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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21356)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 23.05.12 15:37:21
      Beitrag Nr. 134.574 ()
      Zitat von Erdmann111: Anleiheauktion Deutschland bekommt Geld umsonst
      Bald werden sie wohl auch was bezahlen, dass sie deutsche Anleihen kriegen ... ganz einfach "Fluchtgeld".
      Einfach & kurz:

      Geld aus GR raus --> nach Deutschland --> Geld auf deutschen Konto (Target2) --> deutsche Anleihen kaufen --> Anleihe lautet auf Euro --> keine Gefahr, dass man irgendwie Drachme kriegen muss ... da die Anleihe ja auf Euro lautet, und man Euros ausgezahlt bekommt ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 15:05:02
      Beitrag Nr. 134.573 ()
      Anleiheauktion Deutschland bekommt Geld umsonst

      [14:14, 23.05.12]

      Nur Stunden vor dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs fällt der Euro auf den tiefsten Stand seit Sommer 2010. Deutschland muss dagegen für zweijährige Anleihen keine Zinsen mehr zahlen.

      Vor dem Krisengipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel ist der Euro auf den tiefsten Stand seit August 2010 gefallen. Die Gemeinschaftswährung rutschte am Mittwochvormittag zeitweise auf 1,2615 Dollar ab, ein Minus von 0,44 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vorabend. Kurz zuvor hatte das Statistikamt in Rom bekanntgegeben, dass das Verbrauchervertrauen im hoch verschuldeten Italien auf den tiefsten Stand seit 1996 gefallen sei. Vor dem Gipfeltreffen am Abend zeichnete sich außerdem ein Streit zwischen Deutschland und Frankreich über die Einführung von Eurobonds ab.

      Offiziell soll es bei dem Abendessen der EU-Staats- und Regierungschefs um eine Wachstumsstrategie für Europa gehen. Der neue französische Staatspräsident François Hollande will jedoch die Einführung von Eurobonds, also Gemeinschaftsanleihen der 17 Euro-Staaten, auf den Tisch bringen. Die Bundesregierung hatte am Dienstag ihren Widerstand gegen die Ausgabe gemeinsamer Schuldtitel bekräftigt. Das Zerwürfnis zwischen den größten Euro-Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich nährt die Zweifel an der Fähigkeit der EU-Regierungen, die Krise zu überwinden.

      Ein Grund für die Diskussion um Eurobonds ist, dass südeuropäische Staaten hohe Zinsen für ihre Staatsanleihen bezahlen müssen, was die Verschuldung tendenziell verschlimmert. Deutschland dagegen kann sich derzeit Geld zinsfrei am Kapitalmarkt leihen. Erstmals gelang es der Finanzagentur des Bundes, Anleihen mit zweijähriger Laufzeit mit einem Nullkupon an den Markt zu bringen. Die Rendite beträgt, da die Papiere knapp unter Nennwert emittiert wurden, 0,07 Prozent. Bislang waren Nullkupons nur bei extremen Kurzläufern möglich. "Dieser erste Nullkupon bei einer zweijährigen Anleihe zeigt deutlich, dass es den Investoren wichtiger ist, ihr Geld zurückzubekommen, als dass sie etwas für ihr Geld bekommen", sagte Anleihestratege Richard McGuire von der Rabobank in London.

      "Das war eine wirklich gute Auktion", sagte ein anderer Händler. "Die Unsicherheit darüber, wie es wohl laufen würde, war groß. Aber sobald die Zahlen bekannt waren, sind die Märkte abgehoben." Die Marktrendite fünfjähriger Staatsanleihen sank auf das Rekordtief von 0,461 Prozent. Bei Anleihen bedeuten sinkende Renditen steigende Kurse. Der Bund-Future, der das Kursniveau deutscher Staatsanleihen widerspiegelt, kletterte um 87 Basispunkte auf 143,96 Zähler. Erst am Freitag hatte der Terminkontrakt ein Rekordhoch von 144,06 Zählern erreicht.

      Großes Thema am Rentenmarkt blieb die Unsicherheit über die politische Entwicklung in Griechenland. Der eindringliche Appell der Bundesbank an Athen, die vereinbarten Sparmaßnahmen auch umzusetzen, erhöhte Händlern zufolge noch einmal die Nervosität so kurz vor dem EU-Gipfel am Abend.
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 14:00:40
      Beitrag Nr. 134.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.200.989 von daxhasser am 23.05.12 12:45:23:D:D


      Fette Unterwanderung !!!!!


      Vor mehr als 20 Jahren sprach man noch von "Zersetzung"
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 13:07:39
      Beitrag Nr. 134.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.730 von wuscheler am 22.05.12 21:36:34Europa fährt mit vollem Rohr und durchgetretenem Gaspedal gegen die Wand
      !http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/europa_…
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 12:59:05
      Beitrag Nr. 134.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.730 von wuscheler am 22.05.12 21:36:34Wir machen den Weg frei! Koste es was es wolle!
      !http://www.rottmeyer.de/wir-machen-den-weg-frei-irgendwie-un…,Raus aus den Federn! Sie werden gebraucht! Und strengen Sie sich mal etwas an! Ja.. Sie! Es geht um Ihr Geld. Oder wollen Sie, dass es bald weg ist? Hoch mit dem Hintern und frisch angepackt! Spaniens Banken brauchen Hilfe – und nicht nur diese!.....Man sollte wirklich DAX-Aktien kaufen. Von den Gewinnen werden nur 25 Prozent vom Finanzamt einbehalten. Wo gibt’s das schon mit normaler Arbeit? Übrigens liegt bei 100 Prozent eine mathematische Grenze für die Summe aller Steuern und Abgaben. Ich vertraue hierbei auf die Zauberkunst der EU-Oberen. Die machen auch hier den Weg frei. Der Slogan passt zum ESM, wenn er nicht schon durch Volks- und Raiffeisenbanken in Beschlag genommen wäre. Vielleicht geht auch: ESM – Wir machen den Weg freier. Und jetzt ab an die Arbeit!:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 23.05.12 12:45:23
      Beitrag Nr. 134.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.730 von wuscheler am 22.05.12 21:36:34Hallo!http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/05/piraten-chef…,Piraten-Chef trifft Henry Kissinger!
      Man hätte es ja erahnen können. Kaum stellen die Piraten in der deutschen politischen Landschaft etwas dar, schon kümmert sich die Elite um sie. Das ausgerechnet seine "Eminenz" Henry Kissinger sich herab gibt und den Parteichef der Piraten treffen will, ist aber erstaunlich ... oder auch nicht. Neue Kräfte müssen selbstverständlich gleich unter Kontrolle gebracht werden, was denn sonst.
      Bernd Schlömer wurde am 28. April zum neuen Bundesvorsitzenden der Piratenpartei gewählt. Die rund 1.500 Delegierten der Partei wählten Schlömer mit 66,6 Prozent der Stimmen auf ihrem Bundesparteitag in Neumünster an die Spitze des Vorstands. Der 41-Jährige folgt damit auf den bisherigen Vorsitzenden Sebastian Nerz, der 56,2 Prozent der Stimmen erhielt. Schlömer steht nunmehr dem siebenköpfigen Vorstand vor, der ebenfalls neu gewählt wurde.
      Aha, 66,6 Prozent, eine interessante Zahl. Bemerkenswert ist auch was Schlömer sonst noch macht. Er ist Regierungsdirektor im Bundesministerium der Verteidigung, also dem deutschen Kriegsministerium von Thomas de Maizière. Seit 2010 ist er in der Berliner Julius-Leber-Kaserne als Referent bei PI5 der Abteilung Personal des Bundesverteidigungsministeriums mit Zuständigkeit für die akademische Bildung an den Universitäten der Bundeswehr tätig.
      Am 21. Mai gab Schlömer auf seinem Twitter-Account bekannt, am kommenden Donnerstag trifft er sich mit Henry Kissinger in Berlin. Der Kriegsverbrecher will die Piraten kennenlernen, wie Schlömer schreibt. Ort und Zeit hat er aber nicht angegeben. Nach einer kurzen Recherche muss es aber anlässlich der WELT-Runde sein, die Christoph Keese organisiert. Thema soll das Urheberrecht‬ sein. Keese ist Konzerngeschäftsführer für „Public Affairs“ bei der Axel Springer AG.
      Na also, da haben wir alle wichtigen Typen beieinander und sie werden sich um den Piraten-Chef schon kümmern und ihn entsprechend "überzeugen" was er zu tun hat, wenn sie das überhaupt noch müssen. Wie die Geschichte der Realpolitik zeigt, gibt es im Endeffekt keinen Unterschied zwischen den Parteien. Wenn sie mal an der Macht sind handeln sie alle gleich. Das heisst, ihre Aufgabe ist es den Status Quo zu erhalten und den Interessen der Elite zu dienen. Was in ihrem Parteiprogramm steht oder sie im Wahlkampf versprechen ist nur eine Täuschung für die gutgläubigen Mitglieder und das Stimmvolk.
      Wer meint, bei den Piraten wird es anders sein, der träumt und ist völlig naiv. Das kriminelle System kann man doch nicht innerhalb des Systems nach ihren beschissenen Regeln verändern. Das haben die Kontrolleure und wirklichen Besitzer der Macht schon immer verhindert. Im Ursprungsland der Piraten in Schweden zum Beispiel spielen sie überhaupt keine Rolle mehr. Jetzt trifft Schlömer das Böse in Person. Kissinger ist Meister in der Kunst der Beeinflussung und Steuerung, er ist der Strippenzieher überhaupt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 12:41:15
      Beitrag Nr. 134.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.730 von wuscheler am 22.05.12 21:36:34Hallo!In Deutschland herrscht nur Wohlstand!http://wirtschaft.t-online.de/hartz-iv-arbeitslose-muessen-m…,Hartz IV: Arbeitslose müssen Münzsammlung auch mit Verlust verkaufen,Wichtiges Urteil für Hartz-IV-Empfänger: Arbeitslose müssen wertvolle Briefmarken- oder Münzsammlungen zu Geld machen, bevor ihnen Hartz IV bewilligt wird. Das gilt nach einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) auch dann, wenn ein Verkauf nur mit großen Verlusten möglich ist. Im verhandelten Fall lag der aktuelle Verkehrswert einer Münzsammlung um mindestens 20 Prozent unter den ursprünglichen Anschaffungskosten in Höhe von 27.400 Euro (Aktenzeichen: B 14 AS 100/11 R).
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 12:37:43
      Beitrag Nr. 134.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.185.898 von coldplay66 am 19.05.12 09:52:32Was ist denn heut' bei Fakebook los? :laugh:

      Den ersten dämmert es schon heute dass aus dem Reibach vorerst wohl nichts wird.

      wie am 19.5 geschrieben nimmt das Unheil bei Facebook seinen Lauf. Heute wieder 8% nach unten. Viele warten immer noch dass sich die Fahne dreht.
      Da wird nichts draus.
      Diese Firma wird abstürzen wie die Telekom seinerzeit und dann ist das Gejammere groß.
      Der Wert von Facebook ist nicht mal 10% dessen was lautstark verkündet wurde.

      Die Dummen sterben eben niemals aus.
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 10:49:33
      Beitrag Nr. 134.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.199.307 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.05.12 00:26:13
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Hier beginnt meiner Ansicht nach schon das Problem:Wenn du einen Mittelwert nutzt, macht dies nur bei Normalverteilungen Sinn.
      Sind die zugehörigen Daten aber nicht normalverteilt, liefert idR. der Median die besseren Resultate.
      Ja, den Text hab ich ja nicht geschrieben. Natürlich ist ein unsinniger Vergleich … da könnte man den Export auch an der Anzahl der Autos messen, oder der Bäume im Wald.
      Sieht man es so, dass es ca. 40 Millionen Arbeitsfähige gibt, dann verdoppelt sich diese Zahl schon mal. Wenn man dann noch beachtet, dass von diesen 40 Millionen auch nur 30 oder 35 Millionen arbeiten, dann wird die Zahl noch ein bisschen höher.

      Soll halt nur zeigen, dass es schon viel ist … und es hat sich immerhin verdreifacht, seit 1990 – was die Bevölkerung sicher nicht getan hat.
      Aus meiner Sicht packst du das Problem an der falschen Seite an:
      Wenn Geld aus Kredit entsteht, muss der Kredit an "produktive Assets" gebunden sein, d.h. an Unternehmen, welche Fremdkapital für ihre Ideen benötigen.
      Dann willst Du das Geld nur über Unternehmen in Umlauf bringen?!
      Also dass nur Unternehmen Kredite bekommen … und eben diese dann an Mitarbeiter auszahlen … beziehungsweise dann an Geschäftspartner.
      Dass also nur der, der auch Produktivität erzeugt, Geld bekommt?

      Hmm … irgendwie erinnert mich das zu Stark an die DDR-Wirtschaft …
      Kredite an Staaten/Privatleute wären also als nachrangig zu betrachten.
      Die Sache mit dem Konsumtenkredit & Produktionskredit hatten wir ja auch schon.
      Fokussierst du aber die Kredtvergabe auf Unternehmen, steht natürlich auch ein geringeres Geldvolumen zur Verfügung, welches gespart und verzinst werden kann.
      Da fängt es m.E. An problematisch zu werden. Wenn Du nur Kredite an Unternehmen vergibst, dann fehlt ja die Möglichkeit des Kunden sich für den neusten SmartTV einen Kredit zu nehmen … dadurch kann er ihn sich ja nicht kaufen – es kann also kein zusätzliches Geld/Kredit geschaffen werden. Daraus folgend könnte der Anbieter des SmartTVs kein Geld verdienen – wieso sollte er dann auch erst auf die Idee kommen einen SmartTV zu erfinden?
      Ich weiß nicht, ob Du verstehst, worauf ich hinaus will, aber die Innovationsleistung der Wirtschaft könnte leiden.
      Das wäre dann wie in der DDR … DIE Wirtschaft würde zwar laufen – aber man hätte keine 300 verschiedene Joghurts im Supermarkt als Angebot.

      Das „abräumen“ von zusätzlichen Angebot der Unternehmen via zusätzlicher Verschuldung ist m.E. schon wichtig.
      Der zugehörige Zins wäre dann aber höher, da er an die Leistungsfähigkeit des Unternehmens gekoppelt wäre.
      Willst du also aus der aktuellen Problematik heraus, musst du es ermöglichen, dass die überschüssig geschaffene Geldmenge wieder in zusätzliche produktive Assets geleitet wird, also existierendes Geld die Funktion der Kreditvergabe übernimmt.
      Ich verstehe schon, worauf Du da hinaus willst. Vorhandenes Geld muss wieder zu Produktivität werden … nur, was ist, wenn ein Unternehmen schon alles hat, was es braucht?
      Die Maschinen für die Produktion sind neu ... der Fuhrpark ist neu … die Produktionshallen sind neu … alles vorhanden, um eben zu produzieren und Geld zu verdienen …

      Es wird kein zusätzliches Kapital benötigt. Was ist dann?

      Schau doch mal Apple an … die haben über 100 Milliarden Cash … ja, brauchen die jetzt nochmal 500 Milliarden um irgendeine Produktion aufzubauen?
      Existierendes Geld in existierende Assets zu drängen, bildet nur Blasen...
      Richtig
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 09:56:40
      Beitrag Nr. 134.565 ()
      Hi,


      http://www.welt.de/finanzen/article106363653/Deutschland-mac…

      Dabei heißt es immer der Zins ist der Preis des Geldes.:p

      Wenn aber kein Zins mehr geboten oder gar verlangt wird, was bedeutet das?:confused:

      Naaa?
      Der Wolf, das Schaf, huuuurz!!:laugh::laugh:
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