grüßen!;)
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 23:46:42
      Beitrag Nr. 137.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.272 von gornikzabrze am 16.09.12 18:21:15Hey mein Freund!Einen "Grünen" Daumen von mir!
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 23:08:08
      Beitrag Nr. 137.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.552 von OS577419 am 16.09.12 21:29:31Tja, wenn man vom Teufel spricht.
      Es werden natürlich auch Steuerparadiese gerettet!
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10848-zypern-banke…

      Ist ja alles alternativlos!
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 22:47:08
      Beitrag Nr. 137.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.656 von gornikzabrze am 16.09.12 22:42:05Wenn da mal Alkohol alleine ausreicht...:laugh::rolleyes:


      Allerdings, was der "Verwuschelte" so durchschnittlich in "solarer Verfinsterung" absondert - um das zu Texten braucht´s normal auch schon härtere Sachen, sofern man von einem "gesunden Verstand" ausgeht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.09.12 22:42:05
      Beitrag Nr. 137.923 ()
      Zitat von wuscheler: Du solltest nicht schon um 18 Uhr mit dem Trinken anfangen.


      Ich fange morgens um 8 Uhr an und ziehe dann bis 19 Uhr durch. Dann ´ne Stunde Pause und dann geht´s wieder von vorne los...

      ...anders kann man Dein Geschreibsel nicht ertragen.
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