Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23796)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.298 von Mister10K am 16.01.11 14:49:37Entbehrungsreicher, Du wirst in kurzer Zeit vieeeeelll zu entbehren haben, unwiederbringlich.....
Mach dir keine Hoffnungen.
Mach dir keine Hoffnungen.
Zitat von Entbehrungsreicher:Zitat von 57er: ...
Wenn Du diese einfachen und nachvollziehbaren Aussagen nicht verstehst, ist jedwede weitere Erklärung und Erläuterung sinnlos...
Wie bitte? Ich soll mit angeblich wertlosem Papiergeld werthaltiges Gold kaufen können? Wie soll das denn gehen? Dann schenkt mir der Goldverkäufer ja sein Gold.
Real, in der wirklichen Welt ohne Quanten und Götter kaufe ich Gold möglichst billig und verkaufe es wieder, wenn ich mehr Geld dafür bekomme. Mehr ist nicht zu beachten.
Entbehrungsreicher, Du wirst in kurzer Zeit vieeeeelll zu entbehren haben, unwiederbringlich.....
Zitat von 57er:Zitat von Entbehrungsreicher: Die Leute merken, daß Papiergeld wertlos ist, und kaufen werthaltiges Geld in Form von Gold oder Silber.
Das ist aber ein Widerspruch in sich. Einerseits soll Papiergeld keinen Wert haben, andererseits muss Gold oder Silber mit wertlosem Geld bezahlt werden. >Kopfkratz<
Entsteht der Goldwert aus dem Nichts?
Wenn Du diese einfachen und nachvollziehbaren Aussagen nicht verstehst, ist jedwede weitere Erklärung und Erläuterung sinnlos...
Wie bitte? Ich soll mit angeblich wertlosem Papiergeld werthaltiges Gold kaufen können? Wie soll das denn gehen? Dann schenkt mir der Goldverkäufer ja sein Gold.
Real, in der wirklichen Welt ohne Quanten und Götter kaufe ich Gold möglichst billig und verkaufe es wieder, wenn ich mehr Geld dafür bekomme. Mehr ist nicht zu beachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.082 von 57er am 16.01.11 13:19:43Die oberste Planungsbehörde, die Nationale Kommission für Entwicklung und Reform, erarbeite derzeit ein ganzes Bündel von Maßnahmen, um die Verteuerung der Produkte abzubremsen
Und da wird der geneigte Leser schon wieder belogen. Gerne werden Spekulanten und das böse Ausland als Verursacher der Teuerung angeprangert, das war schon in der Weimarer Pleiterepublik so. Dabei gibt es nur einen einzigen Auslöser der Teuerung: verfehlte Zentralbankpolitik.
Der Feind sitzt fast immer nur in den eigenen "Eliten"!
Und da wird der geneigte Leser schon wieder belogen. Gerne werden Spekulanten und das böse Ausland als Verursacher der Teuerung angeprangert, das war schon in der Weimarer Pleiterepublik so. Dabei gibt es nur einen einzigen Auslöser der Teuerung: verfehlte Zentralbankpolitik.
Der Feind sitzt fast immer nur in den eigenen "Eliten"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.037 von solar-rente am 16.01.11 13:00:20Sang und klanglos abtreten werden die Armen sicher nicht.
Die Teuerung bei den Lebensmitteln in Tunesien wurde bei der hiesigen Berichterstattung weitgehend unterschlagen...
Die Leute gehen ja nicht für irgendwelche abstrakten und nicht nachvollziehbaren Ziele auf die Strasse. So etwas kann man nur irgendwelchen vollgefressenen und gehirnverfetteten Westeuropäern erzählen, die überhaupt keine Vorstellung haben, was dort passiert.
Inflation: China kämpft gegen Teuerung von Lebensmitteln
http://mashnews.de/news/1710/inflation-china-kampft-gegen-te…
Die oberste Planungsbehörde, die Nationale Kommission für Entwicklung und Reform, erarbeite derzeit ein ganzes Bündel von Maßnahmen, um die Verteuerung der Produkte abzubremsen, berichtete unter anderen das „China Securities Journal“ auf seiner Titelseite. Genannt wurden neben Preisvorgaben Subventionen für den Konsum sowie ein Verbot von Wucher und des Hortens von Produkten. Zudem könnten die Regionen dazu verpflichtet werden, die Preise für einen Korb von Lebensmitteln zu steuern. Auch auf dem Immobilienmarkt beschränkt China den Zufluss an ausländischem Geld und damit den schnellen Preisanstieg. Ausländer dürfen künftig nur noch eine Wohnimmobilie in der Volksrepublik erwerben, teilte die zuständige Aufsichtsbehörde am Montag mit. Zudem sei ausländischen Unternehmen der Kauf einer Immobilie nur noch dann erlaubt, wenn sie diese auch selbst nutzten.
Quelle: Welt.de
Teuerung: Die globale Inflation ist nicht mehr aufzuhalten
http://mashnews.de/news/18829/teuerung-die-globale-inflation…
Die Teuerung bei den Lebensmitteln in Tunesien wurde bei der hiesigen Berichterstattung weitgehend unterschlagen...
Die Leute gehen ja nicht für irgendwelche abstrakten und nicht nachvollziehbaren Ziele auf die Strasse. So etwas kann man nur irgendwelchen vollgefressenen und gehirnverfetteten Westeuropäern erzählen, die überhaupt keine Vorstellung haben, was dort passiert.
Inflation: China kämpft gegen Teuerung von Lebensmitteln
http://mashnews.de/news/1710/inflation-china-kampft-gegen-te…
Die oberste Planungsbehörde, die Nationale Kommission für Entwicklung und Reform, erarbeite derzeit ein ganzes Bündel von Maßnahmen, um die Verteuerung der Produkte abzubremsen, berichtete unter anderen das „China Securities Journal“ auf seiner Titelseite. Genannt wurden neben Preisvorgaben Subventionen für den Konsum sowie ein Verbot von Wucher und des Hortens von Produkten. Zudem könnten die Regionen dazu verpflichtet werden, die Preise für einen Korb von Lebensmitteln zu steuern. Auch auf dem Immobilienmarkt beschränkt China den Zufluss an ausländischem Geld und damit den schnellen Preisanstieg. Ausländer dürfen künftig nur noch eine Wohnimmobilie in der Volksrepublik erwerben, teilte die zuständige Aufsichtsbehörde am Montag mit. Zudem sei ausländischen Unternehmen der Kauf einer Immobilie nur noch dann erlaubt, wenn sie diese auch selbst nutzten.
Quelle: Welt.de
Teuerung: Die globale Inflation ist nicht mehr aufzuhalten
http://mashnews.de/news/18829/teuerung-die-globale-inflation…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.975 von 57er am 16.01.11 12:40:14Der Bankrottvorgang nähert sich also seiner mathematisch unvermeidlichen Katharsis.
Da muss ich doch mal von grünankes Lieblingseite zitieren:
Ich rechne einfach mal:
- Bundeshaushalt ca. 330 Mrd EUR
- Steuereinnahmen ca. 220 Mrd EUR
- Rest = Neuschulden ca. 110 Mrd EUR
(Zahlen nur grob geschätzt.)
Wenn der Staat von seinen Steuereinnahmen über die Runden kommen wollte, dann müsste er sofort alle Steuern um 50% erhöhen, nur dann könnte er ohne Neuschulden auskommen.
Ohne Neuschulden = zurück gezahlt ist da noch lange nix, und das im "Aufschwung" ...
==> für mich stinkt das erbärmlich nach PLEITE
Da muss ich doch mal von grünankes Lieblingseite zitieren:
Ich rechne einfach mal:
- Bundeshaushalt ca. 330 Mrd EUR
- Steuereinnahmen ca. 220 Mrd EUR
- Rest = Neuschulden ca. 110 Mrd EUR
(Zahlen nur grob geschätzt.)
Wenn der Staat von seinen Steuereinnahmen über die Runden kommen wollte, dann müsste er sofort alle Steuern um 50% erhöhen, nur dann könnte er ohne Neuschulden auskommen.
Ohne Neuschulden = zurück gezahlt ist da noch lange nix, und das im "Aufschwung" ...
==> für mich stinkt das erbärmlich nach PLEITE
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.870.029 von 57er am 16.01.11 12:57:17@Entbehrungsreicher,
....es zwingt oder nötigt Dich auch niemand, Gold und Silber zu kaufen.
Jeder muss und wird seine Entscheidungen selber treffen.
....es zwingt oder nötigt Dich auch niemand, Gold und Silber zu kaufen.
Jeder muss und wird seine Entscheidungen selber treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.975 von 57er am 16.01.11 12:40:14Merken tun das die Leute sowieso erst, wenn es ihren Geldbeutel "auffrisst"
So ist das. Ich muss für mich selbst ja auch zugeben, dass mich die 30%-Teuerung bei den Lebensmitteln (noch) nicht sonderlich kratzt. Bemerken tue ich sie auch nur, weil meine Frau sauber Haushaltsbuch führt, einfach weil der Anteil am Gesamtbudget gering ist und selbst da noch viel Einsparpotenzial wäre (Kneipe, Restaurant, Fleisch und Fisch sind immerhin Luxus, auf die man notfalls verzichten könnte).
Leute, die aber bereits nahe 100% ihrer Einkünfte für die Ernährung aufwenden müssen und schon alle Einsparpotenziale ausgeschöpft haben, die merken das sehr wohl - und das ist nun einmal ein Großteil der Menschheit.
DAS ist das Perverse an em Fiatgeldsystem - es treibt die Armen ins Verderben. Aber da Internet selbst in den entlegenen Ecken der Welt schon verbreitet ist, wissen die Menschen diesmal dort sehr wohl, das dies kein gottgegebenes Schicksal ist, sondern von den regierenden Eliten bewusst zu deren eigenen Vorteil so gemacht wurde.
Sang und klanglos abtreten werden die Armen sicher nicht.
So ist das. Ich muss für mich selbst ja auch zugeben, dass mich die 30%-Teuerung bei den Lebensmitteln (noch) nicht sonderlich kratzt. Bemerken tue ich sie auch nur, weil meine Frau sauber Haushaltsbuch führt, einfach weil der Anteil am Gesamtbudget gering ist und selbst da noch viel Einsparpotenzial wäre (Kneipe, Restaurant, Fleisch und Fisch sind immerhin Luxus, auf die man notfalls verzichten könnte).
Leute, die aber bereits nahe 100% ihrer Einkünfte für die Ernährung aufwenden müssen und schon alle Einsparpotenziale ausgeschöpft haben, die merken das sehr wohl - und das ist nun einmal ein Großteil der Menschheit.
DAS ist das Perverse an em Fiatgeldsystem - es treibt die Armen ins Verderben. Aber da Internet selbst in den entlegenen Ecken der Welt schon verbreitet ist, wissen die Menschen diesmal dort sehr wohl, das dies kein gottgegebenes Schicksal ist, sondern von den regierenden Eliten bewusst zu deren eigenen Vorteil so gemacht wurde.
Sang und klanglos abtreten werden die Armen sicher nicht.
Zitat von Entbehrungsreicher: Die Leute merken, daß Papiergeld wertlos ist, und kaufen werthaltiges Geld in Form von Gold oder Silber.
Das ist aber ein Widerspruch in sich. Einerseits soll Papiergeld keinen Wert haben, andererseits muss Gold oder Silber mit wertlosem Geld bezahlt werden. >Kopfkratz<
Entsteht der Goldwert aus dem Nichts?
Wenn Du diese einfachen und nachvollziehbaren Aussagen nicht verstehst, ist jedwede weitere Erklärung und Erläuterung sinnlos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.869.834 von solar-rente am 16.01.11 11:41:42Eurokrise: Der Zahltag kommt, so oder so
Über 99% der Leute verstehen das sowieso nicht.
Ob das in der Zeitung steht oder "PIFF". Es wird genauso "abhakt" wie "Erdrutsch in Brasilien" und "Unruhen in Tunesien".
Sie wollen sich auch nicht damit beschäftigen. Krise?!! War gestern.
Es herrscht das Motto vor "Krise war 2008", nun haben wir den "Aufschwung".
Steht in der Zeitung.
Merken tun das die Leute sowieso erst, wenn es ihren Geldbeutel "auffrisst", wenn die jetzige Inflation auf Hyperinflation umschlägt. Aber selbst dann wird es aber nicht mit der Verschuldungs-Krise in Zusammenhang gebracht...
Selbst hier im thread gibt es viele user, die uns im "Brustton der Überzeugung" reinposten, es sei alles ok und das ginge alles wieder vorüber.
Wie schreibt Reschke zutreffend:
Der hier beschriebene Prozeß ist irreversibel und irreparabel. Denn man käme ja aus der Schuldenfalle nur heraus, indem man wieder für Rückzahlung sorgte, und dies wäre wiederum nur durch Steigerung der Einnahmen möglich. Aber Einnahmen in der Höhe, wie sie hier nötig wären, zu erbringen ist schlichtweg menschenunmöglich. Der Bankrottvorgang nähert sich also seiner mathematisch unvermeidlichen Katharsis.
Dies kann man natürlich alles leugnen.
Ändern tut dies an der feststehenden Sachlage gar nichts...
Über 99% der Leute verstehen das sowieso nicht.
Ob das in der Zeitung steht oder "PIFF". Es wird genauso "abhakt" wie "Erdrutsch in Brasilien" und "Unruhen in Tunesien".
Sie wollen sich auch nicht damit beschäftigen. Krise?!! War gestern.
Es herrscht das Motto vor "Krise war 2008", nun haben wir den "Aufschwung".
Steht in der Zeitung.
Merken tun das die Leute sowieso erst, wenn es ihren Geldbeutel "auffrisst", wenn die jetzige Inflation auf Hyperinflation umschlägt. Aber selbst dann wird es aber nicht mit der Verschuldungs-Krise in Zusammenhang gebracht...
Selbst hier im thread gibt es viele user, die uns im "Brustton der Überzeugung" reinposten, es sei alles ok und das ginge alles wieder vorüber.
Wie schreibt Reschke zutreffend:
Der hier beschriebene Prozeß ist irreversibel und irreparabel. Denn man käme ja aus der Schuldenfalle nur heraus, indem man wieder für Rückzahlung sorgte, und dies wäre wiederum nur durch Steigerung der Einnahmen möglich. Aber Einnahmen in der Höhe, wie sie hier nötig wären, zu erbringen ist schlichtweg menschenunmöglich. Der Bankrottvorgang nähert sich also seiner mathematisch unvermeidlichen Katharsis.
Dies kann man natürlich alles leugnen.
Ändern tut dies an der feststehenden Sachlage gar nichts...
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