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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27457)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 01.03.10 07:23:50
      Beitrag Nr. 73.572 ()
      Werden wir jetzt total veralbert? Wie es ausschaut, haben sich Merkel und Obama abgesprochen und Griechenland fleht offiziell um Hilfe, damit Deutschland es seinen Bürgern besser verkaufen kann?
      Quelle:

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=5364112579201859057
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 07:13:32
      Beitrag Nr. 73.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.939 von Berhugelgai am 01.03.10 02:00:00Harry hat glasklar vorgerechnet das die Abzüge eines Arbeitnehmers incl. Sonderleistungen (z.b. 10€ pro Quartal für Arzt) und indirekter bzw. nachgelagerter Steuern (Mwst., Ölsteuer, Branntweinsteuer etc.) bei einem Brutto von 2500€ bei fast 60% liegen
      Diesen Steuern kann man ja durch Nicht-Konsum entgehen. Macht einen in kürzester Zeit zum Kapitalertragsbezieher mit garantierter Höchststeuer von 25%. Wenn man konsequent bleibt und Fahrrad fährt, Schnaps weglässt und nicht raucht, geht der Staat praktisch leer aus.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 02:04:45
      Beitrag Nr. 73.570 ()
      Investementlegende
      Buffett geißelt Absahner in Finanzbranche


      Selbst der Starinvestor Warren Buffett hat in der Finanzkrise herbe Verluste hinnehmen müssen. Jetzt aber kann er einen Gewinnsprung für seine Holding Berkshire Hathaway vermelden. Und er nutzt die Gelegenheit zur Generalabrechnung mit verantwortungslosen Managern.

      New York - Investmentguru Warren Buffett hat die Profiteure der Finanzkrise unter den Topmanagern heftig gescholten. Die Spitzenverdiener der Finanzbranche lebten nach wie vor auf großem Fuß, schreibt Buffett in seinem vielbeachteten Jahresbrief an die Aktionäre seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway. Dagegen hätten die einfachen Anteilseigner die Fehler der Banker ausbaden müssen.

      Orakel von Omaha: "Der Verwaltungsrat einer Finanzinstitution ist eine ziemlich schäbige Erscheinung, wenn er nicht darauf besteht, dass sein Konzernchef die volle Verantwortung für die Risikokontrolle übernimmt"

      Buffett äußerte sich zuversichtlich, dass sich die milliardenschweren Staatshilfen am Ende auszahlen. Davon sollten aber nicht ausgerechnet die Topmanager profitieren, die die Finanzspritzen durch ihre Unbedachtheit und Ignoranz erst nötig gemacht hätten, forderte er.

      "Der Verwaltungsrat einer großen Finanzinstitution ist eine ziemlich schäbige Erscheinung, wenn er nicht darauf besteht, dass sein Konzernchef die volle Verantwortung für die Risikokontrolle übernimmt", schreibt Buffett. "Wenn ein Konzernchef nicht fähig ist, seine Aufgaben zu erfüllen, sollte er sich nach einer anderen Beschäftigung umschauen." Zudem verlangt der Großinvestor: "Wenn er versagt und die Regierung mit Geld oder Bürgschaften einspringen muss, dann sollten die finanziellen Konsequenzen für ihn und seinen Verwaltungsrat schmerzhaft sein."

      Buffett rechnet in seinem Schreiben vor, dass die vier größten Finanzdesaster der Krise die Aktionäre mehr als 500 Milliarden Dollar gekostet haben. Dies entspricht ungefähr dem Bruttoinlandsprodukt von Indonesien mit einer Bevölkerung von 240 Millionen Menschen. Buffett geht an diesem Punkt nicht darauf ein, welche Desaster er meint. Nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman sind unter anderem Branchenschwergewichte wie der Versicherer AIG, die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac ins Straucheln geraten.

      Buffett selbst gelang mit seiner Holding ein deutlicher Gewinnsprung auf unterm Strich 8,1 Milliarden Dollar (5,9 Mrd Euro). Alleine 3,1 Milliarden Dollar fuhr Buffett im Schlussquartal ein. Auf alten Gewinnhöhen ist Berkshire Hathaway damit aber noch nicht angekommen.

      Vor einem Jahr hatte die Finanz- und Wirtschaftskrise das Jahresergebnis noch auf knapp 5,0 Milliarden Dollar schmelzen lassen. Im Schlussquartal war Berkshire Hathaway sogar nur knapp an roten Zahlen vorbeigeschrammt. Vor allem der Wert der Beteiligungen war drastisch gefallen. Zwischenzeitlich haben sich die Märkte wieder etwas erholt.

      Berskhire Hathaway hat rund 80 eigene Töchter und hält Beteiligungen an einer ganzen Reihe von namhaften Großkonzernen, vor allem aus der Finanzindustrie. Erst jüngst war die Holding zum Hauptaktionär der weltgrößten Münchner Rückversicherung Munich Re aufgestiegen und hatte die Eisenbahn-Gesellschaft Burlington Northern Santa Fe für insgesamt 44 Milliarden Dollar übernommen. Es war Buffetts bislang größter Deal.

      Versicherungen als Stütze des Buffett-Imperiums

      Weiten Teilen des verzweigten Buffett-Imperiums geht es weiterhin schlecht, besonders den Töchtern im Dienstleistungsgeschäft, dem Handel und der Industrie. Als Stütze erwiesen sich ein ums andere Mal die Versicherungen. 2009 setzte das Konglomerat 112,5 Milliarden Dollar um.

      Der 79-Jährige ist für unzählige Anleger in Amerika und aller Welt eine Kultfigur. Buffett bewies bei seinen Geldanlagen immer wieder den richtigen Riecher und erhielt deshalb den Spitznamen "Orakel vom Omaha".
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 02:00:00
      Beitrag Nr. 73.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.919 von gornikzabrze am 01.03.10 01:30:44Wirst Du im ungünstigsten Fall nach Steuerklasse 1 (keine Kinder) besteuert, so lag Deine Abgabequote für Steuern (einschl. Soli und Kirchensteuer) und SV-Beiträge im Jahr 2009 bei rund 38 % und nicht bei 60 %!!!

      Ja Glück für dich das Zingel Offline ist :rolleyes:

      Harry hat glasklar vorgerechnet das die Abzüge eines Arbeitnehmers incl. Sonderleistungen (z.b. 10€ pro Quartal für Arzt) und indirekter bzw. nachgelagerter Steuern (Mwst., Ölsteuer, Branntweinsteuer etc.) bei einem Brutto von 2500€ bei fast 60% liegen

      Gäbe es keine Versicherungspflicht, würden sich leider sehr viele dem Solidarprinzip entziehen

      Aha. Ja dann mußt DU Sie überzeugen, Knarre an den Kopf halten und fragen ob Sie es toll finden :rolleyes:
      Du hast noch nicht verstanden das die dir freiwillig folgen das gerne tun
      Und allen Anderen würde ich nicht den Rücken zudrehn...

      Wenn sie dann im Ernstfall Leistungen benötigen, sind es dann gerade dieselben Leute, die am schnellsten und lautesten nach der Hilfe der Versichertengemeinschaften oder des Steuerzahlers schreien.

      Ja und wenn interessiert das Geschrei? :confused:

      Ach wirklich, wie sieht denn dieser entschlossener Widerstand aus?

      Siehe die Presse der nächsten Wochen :D
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 01:43:42
      Beitrag Nr. 73.568 ()
      Ohne Worte:confused:

      Bank of America: Instituts-Chef geht mit 83 Millionen Dollar

      Der zum Jahreswechsel abgetretene Chef der Bank of America hat ausgesorgt. Kenneth Lewis bekommt von dem Geldhaus, das er mit der waghalsigen Übernahme der Investmentbank Merrill Lynch ins Straucheln brachte, insgesamt 83 Mio. Dollar.

      HB NEW YORK. Der Großteil - rund 57 Mio. Dollar - geht auf Pensionsansprüche zurück, die Lewis über die Jahre angesammelt hat. Der Rest sind im Wesentlichen Aktien und eine dicke Lebensversicherung.

      Auf ein Gehalt hat Lewis für das vergangene Jahr verzichtet, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC vom späten Freitag hervorgeht. Die Bank of America ist einer der Verlierer der Finanzkrise. Im vergangenen Jahr schrieb sie unterm Strich einen Verlust von 2,2 Mrd. Dollar. Zum Höhepunkt der Krise hatte der Staat die Bank mit 45 Mrd. Dollar stützen müssen. Das Geld ist inzwischen zurückgezahlt, Lewis quittierte aber unter öffentlichem Druck seinen Dienst.

      Das Management der Bank of America hatte seine Aktionäre über die desaströse Lage bei Merrill Lynch im Dunkeln gelassen. Deshalb musste das Institut bereits eine Strafe von 150 Mio. Dollar an die SEC zahlen. Für Lewis persönlich und seinen ehemaligen Finanzchef Joseph Price ist die Sache damit aber noch nicht ausgestanden. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo hat beide wegen Betruges angeklagt.

      Die Bank of America bringt ihr Investmentbanking gerade mit viel Mühe auf Vordermann. Spartenchef Thomas Montag wird dafür fürstlich entlohnt. Er erhält für das abgelaufene Jahr 29,9 Mio. Dollar und ist damit der absolute Top-Verdiener an der Wall Street. Nicht einmal die Chefs von führenden US-Großbanken bekommen annähernd soviel Gehalt: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon verdiente knapp 17 Mio. Dollar, sein Kollege Lloyd Blankfein von Goldman Sachs begnügte sich mit neun Mio. Dollar.

      Die Bezahlung von Bankern ist heftig unter Beschuss geraten. Die Chefgehälter bei den 18 weltgrößten Banken unterscheiden sich aber gewaltig

      Der aktuelle Bank-of-America-Chef Brian Moynihan kassierte 6,5 Mio. Dollar, das meiste davon - wie in der Branche üblich - in Form von Aktien, die er aber erst zu einem späteren Zeitpunkt zu Geld machen darf. Moynihan war im vergangenen Jahr noch Chef der Privatkunden-Sparte. Sein erklärtes Ziel ist es, das ramponierte Image wieder aufzupolieren.

      Die satten Boni der Banker in Krisenzeiten sorgen seit Monaten für eine hitzige Debatte. Am Wochenende schaltete sich auch der legendäre US-Investor Warren Buffett ein. Wenn der Chef einer Bank versage, müsse das „einschneidende“ finanzielle Konsequenzen haben, forderte er. Die Realität sehe indes anders aus. „Die Firmenchefs und Direktoren der gescheiterten Unternehmen sind weitgehend unbeschadet davongekommen.“ Die Zeche hätten stattdessen die Aktionäre und die Steuerzahler gezahlt.

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      schrieb am 01.03.10 01:35:57
      Beitrag Nr. 73.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.919 von gornikzabrze am 01.03.10 01:30:44Wirst Du im ungünstigsten Fall nach Steuerklasse 1 (keine Kinder) besteuert, so lag Deine Abgabequote für Steuern (einschl. Soli und Kirchensteuer) und SV-Beiträge im Jahr 2009 bei rund 38 % und nicht bei 60 %!!!

      Er rechnet vlt. die AG Anteile mit?! Ist zwar unlogisch, weil das Gehalts-Brutto ohne diesen Anteil ausgewiesen wird, aber why not?
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 01:34:55
      Beitrag Nr. 73.566 ()
      Privatkassen: CSU warnt vor unbezahlbaren Beiträgen

      Die CSU will den steigenden Prämien zur Privaten Krankenversicherung nicht tatenlos zusehen. Der Gesundheitsexperte der CSU Johannes Singhammer fordert, den Privatversicherungen mehr Möglichkeiten zu geben, durch Verträge mit den Leistungsanbietern Einfluss auf Honorare, Qualität und Menge der Leistungen zu nehmen.

      Die CSU will die steigenden Prämien bei der privaten Krankenversicherung eindämmen. Quelle: dpa

      BERLIN. Der starke Anstieg der Prämien zur privaten Krankenversicherung ruft die CSU auf den Plan. „Wir können nicht tatenlos zusehen, dass privat Versicherte einen immer höheren Teil ihres Einkommens für ihre Krankenversicherung aufwenden müssen“, sagte der Gesundheitsexperte der CSU, Johannes Singhammer, dem Handelsblatt. Zum Jahreswechsel hatten viele Versicherer ihre Prämien um bis zu 25 Prozent erhöht.

      Nach einer aktuellen Studie des Iges-Instituts stiegen die Leistungsausgaben der PKV je Versicherten zwischen 1997 und 2008 um 49 Prozent, bei den gesetzlichen Kassen dagegen nur um 31 Prozent. Die Beiträge erhöhten sich in den vergangenen Jahren nach der Studie um durchschnittlich 3,9 Prozent pro Jahr, bei den gesetzlichen Kassen nur um 2,4 Prozent.

      „Damit steigen die Prämien seit Jahren stärker als die Einkommen“, sagte Singhammer. Besonders betroffen seien Beamte in den unteren Gehaltsstufen, die sich privat versichern müssten. „Mancher Polizeibeamte, der für sich, Frau und Kinder Prämien zahlen muss, kann das von seinem Gehalt kaum noch bewältigen.“ Hier könne die Politik nicht länger tatenlos zusehen.

      Singhammer fordert daher, den Privatversicherungen mehr Möglichkeiten zu geben, durch Verträge mit den Leistungsanbietern Einfluss auf Honorare, Qualität und Menge der Leistungen zu nehmen. So sollten Privatversicherungen mit einzelnen Ärzten oder Kliniken Versorgungsverträge für die Behandlung bestimmter Krankheiten abschließen können. Auch ein Verhandlungsrecht des PKV-Verbandes hält er für denkbar. „Zudem muss die seit über 20 Jahren nicht mehr geänderte Gebührenordnung modernisiert werden.“

      Beim PKV-Verband läuft Singhammer mit seiner Forderung offene Türen ein. Er drängt seit Monaten auf mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Seine Forderung, die Gebührenordnung für die Vereinbarung niedrigerer Vergütungen zu öffnen, sieht Singhammer allerdings skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 01:30:44
      Beitrag Nr. 73.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.894 von Berhugelgai am 01.03.10 00:50:18Falsch. Ich sage wenn der Staat mir statt 60% abzuziehen nur noch 30% abzieht kann ich selbst vorsorgen
      Tut er aber ned!


      Du solltest schon darauf achten, was Du hier schreibst. Hier soll es Leute geben, die sich mit der Materie auskennen und dazu noch die Grundrechenarten beherrschen.

      Wenn Du also mit AG-Anteil rund 5.000 EUR Beitrag zur GKV leistest, dann dürfte Dein Bruttogehalt bei rund 30.000 EUR p.a. liegen.

      Wirst Du im ungünstigsten Fall nach Steuerklasse 1 (keine Kinder) besteuert, so lag Deine Abgabequote für Steuern (einschl. Soli und Kirchensteuer) und SV-Beiträge im Jahr 2009 bei rund 38 % und nicht bei 60 %!!!

      Eine Begründung für den Versicherungszwang hast du immer noch nicht genannt, außer "Ihr seid Alle doof wie Hackepeter und deshalb müßen wir euch zwingen!"

      Die Begründung ist in den letzten Antworten mehrfach genannt worden. Gäbe es keine Versicherungspflicht, würden sich leider sehr viele dem Solidarprinzip entziehen und zwar so lange, so lange sie keine nenenswerten Leistungen benötigen. Wenn sie dann im Ernstfall Leistungen benötigen, sind es dann gerade dieselben Leute, die am schnellsten und lautesten nach der Hilfe der Versichertengemeinschaften oder des Steuerzahlers schreien.

      In der Zwischenzeit verhöhnen sie die Beitragszahler als Idioten, wissen aber, dass sie in diesem Land nicht ins Bodenlose fallen gelassen werden. Denn (noch) verweigern wir solchen Nassauern nicht die notwendige medizinische Versorgung.

      Dagegen leiste ich (und immer mehr Andere) entschlossenen Widerstand

      Ach wirklich, wie sieht denn dieser entschlossener Widerstand aus? Verweigerst Du etwa den Abzug von Steuern und SV-Beiträgen von Deinem Gehalt, oder was muß man sich darunter vorstellen?!?
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 01:02:08
      Beitrag Nr. 73.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.875 von Berhugelgai am 01.03.10 00:36:14Und mit was willst du dann heizen?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 01:01:55
      Beitrag Nr. 73.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.796 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.02.10 23:57:40Gib es doch endlich zu:
      Du bist Westerwelles Redenschreiber und durchforstest die Wirtschaftsforen nach Themen, welche ankommen könnten...
      Gagfah- Aktien hast du, weil dir Westerwelle versprochen hat, dass dir die Mieter nicht ausgehen werden


      FDP Mitglieder schulen ihre Rhetorik in Foren. :laugh:
      Heute bei Anne Will wirkte die FDP Tussi ziemlich ungeschult. Wahrscheinlich Rütli-Kind ohne Kopftuch.

      Gagfah Aktien habe ich, weil der Kapitalismus auf Kosten der Mittel.- und Unterschicht noch lange überleben wird. Sklavenhändler wie Gersters Adecco oder Clements Ausbeuterverein sind auch sichere Renditebringer.:laugh:
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