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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21285)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 15.06.12 12:54:45
      Beitrag Nr. 135.292 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von daxhasser: Hallo!"Die Vereinigte Staaten von Europa"!http://eu-austritt.blogspot.de/p/die-entstehungsgeschichte-d…,Moloch EU und Strippenzieher Jean Monnet (Teil 1),Wie ein Wallstreet-Banker die europäischen Staaten um ihre Souveränität brachte...:eek:


      Ja das sind die widerlichen Träume der EUrokraten von Anfang an:


      Die Brüsseler Republik

      "Jean-Claude Juncker ist ein pfiffiger Kopf. "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert", verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. "Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

      So wurde bei der Einführung des Euro verfahren, als tatsächlich kaum jemand die Tragweite der ersten Beschlüsse 1991 zur Wirtschafts- und Währungsunion wahrnehmen mochte.

      So ähnlich lief es jetzt wieder beim EU-Sondergipfel im finnischen Tampere, wo komplizierte Entscheidungen zur Justiz- und Rechtspolitik fielen. In wenigen Jahren werden die Mitgliedstaaten die Folgen spüren."


      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

      Die ganze derzeitige Misere ist demnach wohl als Vorsatz zu werten, dieser Spiegel-Artikel ist vom 27.12.1999 :eek:
      Hallo!Danke dir für die Super Beiträge!:)Nachtrag,ESM=FED,bei den "Vereinigte Staaten von Europa" brauchen wir ja noch eine "Gelddruckmaschine!;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 12:44:02
      Beitrag Nr. 135.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.286.393 von seb262 am 15.06.12 08:38:27Morje!Bundesrat beschließt Rentenerhöhung!http://altersvorsorge-rente.t-online.de/bundesrat-beschliess…,....Der Bundesrat befasste sich in einem gesonderten Gesetz;) mit der Erhöhung der Pensionen der 175.000 Versorgungsempfänger des Bundes. Diese steigen um 3,3 Prozent, rückwirkend zum 1.März 2012.
      Staatssekretäre profitieren am meisten
      Berechnungen der "Bild"-Zeitung zeigen, dass sich pensionierte Staatssekretäre am meisten freuen können. Diese verdienen 491 Euro mehr und bekommen monatlich 8974 Euro überwiesen. Ein Polizeiobermeister werde laut "Bild" 116 Euro mehr verdienen und bekomme monatlich 2114 Euro überwiesen. Ein Inspektor bekommt nach der Pensionserhöhung 2285 Euro, 126 mehr als vorher. Wer es geschafft hat, Präsident des Bundesamt für Naturschutz:D zu werden, bekommt 324 Euro mehr und verdient monatlich 5927 Euro. Noch besser geht es einem Generalleutnant, der 402 Euro monatlich mehr bekommt und auf 7339 Euro kommt.;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 11:34:38
      Beitrag Nr. 135.290 ()
      Zustimmung im Großen und Ganzen.
      Geld wird (nicht nur in den USA) weltweit privat geschaffen. Durch Banken. Durch Kreditvergabe. Aus dem Nichts. Darauf sind Zinsen fällig. Und die Zentralbanken verwalten und überwachen dies.
      Und Staaten? Drucken selbst kein Geld (obwohl sie es könnten, um ihre Aufgaben zu erfüllen!!!). Drucken Staatsanleihen. Sind Schuldverschreibungen. Privates Geld kauft diese Schuldverschreibungen. Darauf sind Zinsen fällig. Wo wird das überwacht? Noch keine Peilung.
      Mein Fazit? Wir brauchen entweder ein Trennbankensystem oder ein Trenngeldschöpfungssystem, d.h. privates Geld und öffentliches Geld. Privates Geld für Innovation, Wettbewerb etc. Öffentliches Geld für Straßenbau, Kitaplätze, ÖPNV etc.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 08:49:02
      Beitrag Nr. 135.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.286.087 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.06.12 01:28:35
      "Wenn du das Problem aber technisch betrachtest (und als Software-Fuzzi bin ich darauf regelrecht trainiert), dann läuft das Ganze auf die Frage hinaus, ob Geld nun neutral ist oder nicht, denn bei neutralem Geld würden die von ihm kritiserten "Spielchen" funktionieren.
      Bei nicht neutralem Geld klappt das nicht.
      "


      Zugegeben, ich bin u.A. auch Software-Fuzzi.
      (Neulich hab ich mal ein anderes Forum getestet, indem ich mich bewußt richtig doof gestellt hab. Wie ich erwartet habe, nur Spott und Hohn statt Hilfe; Aber wenigstens konnten die genervten Anleger wenigstens ihren Dampf ablassen, grins)

      Als "Software-Fuzzi" wird Dir sicher klar sein, dass so ziemlich allen Computer-Problemen aus dem Weg geht, indem man sein Betriebssystem in einer virtuellen Maschine (z.B. Virtualbox) laufen läßt und dieses auch noch geschickt verschlüsselt (z.B. Truecrypt).
      Die Hardware sollte das atürlich hergeben, 64-Bit Virtualisierung sollte schon vom Proz unterstützt werden.

      Im Geldsystem ist das genau so.

      Der entscheidende "Fehler" im System ist aus Sicht der Anleger der, dass das Geld privat geschaffen wird, nicht staatlich. Zumindest in der Weltwährung. Und die strahlt aus. Da die Ratingagenturen auch privat sind (Du kennst die Eigentümer sicher auch), ist der Zweck des "Fehlers" erfüllt.

      Das Geld zirkuliert anscheinend unkontrolliert, aber die Eigentumsrechte wandern wie durch Geisterhand in Richtung Gelderschaffer.

      Phase 1 war immer, den kleinen Leuten das Tauschmittel Gold abzunehmen.
      Phase 2 ist, Geld als Ersatzmittel einzuführen.
      Phase 3 ist, Geld vom Gold zu befreien.

      Ich weiß, wie schwierig es ist, da durchzusehen und auf das Wesentliche abzustellen, zummal der Mainstream tausende Ablenkungsmechanismen beinhaltet.

      Die geschicktesten Schachspieler haben zum Schluß Gold, Macht und Eigentumsrechte.

      Schau Dir das Gold "Deutschlands" an, wo liegt es?
      Wer benutzt es als Sicherheit, um es zig fach zu beleihen?

      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 08:38:27
      Beitrag Nr. 135.288 ()
      Für alle die immer sagen , dass der Preis in Euro gleichgeblieben ist.

      http://www.bild.de/ratgeber/verbrauchertipps/mogelpackung/mo…

      Ist er auch nur die Verpackungen werden immer kleiner. Im Schnitt 30-40 % teurer . Gut das wir Statistiker haben die eine Inflation von 2 % errechnen.
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      Avatar
      schrieb am 15.06.12 03:33:54
      Beitrag Nr. 135.287 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ist es nicht eher so, dass "der Markt" aktuell im Eurosystem verzweifelt ein Asset sucht, welches ähnlich verwaltet wird, die die DM?
      Also ein eurolandweit einheitliches Asset, hinter welchem eine mindestens so "harte" Finanzpolitik wie jene von DE steht?

      Ohne Zweifel. Sie jagen da aber leider einem Geist hinterher.


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Aktuell übernehmen wohl Anleihen aus DE jene Funktion, aber deren hohen Kurse zeigen für mich an, dass ihr Volumen zu gering ist. Der nötige "Fehlbetrag" findet sich wiederum in den TARGET2-Salden (was HWS noch immer nicht kapiert hat... :rolleyes: )

      Und du glaubst allen Ernstes, dass via Eurobonds direkt oder via ESM indirekt gemittelte D-PIGS-Anleichen eher einem Asset entspricht, welches ähnlich verwaltet wird wie die die DM? :laugh:


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Beachtest du bei deinem Steuerboykott also jene Zusammenhänge?
      Müssen sie mich mich als Investor und Privatmann mit gegebener Fluchtmöglichkeit interessieren? Und bevor wieder die moralische Keule kommt: interessieren sie einen Ackermann, einen Soros oder einen Buffet? Die (vom Volk gewählte) Politik hat es seit dem Bekanntwerden des Rentenproblemes in 1967 jedenfalls herzlich wenig interessiert. Da muss ich mir über die negativen Folgen der Wünsche des Volkes doch erst recht keine Gedanken machen, oder?


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von wuscheler: Steuerboykott hat nichts mit Steuerhinterziehung zu tun, sondern bezeichnet lediglich die Ausnutzung aller legalen Möglichkeiten, dem Staat die finanzielle Grundlage zu entziehen.
      Aber in der Realität bedeutet dies, dass Bürger illegal Steuern hinterziehen, da die Komplexität des Problems zu hoch ist.

      Was ist denn das für ein Bullsh..? Wenn ein Asset legal steuerfrei ist (sei es EM oder der Erwerb einer Farm im Ausland o.ä.), warum sollte es plötzlich komplex-illegal sein? Fängst du an, den Moralischen zu machen? Wenn du die Steuerhinterzieher erwischen willst - und zwar die großen Betrüger - dann schau doch mal in den großen Steuerparadisen nach. Nicht in der Kleine-Leute-Schweiz, sondern in den offiziellen betriebenen Steuer-Protektoraten der City of London und der Wallstreet! :mad:


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die ganze Krise lässt sich doch auch so formulieren, dass demokratische Systeme versucht haben, sich gegen die diktatorische Mathematik aufzulehnen.

      Dein Trugschluss liegt darin zu glauben, dass wir in einem demokratischen System leben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 03:08:21
      Beitrag Nr. 135.286 ()
      Zitat von DesertSun:


      Diesen Chart verstehen alle diejenigen, die CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE oder gar nichts gewählt haben und noch in Deutschland auf eine auskömmliche Altersrente hoffen nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 03:05:18
      Beitrag Nr. 135.285 ()
      Zitat von cathunter: Exakt.

      Ausserdem steigen die Kosten für den Vermieter dann gibt der die praktisch 1:1 weiter.

      Aber es ist halt immer so herrlich populistisch nur die halbe Wahrheit zu schreiben. Ausserdem sollte der finale Showdown wirklich kommen, dem unsere "hasserfüllten Untergangsjünger" so sehnlichst erwarten, dann muss ihr Tinnef erst mal den Beweis antreten, was er dann wirklich Wert ist.


      Schade, dass du den Artikel nicht gelesen hast. Denn sonst könntest du vielleicht mal erklären, wie es in dem beschriebenen Szenario zu Mieterhöhungen kommen soll:

      "Es gibt vielmehr einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftswachstum und der Preisentwicklung am Wohnungsmarkt." Weil mit der Konjunkturabkühlung die Zahl der Erwerbslosen steige, sinke automatisch die Nachfrage nach Wohneigentum und damit auch die Preise.
      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/investieren-in-wohneigent…

      Wünschen und fordern kann man viel, es gegen den Markt durchsetzen ist etwas anderes. Und zwar nicht in einem noch überhitzen Markt wie derzeit, sondern in einem Markt, wie er in den USA, in Irland, Portugal oder Spanien seit deren Immocrash und demnächst auch bei uns herrscht.

      Oder gab es in den USA, in Irland, Portugal oder Spanien seit deren Immocrashs Mieterhöhungen? Fakten bitte, nicht nur einen unfundierten Dreizeiler :rolleyes:

      Mir muss "Tinnef" nichts beweisen, das hat es bisher in jeder großen Krise und in dieser für mich speziell sogar ganz besonders. Und ob es dir je etwas beweist? Quem jucket ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 02:48:16
      Beitrag Nr. 135.284 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Wie kann man Pleite gehen, wenn man via Primary-Dealers immer einen Käufer hat?
      Das lässt sich im Euroraum doch via Fiskal-/Bankunion nebst zugehöriger Anleihen genauso machen...

      Nicht so ganz logisch, deine Aussage...


      Ich habe noch nie einen Penner gesehen, dem dauerhaft Alkohol & Kippen ausgegangen wären. Manchmal schaffen es diese Jungs sogar, sich regelrecht ausschweifende Parties zusammenzubetteln. Eine positive Schufa-Auskunft bekommen sie trotzdem nicht.

      Lenin und Onkel Ho kann man in ihren Mausoleen immer noch taufrisch besichtigen. Aber irgendwie fehlt denen was ... was ist das bloß?

      Verstehst du jetzt die Logik?
      Ich verstehe das schon, aber ich sehe auch, was der Bondsmarkt verlangt... :D

      Glaubst du etwa ernsthaft, dass sich die Politik jenem Zwang wird widersetzen können?

      Die Politik hat doch nur die Wahl zwischen "Assimilierung" (d.h. Anpassung via Strukturreformen), oder einem fetten (und globalen) Crash, der über die sich aus jenem Anpassungsdruck hinaus gehende Einkommens-/Vermögensverluste bewirken würde...

      Für beides dürfte sie der Bürger wohl eher nicht wählen :D
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 02:37:09
      Beitrag Nr. 135.283 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von maxmosh: Ich habe das Gefühl, dass hier eine riesengroße Ungerechtigkeit passiert:
      im eigenen Land schaffen wir es nicht, genügend Kindergartenplätze zu schaffen, den Schleckermitarbeitern zu helfen, monatelang wurde um 5Euro-Hartz4-Erhöhung gerungen.

      Mindestlohn ist in Deutschland nicht möglich. Das Geld, um das teilweise marode Straßennetz zu sanieren, sei laut Verkehrsminister nicht verfügbar.
      Jahrelang wurde den Arbeitnehmern erzahlt, stärkere Gehaltserhöhungen seien nicht möglich.
      Mir kommt es so vor, als würden wir im eigenen Land gedrueckt bis zum Erbrechen.

      Alleine die Relationen sind bemerkenswert: um Geld in die Kasse zu bringen, gab es vor einiger Zeit den Vorschlag, die Pendlerpauschale abzuschaffen. Das würde, eine große Masse an Menschen treffen, welche jeden Tag frühmorgens weite Wege auf sich nehmen, um zu buckeln. Welche eine immense Grösse an LOhnsteuer und Mineralölsteuer an den Staat abführen.
      Steuerliche Auswirkung Wegfall der Pendlerpauschale laut Finanzministerium: 1,5 Milliarden Euro.
      Und jetzt vergleiche ich diesen Wert mit den Beträgen der Eurorettung, wo 100 Milliarden Euro schnell an einem Wochenende in den Süden geschickt werden.

      Irgendwie habe ich deshalb keinen Bock mehr und mache morgen meinen Dienst nur noch nach Vorschrift.


      Ich gebe dir da vollends recht. Den PIGS-Staaten kann man hier kaum einen Vorwurf machen, die leben weiter so, wie sie es jahrzehntelang erfolgreich und lebenslustig gemacht haben. Denen (der Masse) war überhaupt nicht bewusst, dass man ihnen (vorsätzlich!) das frühere automatische Regulativ der Abwertung genommen hat.

      Die einzige Lösung den Euro zu retten abseits vom Euroausstieg Deutschlands wäre jetzt die "Piggisierung" Deutschlands. Warum nicht mit frischen Billionen alle Straßen bis hin zum letzten Feldweg und alle Bahnstrecken einschließlich der bereits stillgelegten Strecken auf modernsten Stand bringen? Warum nicht alle Schulen auf Topstandard bringen, Laptop für jeden Schüler und Bücher frei? Warum nicht die Unis erneuern und mit einer 10 Billionen € Forschungsinitiative z.B. den erneuerbaren Energien zum wirtschaftlichen Durchbruch verhelfen? Warum nicht die Rente mit 55 (wir arbeiten immerhin härter als die Franzosen) und staatliche Aufstockung auf einen Mindestlohn von 20 € die Stunde? Warum nicht jedem Bürger Deutschlands einfach mal 10.000 € überweisen, zur Ankurbelung des Binnenmarktes?

      Mannmannmann, was fallen mir da tolle Konjunkturmaßnahmen ein - und die Rechnung könnte man doch locker an ESFS und ESM schicken. Wo ist das Problem?
      Dass es nicht funktioniert, weil die resultierend destabilisierten Inflationserwartungen deine Wirtschaft zerstören.
      Du versuchst so, die Mathe zu besiegen.
      Du begehst also einen ähnlichen Fehler wie jene, welche dachten, Geld sei neutral und von dir jetzt als "Bankster" bezeichnet werden...

      Die ganze Krise lässt sich doch auch so formulieren, dass demokratische Systeme versucht haben, sich gegen die diktatorische Mathematik aufzulehnen.

      Dadurch dass dieser Effekt jetzt erstmalig global wirkt, lässt sich jenes Problem nicht anhand historischer Vorbilder via "Pleite" beseitigen, denn diesmal gibt es kein "Außen", von welchem "neues Leben" einwandern könnte:

      Deine historischen Vorlagen beziehen sich alle auf Waldbrände, welche (z.B. als Folge eines Blitzschlags) lokale Auswirkungen hatten.

      Dein aktueller "Waldbrand" droht aber durch einen 1000 km großen Asteroiden verursacht zu werden.

      Du erhältst also kein Tunguska-Ereignis als Resultat, sondern dies hier:


      Widerstand gegenüber der Mathematik bewirkt dies hier:


      Wichtig ist: (Borg=Mathe!)


      Unausgeglichene Renditedifferenzen wirken so:
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