Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27454)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.852 von FahneImWind am 01.03.10 12:17:05Luxusgut = See-gehende Yachten erst ab 10m.
Berufe mit hohem volkswirtschaftlichem Nutzen wie Ärzte, Krankenschwestern, Steuerfahnder sind natürlich von dieser Regelung nicht betroffen.
Nur wer nicht arbeitet und trotzdem Geld kassiert, wie ich zum Bleistift , muss löhnen. Dafür zahle ich ja auch nur 25% KE Steuer.
Berufe mit hohem volkswirtschaftlichem Nutzen wie Ärzte, Krankenschwestern, Steuerfahnder sind natürlich von dieser Regelung nicht betroffen.
Nur wer nicht arbeitet und trotzdem Geld kassiert, wie ich zum Bleistift , muss löhnen. Dafür zahle ich ja auch nur 25% KE Steuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.104 von greenanke am 01.03.10 10:33:55Du solltest Bilder von Dir hier nicht reinstellen ...
Auch wenn sie Dich vor 20 Jahren mit falschem Bart zeigen.
Auch wenn sie Dich vor 20 Jahren mit falschem Bart zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.873 von hwzock am 01.03.10 12:19:50Na ja, schwacher Euro ist gut für unseren Export. Und wenn man Ami-Aktien im Depot hat, erhöht sich denn auch nach langer Zeit mal wieder der Wert in Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.840 von hermann39 am 01.03.10 12:15:38Luxusgut = See-gehende Yachten erst ab 10m.
Die Steuern sind zu neidrig. Die Progression in den höheren Sphären gehört angehoben. MWSt 50% auf Luxusgüter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.828 von FahneImWind am 01.03.10 12:14:08Sollte natürlich heißen: Hallo zusammen!
Hallo zusammen? Hat einer Zugriff auf Daten bezüglich des Einkommens der sog. Mittelschicht (brutto, netto, Ost, West, Single oder Familie ... egal - irgendeine Durchschnittsverdiener Situation)? Klar, dass da noch erhebliche Unterschiede reinkommen, aber angenommen der Hartz IV Regelsatz markiert die Grenze nach unten, wo ist oben die Grenze Mittel- zu Oberschicht, bzw. was ist mit der nicht Hartz IV-bezienden Unterschicht? Grüsse an alle, Danke weiter für Bemühen allseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.458 von gornikzabrze am 01.03.10 11:19:52Wenn ich Euch also richtig verstehe, sollten die "indirekten" Steuern abgeschafft werden.
Das wäre schon einmal eine sehr gute Maßnahme.
Dann stünde nämlich auf dem Gehaltsstreifen z.B. soetwas wie
- 12% Kriegsabgabe für Afghanistan
- 50% EU-Subventionsabgabe
- 7% Griechenland-Sonderabgabe
- 30.000€ Zwangshypothek für Banken-Bailouts zu 3% Zinssatz 1% Tilgung auf 30 Jahre
- 1% Abgabe für Forschung und Bildung
- etc...
(wobei: für den Durchschnittsmichel wäre selbst das kein Augenöffner)
Das wäre schon einmal eine sehr gute Maßnahme.
Dann stünde nämlich auf dem Gehaltsstreifen z.B. soetwas wie
- 12% Kriegsabgabe für Afghanistan
- 50% EU-Subventionsabgabe
- 7% Griechenland-Sonderabgabe
- 30.000€ Zwangshypothek für Banken-Bailouts zu 3% Zinssatz 1% Tilgung auf 30 Jahre
- 1% Abgabe für Forschung und Bildung
- etc...
(wobei: für den Durchschnittsmichel wäre selbst das kein Augenöffner)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.923 von Erdmann111 am 01.03.10 01:34:55Der Gesundheitsexperte der CSU Johannes Singhammer fordert, den Privatversicherungen mehr Möglichkeiten zu geben, durch Verträge mit den Leistungsanbietern Einfluss auf Honorare, Qualität und Menge der Leistungen zu nehmen.
Die PKV zeichnet sich insbesondere durch Vertragsfreiheit aus. Traditionell gilt in der PKV als wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber der GKV, dass nicht in das Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten eingegriffen wird. Die PKV muß sich entscheiden, ob sie für die eigenen Versicherten das sein möchte, was sie jahrzehntelang war, oder ob sie eine "bessere" GKV werden will.
Hier die Kurzfassung der IGES-Studie mit einem Zitat daraus ->
http://www.iges.de/leistungen/gesundheitspolitik/e8349/infob…
PKV-Unternehmen haben, gemessen an den gesetzlichen Krankenkassen, mit denen sie auf demselben Markt um Verträge mit Leistungsanbietern konkurrieren, nur geringe Marktanteile. Es dürfte ihnen folglich Schwierigkeiten bereiten, ihren Versicherten über lokal begrenzte Leistungsmärkte hinaus attraktive Versorgungsangebote zu machen. Hinzu kommt, dass die PKV-Unternehmen schon aus rechtlichen Gründen derzeit keine exklusi-ven, die Vergütung regelnden Verträge mit Leistungsanbietern schließen dürfen. Dagegen verfügen sie aber über Spielräume zur Tarifgestaltung, die sie zu einer wirksamen Patientensteuerung nutzen könnten. Insgesamt ist eine Erschließung substanzieller Wettbewerbspotenziale durch direkte Verträge zwischen PKV-Unternehmen und Leistungsanbietern unter den gegebenen Umständen nicht zu erwarten.
Und für EGWMG die ausführliche Version ->
http://www.iges.de/leistungen/gesundheitspolitik/e8349/infob…. ;-)
„Damit steigen die Prämien seit Jahren stärker als die Einkommen“, sagte Singhammer. Besonders betroffen seien Beamte in den unteren Gehaltsstufen, die sich privat versichern müssten.
Wieder mal diese unsägliche Aussage, die jenseits der Realität liegt. Niemand zwingt einen Beamten sich privat zu versichern. Er kann sich bei der Verbeamtung entscheiden, ob er sich freiwillig gesetzlich oder privat versichert. Aber warum soll das ein "Gesundheitsexperte" des CSU wissen, wenn´s unsere ehemalige Gesundheitsministerin auch nicht weiß?!?
@ Berhugelgai
@ solar-rente
Harry hat glasklar vorgerechnet das die Abzüge eines Arbeitnehmers incl. Sonderleistungen (z.b. 10€ pro Quartal für Arzt) und indirekter bzw. nachgelagerter Steuern (Mwst., Ölsteuer, Branntweinsteuer etc.) bei einem Brutto von 2500€ bei fast 60% liegen
Noch so einer, der sich augenscheinlich um die 19% Märchensteuer herumdrücken kann, damit macht dein Beispiel nämlich schon 57%
Tja, das Leben kostet Geld und manchmal auch noch das Leben selbst. ;-)
Wenn ich Euch also richtig verstehe, sollten die "indirekten" Steuern abgeschafft werden. Sommit bliebe dann natürlich mehr Netto vom Brutto. Dann müßten wir uns nur noch darüber verständigen, wo wir das fehlende Geld wieder reinholen. Vielleicht erhöhen wir zum Ausgleich im gleichen Umfang die Lohnsteuer und andere Abgaben. Hmmm ... war wohl nichts mit mehr Netto vom Brutto. Verdammte Mathe!!! ;-)
Aber wollen wir uns die Zahlen nochmal genauer anschauen. Sind es nun 60 % oder 57 %???
Unterstellen wir wieder einmal, dass es sich um "den" uns bereits bekannten AN mit 2.500 EUR Brutto handelt, der in der Steuerklasse 1 (ohne Kinder) mit Soli und Kirchensteuer zur Kasse gebeten wird. Er kann keine Steuerfreibeträge geltend machen und hat auch keine steuermindernden Sonderausgaben und macht seine Krankenversicherungsbeiträge nicht geltend. Also praktisch ein AN, den es in der Realität gar nicht gibt und über den sich das FA ganz besonders freuen würde! Ich komm Euch also schon sehr sehr entgegen. ;-)
Nach Abzug der Steuern (einschl. Soli und Kirchensteuer) und der SV-Beiträge verbleiben 1.548,45 EUR Netto. Die direkte Abgabenquote liegt also max. bei den von mir bereits erwähnten rund 38 %.
Unterstellen wir weiter, dass der AN sein komplettes Netto zum Erwerb von lebensnotwendigen Gütern unters Volk bringt und darauf die 19 % Märchensteuern anfallen. Den ermäßigten Umsatzsteuersatz auf viele Güter des täglichen Lebens lasse ich hier auch unberücksichtigt (bitte dies zu registrieren ;-)).
Somit kommen zu den direkten Abgaben noch 294,21 EUR Märchensteuer hinzu und die gesamte Abganebquote liegt dann bei aufgerundet 50%!
Das ist also der schlechteste zu ermittelnder Wert. Wir sind uns aber sicher darüber im klaren, dass unter Berücksichtigung von Freibeträgen, Sonderausgaben und ermäßigten Umsatzsteuersätzen diese Belastung in der Realität gar nicht erreicht wird.
Wenn man natürlich die Lebenshaltungskosten insgesamt betrachtet, könnte man sogar eine "Abgabequote" von 100 % unterstellen. Bei manchen, die ihre Möglichkeiten der Zukunft über Kredite vorziehen, läßt sich die "Abgabequote" sogar auf deutlich über
100 % hochrechnen. Diese Gruppe verdient unsere besondere Aufmerksamkeit und unsere Hilfe. Wer mit Kreditaufnahmen über seinen Verhältnissen lebt und zur Steigerung des BIP und BSP überdurchschnittlich beiträgt, sollte doch von Steuern und Abgaben gänzlich freigestellt werden ... oder nicht, oder doch ... hmmmm?!?
Die PKV zeichnet sich insbesondere durch Vertragsfreiheit aus. Traditionell gilt in der PKV als wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber der GKV, dass nicht in das Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten eingegriffen wird. Die PKV muß sich entscheiden, ob sie für die eigenen Versicherten das sein möchte, was sie jahrzehntelang war, oder ob sie eine "bessere" GKV werden will.
Hier die Kurzfassung der IGES-Studie mit einem Zitat daraus ->
http://www.iges.de/leistungen/gesundheitspolitik/e8349/infob…
PKV-Unternehmen haben, gemessen an den gesetzlichen Krankenkassen, mit denen sie auf demselben Markt um Verträge mit Leistungsanbietern konkurrieren, nur geringe Marktanteile. Es dürfte ihnen folglich Schwierigkeiten bereiten, ihren Versicherten über lokal begrenzte Leistungsmärkte hinaus attraktive Versorgungsangebote zu machen. Hinzu kommt, dass die PKV-Unternehmen schon aus rechtlichen Gründen derzeit keine exklusi-ven, die Vergütung regelnden Verträge mit Leistungsanbietern schließen dürfen. Dagegen verfügen sie aber über Spielräume zur Tarifgestaltung, die sie zu einer wirksamen Patientensteuerung nutzen könnten. Insgesamt ist eine Erschließung substanzieller Wettbewerbspotenziale durch direkte Verträge zwischen PKV-Unternehmen und Leistungsanbietern unter den gegebenen Umständen nicht zu erwarten.
Und für EGWMG die ausführliche Version ->
http://www.iges.de/leistungen/gesundheitspolitik/e8349/infob…. ;-)
„Damit steigen die Prämien seit Jahren stärker als die Einkommen“, sagte Singhammer. Besonders betroffen seien Beamte in den unteren Gehaltsstufen, die sich privat versichern müssten.
Wieder mal diese unsägliche Aussage, die jenseits der Realität liegt. Niemand zwingt einen Beamten sich privat zu versichern. Er kann sich bei der Verbeamtung entscheiden, ob er sich freiwillig gesetzlich oder privat versichert. Aber warum soll das ein "Gesundheitsexperte" des CSU wissen, wenn´s unsere ehemalige Gesundheitsministerin auch nicht weiß?!?
@ Berhugelgai
@ solar-rente
Harry hat glasklar vorgerechnet das die Abzüge eines Arbeitnehmers incl. Sonderleistungen (z.b. 10€ pro Quartal für Arzt) und indirekter bzw. nachgelagerter Steuern (Mwst., Ölsteuer, Branntweinsteuer etc.) bei einem Brutto von 2500€ bei fast 60% liegen
Noch so einer, der sich augenscheinlich um die 19% Märchensteuer herumdrücken kann, damit macht dein Beispiel nämlich schon 57%
Tja, das Leben kostet Geld und manchmal auch noch das Leben selbst. ;-)
Wenn ich Euch also richtig verstehe, sollten die "indirekten" Steuern abgeschafft werden. Sommit bliebe dann natürlich mehr Netto vom Brutto. Dann müßten wir uns nur noch darüber verständigen, wo wir das fehlende Geld wieder reinholen. Vielleicht erhöhen wir zum Ausgleich im gleichen Umfang die Lohnsteuer und andere Abgaben. Hmmm ... war wohl nichts mit mehr Netto vom Brutto. Verdammte Mathe!!! ;-)
Aber wollen wir uns die Zahlen nochmal genauer anschauen. Sind es nun 60 % oder 57 %???
Unterstellen wir wieder einmal, dass es sich um "den" uns bereits bekannten AN mit 2.500 EUR Brutto handelt, der in der Steuerklasse 1 (ohne Kinder) mit Soli und Kirchensteuer zur Kasse gebeten wird. Er kann keine Steuerfreibeträge geltend machen und hat auch keine steuermindernden Sonderausgaben und macht seine Krankenversicherungsbeiträge nicht geltend. Also praktisch ein AN, den es in der Realität gar nicht gibt und über den sich das FA ganz besonders freuen würde! Ich komm Euch also schon sehr sehr entgegen. ;-)
Nach Abzug der Steuern (einschl. Soli und Kirchensteuer) und der SV-Beiträge verbleiben 1.548,45 EUR Netto. Die direkte Abgabenquote liegt also max. bei den von mir bereits erwähnten rund 38 %.
Unterstellen wir weiter, dass der AN sein komplettes Netto zum Erwerb von lebensnotwendigen Gütern unters Volk bringt und darauf die 19 % Märchensteuern anfallen. Den ermäßigten Umsatzsteuersatz auf viele Güter des täglichen Lebens lasse ich hier auch unberücksichtigt (bitte dies zu registrieren ;-)).
Somit kommen zu den direkten Abgaben noch 294,21 EUR Märchensteuer hinzu und die gesamte Abganebquote liegt dann bei aufgerundet 50%!
Das ist also der schlechteste zu ermittelnder Wert. Wir sind uns aber sicher darüber im klaren, dass unter Berücksichtigung von Freibeträgen, Sonderausgaben und ermäßigten Umsatzsteuersätzen diese Belastung in der Realität gar nicht erreicht wird.
Wenn man natürlich die Lebenshaltungskosten insgesamt betrachtet, könnte man sogar eine "Abgabequote" von 100 % unterstellen. Bei manchen, die ihre Möglichkeiten der Zukunft über Kredite vorziehen, läßt sich die "Abgabequote" sogar auf deutlich über
100 % hochrechnen. Diese Gruppe verdient unsere besondere Aufmerksamkeit und unsere Hilfe. Wer mit Kreditaufnahmen über seinen Verhältnissen lebt und zur Steigerung des BIP und BSP überdurchschnittlich beiträgt, sollte doch von Steuern und Abgaben gänzlich freigestellt werden ... oder nicht, oder doch ... hmmmm?!?
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