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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27930)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 27.01.10 15:16:05
      Beitrag Nr. 68.844 ()
      Wenn der Euro unter 1,40 fällt dann gibts nicht nur dort eine
      schön Stoppaktion. Heute wird die Gier evtl. bestraft:eek:
      Vorsicht, wenn im Future die Stopps richtig laufen. Noch
      wird sowohl im Euro als auch in die Futures gepumpt und gepumpt:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:12:15
      Beitrag Nr. 68.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.780 von Ostkueste am 27.01.10 14:49:43und das hat auch Marx nicht beachtet, ich hab zwar nicht alle Bücher von ihm gelesen, aber er hat immer den Zins vergessen
      Nun, er hat beispielsweise geschrieben, dass Fremdkapital -welches zum Nullzins zur Verfügung steht- wie Eigenkapital wirkt...

      Das hat er zwar in dieser schwer verständlichen alten Sprache formuliert, aber es gibt mehrere Kapitel zum Thema Zins...

      Trotzdem sollte man nie vergessen, dass dieses Buch in einem anderen Kontext geschrieben wurde und genauso wenig "vergöttern", wie z.B. Inhalte anderer "göttlicher Werke" wie der Bibel...

      Das Wissen ist seit Marx denn doch "geringfügig" gewachsen und Keynes, Friedman, Mises, Schrumpeter, ... hatten auch so ihre eigenen Ideen...
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:09:19
      Beitrag Nr. 68.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.830 von hermann39 am 27.01.10 14:55:14Ohne Schuld gäb`s gar kein Geldsystem.

      Da solltest du nochmal ausgiebig die Schulbank drücken, vornehmlich im Fach Geschichte. Das Schuldgeldsystem ist eine Erfindung der Neuzeit - und bislang war es noch nirgendwo langfristig erfolgreich.

      Krisen gibt nur dann, wenn die Gläubiger ihr Geld sehen wollen. So dumm werden sie aber nicht sein.

      Pech nur, wenn sie ihr Geld sehen MÜSSEN :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:07:50
      Beitrag Nr. 68.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.585 von hermann39 am 27.01.10 14:30:11Also, was der AG TOTAL an die SV überweist, holt er sich zur Hälfte vom AN zurück. Diese Hälfte ist NICHT Bestandteil seiner Gewinn und Verlustrechnung, sondern nur, was er selbst beisteuert, nämlich seinen AG-Anteil an der SV.

      Es ist also nicht Käse, sondern richtig, wenn ich feststelle, dass nur die Hälfte der SV Beiträge abzugsfähig sind.


      Puuuuh, ich überlege gerade, ob es noch Sinn macht weiterzumachen. Bin mir nicht sicher, ob der gordische Knoten durchschlagen werden kann. Ein letzter Versuch, sonst kann ich bald meinen Mitarbeitern kein Gehalt mehr zahlen und keine SV-Beiträge abführen. ;-)

      Rechenbeispiel ->

      Bruttogehalt 1.000 EUR (darin enthalten 200 EUR AN-SV-Anteil und 50 EUR Lohnsteuer), hinzu kommen 200 EUR AG-SV-Anteil.

      Mein Ergebnis -> steuerlich abzugsfähige Personalkosten für den AG 1.200 EUR

      Dein Ergebnis -> ...............................

      P.S.

      Hoffentlich machst du nicht den Fehler und übernimmst die gesamten SV Beiträge in deine Gewinn und Verlustrechnung. Wenn dann der Steuerprüfer kommt, gibts Probleme.

      In rund zwanzig Jahren mehrere Betriebsprüfungen, mehrere Lohnsteuerprüfungen und mehrere Prüfungen durch die Rentenversicherung.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:05:02
      Beitrag Nr. 68.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.780 von Ostkueste am 27.01.10 14:49:43Das gefährliche am Geld sind die Klumpen (Cluster) die sich im Laufe der Zeit bilden. Wenige horten dann unglaubliche Beträge, die so groß sind, dass es überhaupt keine Anlagemöglichkeit mehr dafür gibt.
      Das Geld wandert dann in Null-Zins Anlagen :laugh:

      Im Prinzip müsste man diese Cluster orten und dann vernichten, denn die können das gesamte System zerstören.

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      schrieb am 27.01.10 14:57:24
      Beitrag Nr. 68.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.677 von Puschkin64 am 27.01.10 14:39:08Hier sind die gelben Männer gewissermaßen rückschrittlich

      Haben sich ja auch immer falsch ernährt! Aber DAS ändert sich ja seit einigen Jahren - wie du weißt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 14:55:14
      Beitrag Nr. 68.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.667 von solar-rente am 27.01.10 14:38:25In einem ehrlichen Geldsystem (z.B. einem Goldstandard) gäbe es dann auch insgesamt keine Schuld mehr.

      Ohne Schuld gäb`s gar kein Geldsystem. Erst die Schuld, dann das Geld. Geld entsteht durch Kredit, theoretisch könnte ein Staat 100 Trilliarden Schulden haben und allen würde es gut gehen. Er müsste sich nur mit den Gläubigern gut stellen. :laugh: Aber das praktiziert er ja schon jetzt.

      Gold ist Handelsware, mehr nicht. Ideologen machen da irgendwas religiöses, mythisches draus. Nonsense, vergiss es.


      Krisen gibt nur dann, wenn die Gläubiger ihr Geld sehen wollen. So dumm werden sie aber nicht sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 14:49:43
      Beitrag Nr. 68.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.715 von hermann39 am 27.01.10 14:42:14jupp
      sehe ich ähnlich
      meine erste Aussage war ja auch, wenn jemand überhaupt nichts hat
      also kein vorheriges Geld - welches hat in neues Umgewandelt wurde sondern gar nichts
      mit vorherigen geld klappt es - da man dann eigentlich nur seine Arbeitsleistung ausbeuten muss

      so gesehen ist Kapitalismus eigentlich nur ein immer weiteres Verschulden (neue Kredite auf nehmen) um den vorherigen Zins zubedienen - bis es halt nicht mehr geht . weill irgendwer mal nicht mehr mit macht (Thema Nachschuldner)

      --
      und das hat auch Marx nicht beachtet, ich hab zwar nicht alle Bücher von ihm gelesen, aber er hat immer den Zins vergessen
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 14:42:14
      Beitrag Nr. 68.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.462 von Ostkueste am 27.01.10 14:17:14First Step First.

      Wie fing alles an? Mit Raub. Man hat den freien Bauern ihr Land geraubt und daraus "Ware" gemacht. Ware? Mit Ware kann man handeln. Hast du Ware, kannst du sie verleihen. Ist die Ware unbeweglich, wie z.B. Land, druckst du Geldscheine die den Wert der Ware Land repräsentieren. Dieses Geld kannst du dann als Kredit verleihen, dieses Geld ist wertmässig gedeckt durch dein Land.

      Und so fing halt alles an. Mit Raub.

      Insider behaupten, das dieser falsche, kriminelle erste "Schritt" den gesamten zukünftigen Wanderweg mit einem Makel versehen, der irgendwann ins Verderben führen wird. Geld hat das Stigma des Raubes. Leider.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 14:39:08
      Beitrag Nr. 68.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.552 von Puschkin64 am 27.01.10 14:26:35Man könnte den Chinesen allerdings vorwerfen, dass sie keine Raubkriege im
      Namen der Freiheit, der Menschenrechte, Demokratie und lauter schöner Sachen führen.

      Ja. Hier sind die gelben Männer gewissermaßen rückschrittlich.
      :rolleyes:
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