Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24968)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.698 von hermann39 am 12.09.10 22:05:10Übrigens ist das posten hier im Forum ARBEIT, es ist sogar 100% unbezahlte Arbeit, aber Nicht-Marxisten werden das nie raffen.
Also ich lasse mich für Arbeit IMMER bezahlen
Murxisten werden nie raffen das Murx in Foren posten eben keine Arbeit ist
Ich freu mich schon wenn ich die an nem regnerischen Tag beim Vorbeifahren mit dem Rad auf ihren Radieschenfeldern grüßen werde
Also ich lasse mich für Arbeit IMMER bezahlen
Murxisten werden nie raffen das Murx in Foren posten eben keine Arbeit ist
Ich freu mich schon wenn ich die an nem regnerischen Tag beim Vorbeifahren mit dem Rad auf ihren Radieschenfeldern grüßen werde
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.719 von FahneImWind am 12.09.10 22:14:02hermann39 als Arzthelfer in meiner Praxis?
Keine Sorge Fahne, ich stehe nur auf Ärztinnen !!
Keine Sorge Fahne, ich stehe nur auf Ärztinnen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.719 von FahneImWind am 12.09.10 22:14:02So, dennele, den "Klein" noch gefunden (dürfte vlt einigen bekannt seinm der Autor der "Glücksformel" u.a.):
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/gib-alles/1930712.html
Schöne kleine Nachtlektüre. Daraus:
... Wenn wir frei von Bosheit bleiben und uns fair und großzügig zeigen, so tun wir es möglicherweise nicht nur aus Angst vor Strafen und weil es uns die Erziehung so eingebläut hat. Menschlichkeit im Umgang mit anderen könnte uns vielmehr selbst nutzen, weil sie das eigene Wohlbefinden erhöht. Die uralte Frage, ob man sich um andere oder lieber um das eigene Glück kümmern soll, fände dann von selbst ihre Antwort: Um beides – weil es das eine ohne das andere nicht gibt.
Tatsächlich weisen empirische Untersuchungen in genau diese Richtung: Menschen, die sich für andere einsetzen, sind in aller Regel zufriedener, oft erfolgreicher und sogar gesünder als solche, die nur an ihr eigenes Wohl denken. Sie leben sogar länger, wie medizinische Studien nachweisen konnten.
Der Alltagsverstand lässt uns das genaue Gegenteil erwarten. Wer etwas hergibt, hat hinterher weniger ...
Schaut mal rein, es sei empfohlen. Gut's Nächtle, äh: kali nichta! Joshua / "Dr. Fahne"
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/gib-alles/1930712.html
Schöne kleine Nachtlektüre. Daraus:
... Wenn wir frei von Bosheit bleiben und uns fair und großzügig zeigen, so tun wir es möglicherweise nicht nur aus Angst vor Strafen und weil es uns die Erziehung so eingebläut hat. Menschlichkeit im Umgang mit anderen könnte uns vielmehr selbst nutzen, weil sie das eigene Wohlbefinden erhöht. Die uralte Frage, ob man sich um andere oder lieber um das eigene Glück kümmern soll, fände dann von selbst ihre Antwort: Um beides – weil es das eine ohne das andere nicht gibt.
Tatsächlich weisen empirische Untersuchungen in genau diese Richtung: Menschen, die sich für andere einsetzen, sind in aller Regel zufriedener, oft erfolgreicher und sogar gesünder als solche, die nur an ihr eigenes Wohl denken. Sie leben sogar länger, wie medizinische Studien nachweisen konnten.
Der Alltagsverstand lässt uns das genaue Gegenteil erwarten. Wer etwas hergibt, hat hinterher weniger ...
Schaut mal rein, es sei empfohlen. Gut's Nächtle, äh: kali nichta! Joshua / "Dr. Fahne"
Hi Leute! Euch geht's ja gut hier!! Na ja, im Prinzip bin ICH ja gerade der Faule. Grüsse an querkopp speziell - warum soll icke jetzte plötzlich so schnell heimkommen? Sehe keinen Grund, hänge gerade noch ein paar Tage dran, ist prima hier.
Ihr hattet es ja wohl recht nett am Wochenende (meteorologisch), aber hier ist's weiter heiß, mein Fall! Arbeit kommt schon früh genug wieder.
hermann39 als Arzthelfer in meiner Praxis? Was habt ihr denn für Vorstellungen? Vielleicht hätte Greeni's Kaffeehaus-Bedienung Chancen, es werden ja schon wesentliche Qualifikationen berichtet!
Ich heb' einen Ouzo auf euch alle!! Kleiner Verlaufsreport von der Front im Krisenland gefällig? Könnte mal morgen am Strand noch was tippen, will aber auch nicht langweilen. Suche bis dahin auch noch den Artikel von Stefan Klein zu den Vorteilen (für einen selbst!) des Altruismus heraus, war heute im Berliner Tagesspiegel.
Liebe Grüsse! Joshua
Ihr hattet es ja wohl recht nett am Wochenende (meteorologisch), aber hier ist's weiter heiß, mein Fall! Arbeit kommt schon früh genug wieder.
hermann39 als Arzthelfer in meiner Praxis? Was habt ihr denn für Vorstellungen? Vielleicht hätte Greeni's Kaffeehaus-Bedienung Chancen, es werden ja schon wesentliche Qualifikationen berichtet!
Ich heb' einen Ouzo auf euch alle!! Kleiner Verlaufsreport von der Front im Krisenland gefällig? Könnte mal morgen am Strand noch was tippen, will aber auch nicht langweilen. Suche bis dahin auch noch den Artikel von Stefan Klein zu den Vorteilen (für einen selbst!) des Altruismus heraus, war heute im Berliner Tagesspiegel.
Liebe Grüsse! Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.587 von Schmitterl am 12.09.10 21:04:26Im Prinzip richtig! Frage mal Herman!
Wenn Gagfah pleite geht hängt der auch nicht mehr immer faul am Rechner rum sondern
wird produktiv als Arzthelfer bei Dr. Fahne!
Schmitterl erklärt die Schmitterl-Welt.
Die Theorie, dass Not erfinderisch mache, gehört ins Reich der Fabeln. Erfindungen brauchen Muße und neben Wissen materielle Unabhängigkeit. Der Stressfaktor, dem ein Mensch ausgesetzt ist, der gerade mal so über die Runden kommt, ist viel zu groß, als das der etwas erfinden könnte.
Und was Aktien angeht, so gehe ich davon aus, dass Menschen weiterhin Wohnungen, Öl und Leuchtdioden brauchen, im Gegensatz zu Gold.
Übrigens ist das posten hier im Forum ARBEIT, es ist sogar 100% unbezahlte Arbeit, aber Nicht-Marxisten werden das nie raffen.
Dass die meisten Postings hier sinnleer sind (Beispiel: Poster Schmitterl), zeigt uns, dass Arbeit an sich nicht notwenig ist.
Wenn Gagfah pleite geht hängt der auch nicht mehr immer faul am Rechner rum sondern
wird produktiv als Arzthelfer bei Dr. Fahne!
Schmitterl erklärt die Schmitterl-Welt.
Die Theorie, dass Not erfinderisch mache, gehört ins Reich der Fabeln. Erfindungen brauchen Muße und neben Wissen materielle Unabhängigkeit. Der Stressfaktor, dem ein Mensch ausgesetzt ist, der gerade mal so über die Runden kommt, ist viel zu groß, als das der etwas erfinden könnte.
Und was Aktien angeht, so gehe ich davon aus, dass Menschen weiterhin Wohnungen, Öl und Leuchtdioden brauchen, im Gegensatz zu Gold.
Übrigens ist das posten hier im Forum ARBEIT, es ist sogar 100% unbezahlte Arbeit, aber Nicht-Marxisten werden das nie raffen.
Dass die meisten Postings hier sinnleer sind (Beispiel: Poster Schmitterl), zeigt uns, dass Arbeit an sich nicht notwenig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.694 von querkopp am 12.09.10 12:23:58hier liest man es, dass es nicht klappt
In ihrem verzweifelten Kampf gegen die Deflation haben die Währungshüter in Japan dem Finanzmarkt nochmals10 Billionen Yen (über 90 Milliarden Euro), zu einem festen Zinssatz von lediglich 0,1 Prozent, zu Verfügung gestellt. Damit stockt die Bank von Japan ein im Dezember 2009 eingeführtes Kreditprogramm über 20 Billionen Yen erneut auf. Den Leitzins belässt sie bei 0,1 Prozent.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33272/1.html
J müsste schon HyperHyperHyper Inflation haben
In ihrem verzweifelten Kampf gegen die Deflation haben die Währungshüter in Japan dem Finanzmarkt nochmals10 Billionen Yen (über 90 Milliarden Euro), zu einem festen Zinssatz von lediglich 0,1 Prozent, zu Verfügung gestellt. Damit stockt die Bank von Japan ein im Dezember 2009 eingeführtes Kreditprogramm über 20 Billionen Yen erneut auf. Den Leitzins belässt sie bei 0,1 Prozent.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33272/1.html
J müsste schon HyperHyperHyper Inflation haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.563 von EuerGeldWirdMeinGeld am 12.09.10 20:48:35Gold hin Gold her, es geht um die überschuldeten Schuldner
du hast ja schon leichte "debitistische" Ansätze, musst du dann auch durchziehen
Es bringt nichts immer mehr Liqui rein zu feuern, wenn sie bei den Schuldner nicht ankommt, in Krediten etc. das ist ein Fehler der Keynesaner
du hast ja schon leichte "debitistische" Ansätze, musst du dann auch durchziehen
Es bringt nichts immer mehr Liqui rein zu feuern, wenn sie bei den Schuldner nicht ankommt, in Krediten etc. das ist ein Fehler der Keynesaner
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.563 von EuerGeldWirdMeinGeld am 12.09.10 20:48:35>> Da Menschen denen es dreckig geht wesentlich erfindungsreicher sind als Menschen,
>> welche auch ohne Arbeit und Wissen/Fähigkeiten eine warme Wohnung haben und so viel
>> zu Essen, dass sie fett werden, führt dies letztendlich zu einer "genialen Idee"
>> und das Spiel geht erneut los...
>> So jedenfalls meine Erklärung der von Kondratjew gesehenen "langen Wellen"...
Im Prinzip richtig! Frage mal Herman!
Wenn Gagfah pleite geht hängt der auch nicht mehr immer faul am Rechner rum sondern
wird produktiv als Arzthelfer bei Dr. Fahne!
>> So und jetzt überlege einmal, warum die Goldbindung endgültig beendet wurde und
>> warum speziell die FED die Liquidität ausgeweitet hat...
Weil die FED Gold spielen will und Wirtschaftskrisen für immer ausschalten will.
Die Wirtschaftskrise ist aber gerade der (einzige) Selbstreinigungsprozeß des Kapitalismus!
Deshalb kommt es wie immer, wenn der Mensch in "die Natur" eingreifen will:
Er kann nur verschlimmbessern.
Oder in diesem Fall: verzögern und aufstauen.
Die ganze Grütze muß aufgearbeitet und verdaut werden.
Je eher, desto besser!
>> welche auch ohne Arbeit und Wissen/Fähigkeiten eine warme Wohnung haben und so viel
>> zu Essen, dass sie fett werden, führt dies letztendlich zu einer "genialen Idee"
>> und das Spiel geht erneut los...
>> So jedenfalls meine Erklärung der von Kondratjew gesehenen "langen Wellen"...
Im Prinzip richtig! Frage mal Herman!
Wenn Gagfah pleite geht hängt der auch nicht mehr immer faul am Rechner rum sondern
wird produktiv als Arzthelfer bei Dr. Fahne!
>> So und jetzt überlege einmal, warum die Goldbindung endgültig beendet wurde und
>> warum speziell die FED die Liquidität ausgeweitet hat...
Weil die FED Gold spielen will und Wirtschaftskrisen für immer ausschalten will.
Die Wirtschaftskrise ist aber gerade der (einzige) Selbstreinigungsprozeß des Kapitalismus!
Deshalb kommt es wie immer, wenn der Mensch in "die Natur" eingreifen will:
Er kann nur verschlimmbessern.
Oder in diesem Fall: verzögern und aufstauen.
Die ganze Grütze muß aufgearbeitet und verdaut werden.
Je eher, desto besser!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.563 von EuerGeldWirdMeinGeld am 12.09.10 20:48:35So und jetzt überlege einmal, warum die Goldbindung endgültig beendet wurde und warum speziell die FED die Liquidität ausgeweitet hat...
Natürlich aus weiser Voraussicht allwissender, rein atruistischer denkender und handelnder Experten. Raffgier hat dabei keinesfalls jemals auch nur den Hauch einer Rolle gespielt.
Natürlich aus weiser Voraussicht allwissender, rein atruistischer denkender und handelnder Experten. Raffgier hat dabei keinesfalls jemals auch nur den Hauch einer Rolle gespielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.271 von AngryBear am 12.09.10 00:05:33Alles nur ein Spiel auf Zeit, irgendwann wird es Winter
Nicht am Äquator
Jetzt aber zu:
Kondratjew-Winter: Es ist Zeit für den Schuldenabbau. Mit einem Börsencrash beginnt eine Zeit der Deflation, d.h. der Wert des Geldes steigt gegenüber denjenigen der Anlagen. Massive Bankrotte stürzen die Wirtschaft in eine Depression.
Quelle: Krisen und Kondratjew-Zyklen
Ohne jetzt Kondratjew bei den Geisterfahrern einzuordnen, aber man muss schon darauf achten, von wann seine Aussage stammt:
Bereits im Jahr 1926 erkannte der russische Ökonom Nikolai Kondratjew, dass die Wirtschaft in langen Wellen verläuft. …
Somit erfolgte seine Beobachtung zu einer Zeit, wo Geldsysteme mit fester Liquidität (Goldsysteme) genutzt wurden. Geldsysteme mit fester Liquidität haben aber das Problem, dass die liquide Geldmenge im gleichen Rahmen wie die Wirtschaft wachsen muss, irgendwann aber mehr erwirtschaftet wurde, als Geld vorhanden ist. (Hermann39 würde dies wohl "nur Arbeit schafft Geld" nennen)
In diesem Moment beginnen die Leute zwangsweise mit "Goldlieferversprechen" (Schuldscheinen) zu arbeiten und wenn irgendwann die Wirtschaftsleistung abflaut, weil keine größeren Erfindungen mehr kamen, wollen die Leute an ihre "Goldlieferversprechen" ran und stellen fest, dass es zu wenig Gold gibt, was dem Effekt von Ende 2008 entspricht.
In diesem Umfeld wird dann schnell einmal versucht, Gold (=Liquidität) mittels höherer Zinsen ins Land zu holen.
Höhere Zinsen sind aber Gift für die Wirtschaft, weil Anschlusskredite der Unternehmen nicht mehr bezahlbar sind, die Unternehmen also Pleite gehen oder nicht investieren können, was zu höherer Arbeitslosigkeit führt, ...
Dies führt zu Forderungsausfällen, generellem Liquiditätmangel, übler Rezession...
Da Menschen denen es dreckig geht wesentlich erfindungsreicher sind als Menschen, welche auch ohne Arbeit und Wissen/Fähigkeiten eine warme Wohnung haben und so viel zu Essen, dass sie fett werden, führt dies letztendlich zu einer "genialen Idee" und das Spiel geht erneut los...
So jedenfalls meine Erklärung der von Kondratjew gesehenen "langen Wellen"...
So und jetzt überlege einmal, warum die Goldbindung endgültig beendet wurde und warum speziell die FED die Liquidität ausgeweitet hat...
Nicht am Äquator
Jetzt aber zu:
Kondratjew-Winter: Es ist Zeit für den Schuldenabbau. Mit einem Börsencrash beginnt eine Zeit der Deflation, d.h. der Wert des Geldes steigt gegenüber denjenigen der Anlagen. Massive Bankrotte stürzen die Wirtschaft in eine Depression.
Quelle: Krisen und Kondratjew-Zyklen
Ohne jetzt Kondratjew bei den Geisterfahrern einzuordnen, aber man muss schon darauf achten, von wann seine Aussage stammt:
Bereits im Jahr 1926 erkannte der russische Ökonom Nikolai Kondratjew, dass die Wirtschaft in langen Wellen verläuft. …
Somit erfolgte seine Beobachtung zu einer Zeit, wo Geldsysteme mit fester Liquidität (Goldsysteme) genutzt wurden. Geldsysteme mit fester Liquidität haben aber das Problem, dass die liquide Geldmenge im gleichen Rahmen wie die Wirtschaft wachsen muss, irgendwann aber mehr erwirtschaftet wurde, als Geld vorhanden ist. (Hermann39 würde dies wohl "nur Arbeit schafft Geld" nennen)
In diesem Moment beginnen die Leute zwangsweise mit "Goldlieferversprechen" (Schuldscheinen) zu arbeiten und wenn irgendwann die Wirtschaftsleistung abflaut, weil keine größeren Erfindungen mehr kamen, wollen die Leute an ihre "Goldlieferversprechen" ran und stellen fest, dass es zu wenig Gold gibt, was dem Effekt von Ende 2008 entspricht.
In diesem Umfeld wird dann schnell einmal versucht, Gold (=Liquidität) mittels höherer Zinsen ins Land zu holen.
Höhere Zinsen sind aber Gift für die Wirtschaft, weil Anschlusskredite der Unternehmen nicht mehr bezahlbar sind, die Unternehmen also Pleite gehen oder nicht investieren können, was zu höherer Arbeitslosigkeit führt, ...
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