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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25909)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.10 14:43:54
      Beitrag Nr. 89.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.691.009 von humanistiker am 16.06.10 14:24:00Wenn das das Maximum ist, wie sähe es aus, wenn keines solcher Programme mehr liefe?
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 14:24:00
      Beitrag Nr. 89.043 ()
      Noch 7 Minuten, dann "arbeiten" die "Kaufprogramme" wieder auf
      Maximum:laugh:
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      schrieb am 16.06.10 13:10:13
      Beitrag Nr. 89.042 ()
      Verbraucherpreise klettern weiter


      Die Inflation im Euroraum ist so stark wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Die Statistikbehörde Eurostat teilte am Mittwoch mit, dass die Verbraucherpreise im Mai 1,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums lagen. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Teuerungsrate um 0,1 Prozentpunkte.

      HB LUXEMBURG. Die Teuerung in den 16 Euro-Ländern hat im Mai erneut leicht angezogen. Preistreibend wirkten vor allem die höheren Kosten für Energie. Wegen steigender Benzin- und Heizölpreise legte die jährliche Inflationsrate im Vergleich zum April von 1,5 auf 1,6 Prozent zu, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Damit bestätigte sie eine vorläufige Schätzung. Vor einem Jahr hatte die Teuerung 0,0 Prozent betragen.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) spricht bei einer Inflation von bis zu zwei Prozent von Preisstabilität. Seit Monaten klettern die Preise in den Euro-Ländern, im Februar hatte die Inflation noch bei 0,9 Prozent gelegen, im März bei 1,4 Prozent.

      Im Mai verzeichnete Griechenland den höchsten jährlichen Preisanstieg im Euro-Raum. Dort kletterten die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 5,3 Prozent. Grund dafür sind Steuererhöhungen, die zum harten Sparprogramm gehören, mit dem Griechenland seine ausgeuferte Staatsverschuldung abbauen will. In Deutschland lag die Jahresrate im Mai bei 1,2 Prozent.

      In der gesamten EU betrug die jährliche Teuerungsrate im Mai 2,0 Prozent und war damit unverändert verglichen zum April. Ein Jahr zuvor hatten die Statistiker 0,8 Prozent gemeldet.

      Nach Einschätzunf des Chefvolkswirts der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, verursachen die Rettungspakete für kriselnde Euro-Staaten allerdings keine Inflation. "Es gibt auf Sicht der nächsten beiden Jahre keine Inflationsgefahren", sagte Stark der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabbericht vom Mittwoch. Die "monetäre Analyse" der EZB bestätige dies auch mittelfristig. Trotz der ins Leben gerufenen Rettungsfonds bleibe die Euro-Währungsunion "eine Stabilitätsgemeinschaft".

      Stark verteidigte das umstrittene Rettungspaket für kriselnde Euro-Staaten. "Wir haben es mit einer Krise zu tun, die kein Politiker oder Zentralbanker in Europa in den letzten 60 Jahren erlebt hat. Die Anwendung von purem Lehrbuchwissen ist in einem solchen Fall nicht anzuraten", sagte Stark.

      © Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.


      Quelle: HANDELSBLATT
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      schrieb am 16.06.10 12:49:13
      Beitrag Nr. 89.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.293 von Idol_Al_Bundy am 16.06.10 12:32:09ich persönlich würde es auch anders machen..

      ich würde den Binnenkonsum massiv steigern (würde uns unabhänig vom Ausland machen, vorallem in einer weltweiten Krise, Steuereinnahmen sichern)

      das geht aber nur über Lohnsteigerung, dass wiederum würe aber die Arbeitskosten erhöhen, wäre eventl. schlecht für Deutschland, da viele Firmen vielleicht deswegen (und wegen der Unternehmenssteuer + eventl. Know-how) nur noch hier in sind...

      http://epp.eurostat.ec.europa.eu/tgm/table.do?tab=table&init…
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:48:44
      Beitrag Nr. 89.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.336 von MissB.Hagen am 16.06.10 12:37:44rechne mal 400.000 Milionäre(Deutschland)mal 10.000 €
      kommt da nix brauchbares zusammen?
      wer lenkt hier von was ab?

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      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:46:19
      Beitrag Nr. 89.039 ()
      Polen: Griechenland reloaded? Obwohl, DE ist auch nicht besser:


      Warschau - Der Flugzeugabsturz am 10. April nahe der russischen Stadt Smolensk, bei dem führende Köpfe des polnischen Staates getötet wurden, zeigt in seinem Nachspiel vor allen Dingen deutlich wie weit polnische Politiker noch von der westlichen Zivilisation entfernt sind. Es wird gemogelt, gelogen, betrogen und das Volk wird weiterhin an der Nase herumgeführt. Die Korruptionsskandale in denen polnische Politiker verwickelt sind, kann man schon kaum noch zählen, die Millionäre im Warschauer Parlament auch nicht mehr. Den Hinterbliebenen der Katastrophe von Smolensk hatte man schon vom ersten Tage an jegliche Hilfe versprochen, aber wie halt immer, alles nur Show. Was Warschau aber mit Volldampf und ernsthaft betreibt, ist die Desinformation in den Ermittlungen zur Ursache der Tragödie.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:41:35
      Beitrag Nr. 89.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.292 von daskartenhausfaelltzusammen am 16.06.10 12:32:07Däniken lt MM News:

      Was wollten die Außeridischen? Sie wollten Intelligenz sähen, so Däniken.

      Wieviel Versuche haben die Aliens denn noch gut? Die Erfolgsquote tendiert bisher gegen Minus Unendlich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:40:01
      Beitrag Nr. 89.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.328 von Puschkin64 am 16.06.10 12:36:28gorni hat da alles im Griff -
      läuft, wie man es aus der Ostzone kennt, gewohnt sauber ab..
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:37:45
      Beitrag Nr. 89.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.328 von Puschkin64 am 16.06.10 12:36:28@gornikzabrze?

      Eine Meinung hierzu?:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 12:37:44
      Beitrag Nr. 89.035 ()
      Mittelstandshaushalte aufgepasst - Hr. Ziemann bringt IMO hier auf den Punkt, welchen Zweck die Diskussion um die sog. Besserverdienenden eigentlich verfolgt:

      ... Die eigentliche Einkommens-Oberschicht würde bei einem pro-Kopf Nettoeinkommen von 5.000 Euro aufwärts beginnen, wobei für einen Alleinstehenden dann wohl ein noch höherer Betrag zum Ansatz gebracht werden müsste.

      Das Segment der wirklich Wohlhabenden beginnt mit monatlichen Einkommen von 10.000 Euro pro Kopf aufwärts. Das würde bei einer vierköpfigen Familie ein Jahres-Nettoeinkommen von knapp 500.000 Euro bedeuten – also ein zu versteuerndes Einkommen in der Nähe der eine Millionen Euro-Grenze.

      Von dieser Klientel gibt es nach der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Einkommens-Statistik aber nur circa 10.000 Haushalte in Deutschland. Von der oben definierten Einkommens-Oberschicht vielleicht 50.000 Haushalte.

      Man sieht, dass die Diskussion um höhere Steuern für die wirklich Wohlhabenden und die Einkommens-Oberschicht rein akademisch ist. Denn diese Gruppe bringt allein wegen ihrer zahlenmäßigen Größenordnung nicht die kritische Masse zusammen, um signifikante Staatseinnahmen durch Steuererhöhungen für Besserverdiener zu erzielen.

      So betrügen SPIEGEL und DIW das Volk mit einer Meßlatte für Wohlhabende, die überhaupt nichts mit Luxus zu tun hat. Ich sage es erneut: Diese Propaganda zielt einzig und allein darauf, die Wohlhabenden öffentlichkeitswirksam zu brandmarken, um dann bei den eigentlichen Mittelstands-Haushalten kräftig abzukassieren zu können.

      Welch ein verlogenes Volk von Banditen und Raubrittern uns der Staat doch zumutet. Und alles unter dem Deckmantel der Wissenschaft.

      http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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