Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26551)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
Beiträge: 348.132
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 96
Gesamt: 19.333.460
Gesamt: 19.333.460
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.181,00
PKT
+0,68 %
+123,00 PKT
Letzter Kurs 17:59:13 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
17:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
17:00 Uhr · BNP Paribas Anzeige |
16:48 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.020 von cathunter am 10.05.10 18:32:58Zeig‘ mir einen guten Verlierer und ich zeig‘ dir einen schlechten Verlierer. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.418 von toi-toi-toi am 11.05.10 00:40:53Ich schrieb doch:
Das war nichts anderes als Bankenbailout 2.0!
Die Banken können für die maroden Staatsanleichen nicht mehr garantieren deshalb macht es jetzt der Steuerzahler
Das Lebenswerk deiner Enkelkinder wurde gestern an die Bangster verfüttert, die nächste Generation darf dafür Scheisse fressen
D.h. aber nur Einige den die Kinder meiner Freunde wissen was kommen wird und werden entweder Dt. verlassen oder sicher sich diesem Schweinesystem verweigern
Der Rest-Michel darf dann die Kacke selbst auslöffeln
So fielen im April 2010 die Antworten von 1000 Befragten ab 18 Jahre auf die Frage aus:
Glauben Sie, dass Ihnen persönlich die Gemeinschaftswährung Euro eher Vorteile oder eher Nachteile bringt?
Schmirgel: Die EZB ist tot!
...
Aber das war den Euro-Rettern noch nicht genug, sie wollten ein Zeichen setzen, dass sie es wirklich ernst meinten.
Und so opferten sie die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) - und ebneten den Weg in die Europäische Inflationsgemeinschaft.
Künftig soll die EZB im Notfall europäische Staatsanleihen aufkaufen.
Das ist bislang nicht nur verboten, es widerspricht auch dem obersten Ziel der Zentralbank: den Geldwert stabil zu halten.
Fällt dieses Tabu, erodiert das Fundament des Euro.
Die Europäische Gemeinschaftswährung, so hatten es die deutschen Politiker einmal versprochen, sollte so hart werden wie die Mark.
Deshalb drängten sie auf strenge Regeln für die Verschuldung der Mitgliedsländer und die Unabhängigkeit der Notenbank.
Nur mit diesen Versprechen war die Aufgabe der Mark politisch durchsetzbar.
Nun werden beide gebrochen.
Der Eingriff ist so fundamental, dass er sich nur schwer erklären lässt.
Deshalb brauchen die Politiker das Feindbild vom bösen Spekulanten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694110,00.h…
Das war nichts anderes als Bankenbailout 2.0!
Die Banken können für die maroden Staatsanleichen nicht mehr garantieren deshalb macht es jetzt der Steuerzahler
Das Lebenswerk deiner Enkelkinder wurde gestern an die Bangster verfüttert, die nächste Generation darf dafür Scheisse fressen
D.h. aber nur Einige den die Kinder meiner Freunde wissen was kommen wird und werden entweder Dt. verlassen oder sicher sich diesem Schweinesystem verweigern
Der Rest-Michel darf dann die Kacke selbst auslöffeln
So fielen im April 2010 die Antworten von 1000 Befragten ab 18 Jahre auf die Frage aus:
Glauben Sie, dass Ihnen persönlich die Gemeinschaftswährung Euro eher Vorteile oder eher Nachteile bringt?
Schmirgel: Die EZB ist tot!
...
Aber das war den Euro-Rettern noch nicht genug, sie wollten ein Zeichen setzen, dass sie es wirklich ernst meinten.
Und so opferten sie die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) - und ebneten den Weg in die Europäische Inflationsgemeinschaft.
Künftig soll die EZB im Notfall europäische Staatsanleihen aufkaufen.
Das ist bislang nicht nur verboten, es widerspricht auch dem obersten Ziel der Zentralbank: den Geldwert stabil zu halten.
Fällt dieses Tabu, erodiert das Fundament des Euro.
Die Europäische Gemeinschaftswährung, so hatten es die deutschen Politiker einmal versprochen, sollte so hart werden wie die Mark.
Deshalb drängten sie auf strenge Regeln für die Verschuldung der Mitgliedsländer und die Unabhängigkeit der Notenbank.
Nur mit diesen Versprechen war die Aufgabe der Mark politisch durchsetzbar.
Nun werden beide gebrochen.
Der Eingriff ist so fundamental, dass er sich nur schwer erklären lässt.
Deshalb brauchen die Politiker das Feindbild vom bösen Spekulanten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694110,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.426 von bfg am 11.05.10 00:45:44"...wenn du von der exportwirtschaft lebst!, ist das richtig!"
Tu ich nicht, bin Selbstständiger im regionalen Binnenmarkt.
Aber beim "Aktien-Business" geht es nicht um mich, sondern um "Die" (zumal im DAX).
Das sollte man stets auseinanderhalten können.
Tu ich nicht, bin Selbstständiger im regionalen Binnenmarkt.
Aber beim "Aktien-Business" geht es nicht um mich, sondern um "Die" (zumal im DAX).
Das sollte man stets auseinanderhalten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.317 von bfg am 10.05.10 23:52:37Wie wahr.
Wovon sparen? Die breite Masse ist im Niedriglohnsektor angekommen.(Konsumverhalten).
Hier geht es einigen wenigen gut die sich speziell mit den Märkten im Detail gut auskennen in dem Forum.Respekt.
Medien/Staat leben weitab von der jeglicher Realität.
Mediale Verblendung.
Wovon sparen? Die breite Masse ist im Niedriglohnsektor angekommen.(Konsumverhalten).
Hier geht es einigen wenigen gut die sich speziell mit den Märkten im Detail gut auskennen in dem Forum.Respekt.
Medien/Staat leben weitab von der jeglicher Realität.
Mediale Verblendung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.418 von toi-toi-toi am 11.05.10 00:40:53OK, wenn du von der exportwirtschaft lebst!, ist das richtig!
die meisten von uns werden allerdings unter den hohen IMPORTpreisen leiden
die meisten von uns werden allerdings unter den hohen IMPORTpreisen leiden
US-Häusermarkt kränkelt weiter Fannie braucht Milliarden
Nach Freddie Mac ruft nun auch Fannie Mae nach weiteren Staatsmilliarden. Der US-Immobilienfinanzierer macht im ersten Quartal einen Verlust von 11,5 Milliarden Dollar. Die erneuten Rufe nach Geld untermauern, dass der US-Häusermarkt noch nicht aus der Krise heraus ist.
Der US-Immobilienmarkt hat sich noch immer nicht erholt: Nachdem letzte Woche schon Freddie Mac beim Staat um weitere 10,6 Milliarden Dollar gebeten hat, kommt nun der große Bruder Fannie Mae und fordert zusätzliche 8,4 Milliarden Dollar. Der halbstaatliche Immobilienfinanzierer hat für das erste Quartal einen Verlust von 11,5 Milliarden Dollar gemeldet, immerhin nur noch halb soviel wie in der Vorjahresperiode.
Die erneuten Forderungen nach Staatsgeld untermauern, dass der amerikanische Häusermarkt noch nicht aus der Krise heraus ist. Viele Menschen können ihre Hypothekarraten nicht mehr bezahlen, weil sie wegen der Krise ihren Job verloren haben.
Fannie Mae und Freddie Mac stehen direkt oder indirekt hinter der großen Mehrheit aller Hypotheken des Landes und spielen eine entscheidende Rolle für die Stabilisierung des Immobilienmarkts. Beide Unternehmen gerieten 2008 in schwere Turbulenzen und mussten von der Regierung aufgefangen werden. Diese hat ihnen unbegrenzte Kredite bis 2012 zugesagt, welche die Firmen nun auch in Anspruch nehmen.
Nachdenken über Neuorganisation
Die finanzielle Belastung für den Steuerzahler steigt mit den neuen Forderungen bei Fannie Mae auf 85 Milliarden Dollar, für Fannie und Freddie zusammen gar auf 145 Milliarden - vermutlich die teuerste Hinterlassenschaft der geplatzten Immobilienblase. Immerhin scheint es einen Lichtblick zu geben: Laut Fannie waren Ende März nur noch 5,47 Prozent aller Kreditschulden 90 Tage oder länger ausstehend, Ende Februar waren es noch 5,59 Prozent. Das ist zwar nur ein kleiner monatlicher Rückgang, aber es ist der erste überhaupt in beinahe drei Jahren.
In Washington wird derweil über eine Neuorganisation von Fannie und Freddie nachgedacht. Die Administration von Präsident Barack Obama würde damit gerne bis nächstes Jahr warten, aber die Republikaner haben während der Verhandlungen um die Finanzmarktreform den Druck erhöht, dies schneller anzupacken.
Nach Freddie Mac ruft nun auch Fannie Mae nach weiteren Staatsmilliarden. Der US-Immobilienfinanzierer macht im ersten Quartal einen Verlust von 11,5 Milliarden Dollar. Die erneuten Rufe nach Geld untermauern, dass der US-Häusermarkt noch nicht aus der Krise heraus ist.
Der US-Immobilienmarkt hat sich noch immer nicht erholt: Nachdem letzte Woche schon Freddie Mac beim Staat um weitere 10,6 Milliarden Dollar gebeten hat, kommt nun der große Bruder Fannie Mae und fordert zusätzliche 8,4 Milliarden Dollar. Der halbstaatliche Immobilienfinanzierer hat für das erste Quartal einen Verlust von 11,5 Milliarden Dollar gemeldet, immerhin nur noch halb soviel wie in der Vorjahresperiode.
Die erneuten Forderungen nach Staatsgeld untermauern, dass der amerikanische Häusermarkt noch nicht aus der Krise heraus ist. Viele Menschen können ihre Hypothekarraten nicht mehr bezahlen, weil sie wegen der Krise ihren Job verloren haben.
Fannie Mae und Freddie Mac stehen direkt oder indirekt hinter der großen Mehrheit aller Hypotheken des Landes und spielen eine entscheidende Rolle für die Stabilisierung des Immobilienmarkts. Beide Unternehmen gerieten 2008 in schwere Turbulenzen und mussten von der Regierung aufgefangen werden. Diese hat ihnen unbegrenzte Kredite bis 2012 zugesagt, welche die Firmen nun auch in Anspruch nehmen.
Nachdenken über Neuorganisation
Die finanzielle Belastung für den Steuerzahler steigt mit den neuen Forderungen bei Fannie Mae auf 85 Milliarden Dollar, für Fannie und Freddie zusammen gar auf 145 Milliarden - vermutlich die teuerste Hinterlassenschaft der geplatzten Immobilienblase. Immerhin scheint es einen Lichtblick zu geben: Laut Fannie waren Ende März nur noch 5,47 Prozent aller Kreditschulden 90 Tage oder länger ausstehend, Ende Februar waren es noch 5,59 Prozent. Das ist zwar nur ein kleiner monatlicher Rückgang, aber es ist der erste überhaupt in beinahe drei Jahren.
In Washington wird derweil über eine Neuorganisation von Fannie und Freddie nachgedacht. Die Administration von Präsident Barack Obama würde damit gerne bis nächstes Jahr warten, aber die Republikaner haben während der Verhandlungen um die Finanzmarktreform den Druck erhöht, dies schneller anzupacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.408 von Erdmann111 am 11.05.10 00:35:58Türlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.412 von bfg am 11.05.10 00:37:30Jetzt kannste mit ihr abba Kredit aufnehmen
Mir fiel heute auf:
Viele Thread-Aggressionen heute im Umlauf...sind wohl viele Shorties verbrannt worden.
(Dabei ist Short-Day, technisch bedingt, wohl erst morgen...).
das mußte allen erfahrenen Tradern eigentlich klar sein, sach ich ma..
Und Viele meinen, nur weil der EUR schon wieder bei 1,27 steht,
war alles für die Katz. Auch Quatsch. Den teilverstaatlichten Banken
wurde ein Fiasko erspart....darum gehts wohl eher.
Ein (nach unten) korrigierter Euro dürfte der rekord-exportierenden
Wirtschaft DE´s vielleicht sogar ganz willkommen zu sein.
Viele Thread-Aggressionen heute im Umlauf...sind wohl viele Shorties verbrannt worden.
(Dabei ist Short-Day, technisch bedingt, wohl erst morgen...).
das mußte allen erfahrenen Tradern eigentlich klar sein, sach ich ma..
Und Viele meinen, nur weil der EUR schon wieder bei 1,27 steht,
war alles für die Katz. Auch Quatsch. Den teilverstaatlichten Banken
wurde ein Fiasko erspart....darum gehts wohl eher.
Ein (nach unten) korrigierter Euro dürfte der rekord-exportierenden
Wirtschaft DE´s vielleicht sogar ganz willkommen zu sein.
@EuerGeldwirdmeinGeld:
Wo ist diese Analyse ?
Ich bin im Übrigen neutral, bin zwar zu 70 (beim Einstieg waren es 40) Prozent des Gesamtvermögens in Gold, allerdings keineswegs ein Goldbug. Für den Moment natürlich ja, für die Dauer nein. Auch bin ich der Meinung, durch euer ständiges absolutes Kindergartenangefeinde (hiermit bist nicht du gemeint sondern die gesamte Threadistuation) bringt keinen weiter, nervt und viele schalten deswegen ab.
Momentan würde jedenfalls jeder bestätigen, dass solar-rente in den letzten zwei Jahren alles richtig gemacht hat. Wenn jemand von euch 500% gemacht hat, ist er besser, aber viel besser ist wohl auch unwahrscheinlich.
Wo ist diese Analyse ?
Ich bin im Übrigen neutral, bin zwar zu 70 (beim Einstieg waren es 40) Prozent des Gesamtvermögens in Gold, allerdings keineswegs ein Goldbug. Für den Moment natürlich ja, für die Dauer nein. Auch bin ich der Meinung, durch euer ständiges absolutes Kindergartenangefeinde (hiermit bist nicht du gemeint sondern die gesamte Threadistuation) bringt keinen weiter, nervt und viele schalten deswegen ab.
Momentan würde jedenfalls jeder bestätigen, dass solar-rente in den letzten zwei Jahren alles richtig gemacht hat. Wenn jemand von euch 500% gemacht hat, ist er besser, aber viel besser ist wohl auch unwahrscheinlich.
17:48 Uhr · dpa-AFX · DAX |
17:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
17:00 Uhr · BNP Paribas · AmazonAnzeige |
16:48 Uhr · dpa-AFX · DAX |
16:11 Uhr · dpa-AFX · Airbus |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Adtran Networks |
15:07 Uhr · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
13:09 Uhr · BörsenNEWS.de · Infineon Technologies |
13:03 Uhr · dpa-AFX · DAX |
12:50 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
Zeit | Titel |
---|---|
17:56 Uhr | |
17:53 Uhr | |
10:48 Uhr | |
10:08 Uhr | |
09:50 Uhr | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 |