Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26960)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.534 von humanistiker am 15.04.10 11:26:08Mache ich heute nicht, sieht so aus als wollten sie die Calls bis runter auf 6.000 killen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.457 von Kursfreund am 15.04.10 11:17:24Schauen wir mal, bei 6260 im Dax gehe ich kurzfristig long
Der lange Anstieg ist definitiv vorbei, der DAX kracht jetzt runter, Korrektur für neuen Schwung!!
weltuntergang ... hüülfeee
hier ein bissl stimmungmache für putenfans
fiiinaaaleee ... oh .. oh
ps: kommt eh alles ganz anders
hier ein bissl stimmungmache für putenfans
fiiinaaaleee ... oh .. oh
ps: kommt eh alles ganz anders
Der nächste Immobilien-Tsunami rollt
Nach der Finanzkrise droht eine neue Immobilienkrise: Nahezu alle namhaften Banken der Welt haben in den spekulativ überhitzten Markt für Gewerbeimmobilien investiert. Von Gefahren wollte niemand etwas hören. Der Milliardenverlust eines Morgan-Stanley-Fonds hat das geändert. Doch der war wohl nur der Auftakt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/gewerbeimmob…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/gewerbeimmob…
Nach der Finanzkrise droht eine neue Immobilienkrise: Nahezu alle namhaften Banken der Welt haben in den spekulativ überhitzten Markt für Gewerbeimmobilien investiert. Von Gefahren wollte niemand etwas hören. Der Milliardenverlust eines Morgan-Stanley-Fonds hat das geändert. Doch der war wohl nur der Auftakt.
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/gewerbeimmob…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.339.105 von cathunter am 15.04.10 10:36:55Dumm gelaufen für dich, musst dich noch weiter ärgern
Hütchenspieler sind geduldige Menschen.
57er
natürlich sind es Wetten und je mehr auf fallende Kurse "wetten"
umso mehr kaufen die Investmentbanken den Dax hoch, früher musste
sie da die Aktien kaufen, heute läuft alles über die "Futurekontrakte" bzw. "Computerprogramme". Ein Klick genügt
und die Stoppbuys sorgen für 50 Punkte Plus, bzw. andersherum
wird leerverkauft. Genauso der Ölpreis. Sooo funktioniert eben
eine "moderne" Börse, daher sollte man einfach abwarten bis man
täglich den passenden Einstieg findet. Für mich ist er im Dax
noch nicht erreicht worden.
Kursfreund
Das war erst einmal das k.o der vielen neuen 6275er und bei
Futuredax 6280 ist nach unten wieder eine "Sicherung" eingebaut.
Allerdings ist wohl davon auszugehen, das viele Bären nun
aufgegeben haben weiter auf fallende Kurse zu spekulieren und
die Puten entsorgt haben.
Ich werde weiterhin nur "zocken" lieber schnelle 10 Punkte als
langfristig auf die 7000 oder gar wie die meisten hier auf 4000
zu warten
Auch wenn Schäubles Kassen leer sind, die Banken haben mehr Geld
als vor der Krise mit Ihren Milliardengewinnen und entsprechend
werden sie es auch weiterhin vermehren wollen, also mache ich mir
auch keine Sorgen bzgl. Crash.
Vielleicht geht es mal 100 Punkte runter am Tag, Stopps der Daueroptimisten müssen von Zeit zu Zeit auch einmal geholt werden,
aber schneller geht es immer wieder UP
Hütchenspieler sind geduldige Menschen.
57er
natürlich sind es Wetten und je mehr auf fallende Kurse "wetten"
umso mehr kaufen die Investmentbanken den Dax hoch, früher musste
sie da die Aktien kaufen, heute läuft alles über die "Futurekontrakte" bzw. "Computerprogramme". Ein Klick genügt
und die Stoppbuys sorgen für 50 Punkte Plus, bzw. andersherum
wird leerverkauft. Genauso der Ölpreis. Sooo funktioniert eben
eine "moderne" Börse, daher sollte man einfach abwarten bis man
täglich den passenden Einstieg findet. Für mich ist er im Dax
noch nicht erreicht worden.
Kursfreund
Das war erst einmal das k.o der vielen neuen 6275er und bei
Futuredax 6280 ist nach unten wieder eine "Sicherung" eingebaut.
Allerdings ist wohl davon auszugehen, das viele Bären nun
aufgegeben haben weiter auf fallende Kurse zu spekulieren und
die Puten entsorgt haben.
Ich werde weiterhin nur "zocken" lieber schnelle 10 Punkte als
langfristig auf die 7000 oder gar wie die meisten hier auf 4000
zu warten
Auch wenn Schäubles Kassen leer sind, die Banken haben mehr Geld
als vor der Krise mit Ihren Milliardengewinnen und entsprechend
werden sie es auch weiterhin vermehren wollen, also mache ich mir
auch keine Sorgen bzgl. Crash.
Vielleicht geht es mal 100 Punkte runter am Tag, Stopps der Daueroptimisten müssen von Zeit zu Zeit auch einmal geholt werden,
aber schneller geht es immer wieder UP
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.338.991 von 57er am 15.04.10 10:23:40wobei Dir natürlich kein Szenario passen dürfte, welches ich für am wahrscheinlichsten halte: Explodierende Schulden, Deflation mit einer Mischung von importierter Inflation, weiteres Wachstum, zunehmende Konzentration von Macht und Kapital.
Und irgendwann macht es bummm. Es gibt Megazusammenbrüche, die Schulden verschwinden durch Pleiten oder werden zurückgezahlt. Wir haben eine fette Wirtschaftskrise und Deflation wie 1929.
Alles geht unter irgendwie oder überlebt irgendwie. Und dann fangen wir wieder von vorne an, nur etwas anders mit neuen Philosophien und neuen Eliten und neuen Perspektiven.
Die Frage ist nur, wielange es noch dauerd. Mein Tipp. Wir spielen den Blues noch ca 25 Jahre.
Btw die zwanziger in den USA waren eine Zeit, in der Kredite explodierte bei gleichzeitiger Deflation.
Kredite müssen nicht zur Inflation führen. Und das passierte in den 20 igern auch nicht, weil die Masse keine Einkommenssteigerungen hatte - so wie heute. Es wird keine Inflation geben ohne das die Einkommen umverteilt werden. Die oberen 10000 werden keine Inflation anheizen, da ihre Konsumnachfrage uninteressant ist.
Dein Goldpreis wird noch ganz schön fallen. Und Du machst auch einen Gedankenfehler. Ich denke wie Du, dass noch grosse Vermögen vernichtet werden, weil wir mit den falschen Sachen spielen . Aber erst dann, wenn keiner damit rechnet. Und vernichtetes Vermögen deutet auch auf Deflation.
Unsere Zukunft ist Japan der letzten 15 Jahre.
Und irgendwann macht es bummm. Es gibt Megazusammenbrüche, die Schulden verschwinden durch Pleiten oder werden zurückgezahlt. Wir haben eine fette Wirtschaftskrise und Deflation wie 1929.
Alles geht unter irgendwie oder überlebt irgendwie. Und dann fangen wir wieder von vorne an, nur etwas anders mit neuen Philosophien und neuen Eliten und neuen Perspektiven.
Die Frage ist nur, wielange es noch dauerd. Mein Tipp. Wir spielen den Blues noch ca 25 Jahre.
Btw die zwanziger in den USA waren eine Zeit, in der Kredite explodierte bei gleichzeitiger Deflation.
Kredite müssen nicht zur Inflation führen. Und das passierte in den 20 igern auch nicht, weil die Masse keine Einkommenssteigerungen hatte - so wie heute. Es wird keine Inflation geben ohne das die Einkommen umverteilt werden. Die oberen 10000 werden keine Inflation anheizen, da ihre Konsumnachfrage uninteressant ist.
Dein Goldpreis wird noch ganz schön fallen. Und Du machst auch einen Gedankenfehler. Ich denke wie Du, dass noch grosse Vermögen vernichtet werden, weil wir mit den falschen Sachen spielen . Aber erst dann, wenn keiner damit rechnet. Und vernichtetes Vermögen deutet auch auf Deflation.
Unsere Zukunft ist Japan der letzten 15 Jahre.
DAX im MINUS
PUTENTAG, also aufgesattelt die Pferde!
PUTENTAG, also aufgesattelt die Pferde!
Vielleicht sollte der Staat auch noch ein bißchen "zocken", oder zumindest "Geld drucken" wie die USA.
Nachdem man nun Griechenland, Portugal, Italien, Spanien... vollmundig unterstützen will, fragt es sich von was....
Die FDP will ja auch nach wie vor die Steuern senken.
Steuereinnahmen
Milliardenloch in Schäubles Kassen
Die Wirtschaft erholt sich, die Arbeitslosenzahlen sind überraschend stabil – doch beim Steueraufkommen geht es rasant bergab: In manchen Bereichen nimmt der Finanzminister weniger ein, als auf dem Höhepunkt der Krise.
ddp Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
Die Steuereinnahmen in Deutschland sind nach einem Zeitungsbericht erneut gesunken. Das „Handelsblatt“ vom Donnerstag berichtet, der Fiskus habe im März 3,7 Prozent weniger Steuern als im Vorjahresmonat eingenommen und beruft sich dabei auf Angaben des Bundesfinanzministeriums.
Damit summiere sich der Einnahmerückgang im ersten Quartal um 4,8 Prozent. Das entspreche einem Fehlbetrag von 5,6 Milliarden Euro. Im Februar waren die Steuereinnahmen ohne reine Gemeindesteuern im Vorjahresvergleich um 2,8 Prozent auf insgesamt 36,0 Milliarden Euro gefallen. Im Januar hatte das Minus noch bei 7,8 Prozent gelegen.
Ab wann spricht man von einer Rezession?
Gefragt von kayoko Diese Zahlen belegen: Bislang schlägt sich die Konjunkturerholung nicht in verbesserten Einnahmen des Staates nieder. Im Gegenteil. Laut „Handelsblatt“ zahlten die Konzerne im ersten Quartal 2010 unterm Strich gerade einmal zwei Milliarden Euro Körperschaftsteuer. Das seien 2,4 Milliarden Euro weniger als auf dem Höhepunkt der Rezession vor einem Jahr.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuereinnahmen-milliar…
Nachdem man nun Griechenland, Portugal, Italien, Spanien... vollmundig unterstützen will, fragt es sich von was....
Die FDP will ja auch nach wie vor die Steuern senken.
Steuereinnahmen
Milliardenloch in Schäubles Kassen
Die Wirtschaft erholt sich, die Arbeitslosenzahlen sind überraschend stabil – doch beim Steueraufkommen geht es rasant bergab: In manchen Bereichen nimmt der Finanzminister weniger ein, als auf dem Höhepunkt der Krise.
ddp Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
Die Steuereinnahmen in Deutschland sind nach einem Zeitungsbericht erneut gesunken. Das „Handelsblatt“ vom Donnerstag berichtet, der Fiskus habe im März 3,7 Prozent weniger Steuern als im Vorjahresmonat eingenommen und beruft sich dabei auf Angaben des Bundesfinanzministeriums.
Damit summiere sich der Einnahmerückgang im ersten Quartal um 4,8 Prozent. Das entspreche einem Fehlbetrag von 5,6 Milliarden Euro. Im Februar waren die Steuereinnahmen ohne reine Gemeindesteuern im Vorjahresvergleich um 2,8 Prozent auf insgesamt 36,0 Milliarden Euro gefallen. Im Januar hatte das Minus noch bei 7,8 Prozent gelegen.
Ab wann spricht man von einer Rezession?
Gefragt von kayoko Diese Zahlen belegen: Bislang schlägt sich die Konjunkturerholung nicht in verbesserten Einnahmen des Staates nieder. Im Gegenteil. Laut „Handelsblatt“ zahlten die Konzerne im ersten Quartal 2010 unterm Strich gerade einmal zwei Milliarden Euro Körperschaftsteuer. Das seien 2,4 Milliarden Euro weniger als auf dem Höhepunkt der Rezession vor einem Jahr.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuereinnahmen-milliar…
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