Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23784)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Zitat von coldplay66: Frau Ali wollte also kein Geld, nein 1,5 tonnen Gold hat sie ins Exil mitgenommen.http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/625840/Ben-A…
Keine schönen EUR? Das betrübt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.502 von TSIACOM am 17.01.11 20:26:02Nein, die sind bei mir schon "eingepreist", eine Bestätigung meiner Überzeugung kann mich wohl kaum schocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.475 von solar-rente am 17.01.11 20:23:30Mal ehrlich - würden Dich diesbezügliche Info´s denn wirklich schockieren???
Zitat von Bollodotz: Meine Güte, nun lass' doch endlich mal Dein dämliches Machogehabe sein, das geht einem wirklich auf die Nüsse. Ständig legst Du Dich mit irgendwem an, schimpfst, beleidigst, belächelst, glaubst immer der Schlauste zu sein und gibst höchstens klein bei, wenn Labertheoretiker wie dieser EWDingsbums sein Kauderwelsch ablässt. Ich wiederhole, wenn jemand von Dir "auf die Fresse" kriegen soll oder meinetwegen "Staub schlucken" oder Du sonstige Beschimpfungen loswerden willst, dann mach' es doch bitte per BM und verschone die übrigen Leser mit diesem Kinderkram. Irgendwie scheinst Du echte Probleme zu haben...
Man kann sich aber über Gorni´s Macho-Gehabe auch köstlich amüsieren - zumindest wenn mann den (Haudrauf-) Inhalt nicht so ganz ernst nimmt. Im Gegensatz zu ihm fällt Mousehunter wieder in alte Rhetorik (welche nur aus reichlich zwei Dutzen Wörtern besteht) zurück und aalt sich in einer Wanne voller "Ich-wäre-gern-ein-Macho"-Badeschaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.424 von TSIACOM am 17.01.11 20:17:52Gibt es da noch echte Steigerungen???
Es gibt da noch eine ganze Reihe unaufgeklärter Morde ... z.B. bei Kennedy, Herrhausen, Haider wird ja nicht ohne Grund Banksterbeteiligung vermutet ...
Es gibt da noch eine ganze Reihe unaufgeklärter Morde ... z.B. bei Kennedy, Herrhausen, Haider wird ja nicht ohne Grund Banksterbeteiligung vermutet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.273 von coldplay66 am 17.01.11 19:55:12Natürlich Gold!
Sie will ja nicht vom Regen in die Traufe kommen!
Die Lage ist ja nicht nur in Tunesien unsicher sondern auch € und $ sollen ja Problemchen haben!
Ist auch sonst praktischer, denn Dollar-Noten gibt es ja nur bis 100$.
Davon hätte das Miststück 500.000 Stück benötigt.
Das hätte ein Volumen von 500 Litern!
(Link: Eine Million Dollar in Papier)
Das geraubte Gold hingegen hat nur ein Volumen von rund 75 Litern (3 große Farbeimer)!
Sie will ja nicht vom Regen in die Traufe kommen!
Die Lage ist ja nicht nur in Tunesien unsicher sondern auch € und $ sollen ja Problemchen haben!
Ist auch sonst praktischer, denn Dollar-Noten gibt es ja nur bis 100$.
Davon hätte das Miststück 500.000 Stück benötigt.
Das hätte ein Volumen von 500 Litern!
(Link: Eine Million Dollar in Papier)
Das geraubte Gold hingegen hat nur ein Volumen von rund 75 Litern (3 große Farbeimer)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.234 von Erdmann111 am 17.01.11 19:47:07Die Initiatoren von Wikileaks hatten bereits vor Wochen angekündigt, Anfang 2011 mit ihren Enthüllungen eine amerikanische Großbank ins Visier nehmen zu wollen - Börsianern zufolge könnte dies die Bank of America sein. Wikileaks-Gründer Assange hatte in "Forbes" die Veröffentlichung von Material aus der Finanzbranche angekündigt, das "ungeheuerliche Übertretungen" und "unethische Praktiken" enthalte.
Ehrlich gesagt wüßte ich nicht, was Wikileaks da überhaupt noch veröffentlichen könnte, womit wir über Machenschaften einer US-Großbank entsetzt sein sollten. Gibt es da noch echte Steigerungen???
Ehrlich gesagt wüßte ich nicht, was Wikileaks da überhaupt noch veröffentlichen könnte, womit wir über Machenschaften einer US-Großbank entsetzt sein sollten. Gibt es da noch echte Steigerungen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.115 von coldplay66 am 17.01.11 19:27:09Da kann man sich das lachen ja kaum mehr verkneifen.
Frau Ali wollte also kein Geld, nein 1,5 tonnen Gold hat sie ins Exil mitgenommen.
Wie sie das wohl ins Flugzeug gebracht hat? Oder im Koffferraum vom Daimler oder ist sie mit Kamelen über die grüne Grenze?
Man weiß es nicht. Aber jedenfalls ist es weg das schöne Gold. 57 Millionen anscheinend liebt sie kein Papiergeld
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/625840/Ben-A…
Frau Ali wollte also kein Geld, nein 1,5 tonnen Gold hat sie ins Exil mitgenommen.
Wie sie das wohl ins Flugzeug gebracht hat? Oder im Koffferraum vom Daimler oder ist sie mit Kamelen über die grüne Grenze?
Man weiß es nicht. Aber jedenfalls ist es weg das schöne Gold. 57 Millionen anscheinend liebt sie kein Papiergeld
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/625840/Ben-A…
Ex-Banker übergibt brisante Daten an Wikileaks
aktualisiert am 17.01.2011, 17:30 Uhr | dpa
Steuersünder zittern: Ein Ex-Banker übergab brisante Daten an Wikileaks
Prominente Steuersünder zittern vor Wikileaks. Denn der Enthüllungsplattform wurden CDs mit Daten zu mutmaßlichen Steuerbetrügern zugespielt - darunter auch viele Prominente aus Wirtschaft, Politik und der Unterhaltungsbranche. "Wir werden diese Informationen so behandeln, wie wir alle anderen Informationen auch behandeln, die wir bekommen", sagte Wikileaks-Gründer Julian Assange. "Es wird eine vollständige Offenlegung geben." Betroffen sind offenbar auch Steuersünder aus Deutschland.
Auswertung wird wohl Wochen dauern
Die CDs stammen vom schweizerischen Ex-Banker Rudolf Elmer. Der Gründer der Enthüllungsseite, Julian Assange, nahm die über Jahre gesammelten Dateien am Montag in London auf CDs entgegen. Die Auswertung der Daten werde nun vermutlich einige Wochen oder sogar länger dauern, erläuterte Assange. Man werde sie nach den üblichen Wikileaks-Methoden zum Beispiel auf Widersprüche überprüfen oder Experten und andere Insider kontaktieren und dann vollständig veröffentlichen. Elmer hatte angekündigt, zunächst keine Namen von Firmen oder Personen bekanntgeben zu wollen.
Die Schweizer Zeitung "Der Sonntag" hatte berichtet, die Daten enthielten Namen, Vermögensangaben und Kontobewegungen von rund 2000 Bankkunden, die ihr Geld am Fiskus vorbei deponiert haben sollen. "Die Dokumente zeigen, dass sie sich hinter dem Bankgeheimnis verstecken, um möglicherweise Steuern zu vermeiden", sagt Elmer der Zeitung. Mit dabei seien Multimillionäre, internationale Konzerne und Hedge Fonds aus zahlreichen Ländern, etwa aus der Schweiz, Deutschland, den USA und Großbritannien. Laut Elmer sollen auch Künstler und rund 40 Politiker darunter sein.
WikiLeaks erhält Daten von 2000 Steuersündern
Rudolf Elmer, ehemaliger Mitarbeiter der Bank Julius Bär, hat in London geheime Bankdaten an Wikileaks-Gründer Julian Assange übergeben.
Deutschland ging auf Daten-Deal nicht ein
Nach eigenen Angaben hat Elmer bereits vor Jahren dem damaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ohne Geldforderung Material angeboten, jedoch keine Antwort auf sein Schreiben bekommen. Der Ex-Banker hatte bereits früher mit Wikileaks zusammengearbeitet. Während seiner Zeit bei der Bank Julius Bär auf den Cayman-Inseln hatte er geheime Kundendaten gesammelt und später veröffentlicht. Nach seiner Rückkehr von den Cayman-Inseln in die Schweiz sei er zu dem Entschluss gekommen, die Öffentlichkeit über das wahre Ausmaß des internationalen Steuerbetrugs zu informieren. Er werde verfolgt und unter Druck gesetzt, beteuerte er.
Durch die erste Zusammenarbeit mit Wikileaks hatte Elmer in mehreren Ländern Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ausgelöst. Der frühere Banker war in der Schweiz 30 Tage lang in Haft. Am Mittwoch muss er sich vor dem Bezirksgericht in Zürich wegen des Vorwurfs der Verletzung des Bankgeheimnisses und der Nötigung verantworten.
Auch US-Bank im Visier von Wikileaks
Die Initiatoren von Wikileaks hatten bereits vor Wochen angekündigt, Anfang 2011 mit ihren Enthüllungen eine amerikanische Großbank ins Visier nehmen zu wollen - Börsianern zufolge könnte dies die Bank of America sein. Wikileaks-Gründer Assange hatte in "Forbes" die Veröffentlichung von Material aus der Finanzbranche angekündigt, das "ungeheuerliche Übertretungen" und "unethische Praktiken" enthalte.
Wikileaks hat bislang in verschiedenen Fällen geheime oder vertrauliche Dokumente aus Wirtschaftsunternehmen veröffentlicht. Nach den Veröffentlichungen Elmers über die Julius Bär Bank im Februar 2008, kamen im Juli 2009 interne Dokumente der isländischen Kaupthing Bank zum Vorschein, aus denen hervorging, dass die Bank Milliardenkredite ohne wirkliche Sicherheiten an die Aktionäre vergeben hatte.
aktualisiert am 17.01.2011, 17:30 Uhr | dpa
Steuersünder zittern: Ein Ex-Banker übergab brisante Daten an Wikileaks
Prominente Steuersünder zittern vor Wikileaks. Denn der Enthüllungsplattform wurden CDs mit Daten zu mutmaßlichen Steuerbetrügern zugespielt - darunter auch viele Prominente aus Wirtschaft, Politik und der Unterhaltungsbranche. "Wir werden diese Informationen so behandeln, wie wir alle anderen Informationen auch behandeln, die wir bekommen", sagte Wikileaks-Gründer Julian Assange. "Es wird eine vollständige Offenlegung geben." Betroffen sind offenbar auch Steuersünder aus Deutschland.
Auswertung wird wohl Wochen dauern
Die CDs stammen vom schweizerischen Ex-Banker Rudolf Elmer. Der Gründer der Enthüllungsseite, Julian Assange, nahm die über Jahre gesammelten Dateien am Montag in London auf CDs entgegen. Die Auswertung der Daten werde nun vermutlich einige Wochen oder sogar länger dauern, erläuterte Assange. Man werde sie nach den üblichen Wikileaks-Methoden zum Beispiel auf Widersprüche überprüfen oder Experten und andere Insider kontaktieren und dann vollständig veröffentlichen. Elmer hatte angekündigt, zunächst keine Namen von Firmen oder Personen bekanntgeben zu wollen.
Die Schweizer Zeitung "Der Sonntag" hatte berichtet, die Daten enthielten Namen, Vermögensangaben und Kontobewegungen von rund 2000 Bankkunden, die ihr Geld am Fiskus vorbei deponiert haben sollen. "Die Dokumente zeigen, dass sie sich hinter dem Bankgeheimnis verstecken, um möglicherweise Steuern zu vermeiden", sagt Elmer der Zeitung. Mit dabei seien Multimillionäre, internationale Konzerne und Hedge Fonds aus zahlreichen Ländern, etwa aus der Schweiz, Deutschland, den USA und Großbritannien. Laut Elmer sollen auch Künstler und rund 40 Politiker darunter sein.
WikiLeaks erhält Daten von 2000 Steuersündern
Rudolf Elmer, ehemaliger Mitarbeiter der Bank Julius Bär, hat in London geheime Bankdaten an Wikileaks-Gründer Julian Assange übergeben.
Deutschland ging auf Daten-Deal nicht ein
Nach eigenen Angaben hat Elmer bereits vor Jahren dem damaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ohne Geldforderung Material angeboten, jedoch keine Antwort auf sein Schreiben bekommen. Der Ex-Banker hatte bereits früher mit Wikileaks zusammengearbeitet. Während seiner Zeit bei der Bank Julius Bär auf den Cayman-Inseln hatte er geheime Kundendaten gesammelt und später veröffentlicht. Nach seiner Rückkehr von den Cayman-Inseln in die Schweiz sei er zu dem Entschluss gekommen, die Öffentlichkeit über das wahre Ausmaß des internationalen Steuerbetrugs zu informieren. Er werde verfolgt und unter Druck gesetzt, beteuerte er.
Durch die erste Zusammenarbeit mit Wikileaks hatte Elmer in mehreren Ländern Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ausgelöst. Der frühere Banker war in der Schweiz 30 Tage lang in Haft. Am Mittwoch muss er sich vor dem Bezirksgericht in Zürich wegen des Vorwurfs der Verletzung des Bankgeheimnisses und der Nötigung verantworten.
Auch US-Bank im Visier von Wikileaks
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Wikileaks hat bislang in verschiedenen Fällen geheime oder vertrauliche Dokumente aus Wirtschaftsunternehmen veröffentlicht. Nach den Veröffentlichungen Elmers über die Julius Bär Bank im Februar 2008, kamen im Juli 2009 interne Dokumente der isländischen Kaupthing Bank zum Vorschein, aus denen hervorging, dass die Bank Milliardenkredite ohne wirkliche Sicherheiten an die Aktionäre vergeben hatte.
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