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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27930)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 16:49:59 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:19:36
      Beitrag Nr. 68.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.174 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.01.10 15:23:58Da gibt es auch noch diesen "gordischen Knoten" mit der Aufschrift "Zins"... Eventuell erklärst du dies demjenigen, der meine Erklärungen nicht mehr lesen möchte...

      Sorry, wenn ich anfange auf allen Hochzeiten zu tanzen, bin ich bald selbst Arsch4 gefährdet. Außerdem nähere ich mich langsam der Benchmark von 2 Beiträgen/Tag und wie Du sicher weißt, machen sich Vielposter verdächtig. ;-)

      Ich bin jedoch sicher, Du schaffst das auch allein!
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:16:41
      Beitrag Nr. 68.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.723 von Burnnny am 27.01.10 16:07:15Wieso nicht? Du bist doch eigentlich ein Bulle durch und durch.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:08:15
      Beitrag Nr. 68.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.464 von solar-rente am 27.01.10 15:46:33Nun, 2008 und Anfang 2009 gab´s eine ganze Reihe von (Hedge-)Fonds und Banken, die sehen MUSSTEN.
      Die Reihen der Oligarchen dieser Welt wurden kräftig gelichtet.


      Die Reichen werden reicher aus der Krise hervorgehen. Ganze Konzerne werden sich die Geier billig aneignen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:07:15
      Beitrag Nr. 68.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.822.421 von TSIACOM am 27.01.10 14:13:38Burrrny bist Du zur Zeit noch long?
      NEIN! :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:04:50
      Beitrag Nr. 68.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.457 von hermann39 am 27.01.10 15:46:00Der AG überweist dem AN ja nicht die 1000 EUR sondern nur 750 EUR.

      Richtig!

      Bedenke bitte, das die AUSZAHLUNG buchungsrelevant ist.

      Falsch!

      Nach deiner Rechnung würde der AG ja sogar die Lohnsteuer des AN als AG-Aufwand verbuchen.

      Ja klar, was denn sonst. Die Lohnsteuer ist doch Bestandteil des Bruttogehalts.

      Ich mach die rechnung nochmal anders rum, dann muß es aber auch sitzen, o.k.!

      Der AG überweist dem AN 750 EUR Netto, weiterhin führt er an die SV-Träger 400 EUR ab (200 EUR AN-Anteil/200 EUR AG Anteil) und 50 EUR Lohnsteuer an das FA.

      Mein Ergebnis -> 1.200 EUR Personalkosten

      Dein Ergebnis -> .........................

      Nicht sofort antworten, vorher noch tief Luft holen. ;-)

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      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:04:09
      Beitrag Nr. 68.862 ()
      Im Gelben Forum sieht man den WKIII auch kommen :eek:



      Und hier Ausführungen dazu:
      http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=146783

      Auch wenn das hanebüchen sein mag, wenn dem auch nur im Entferntesten so wäre, könnten nur wir - die Bürger - dies noch verhindern.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:59:01
      Beitrag Nr. 68.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.322 von gold_nase am 27.01.10 15:34:52Klar, es ging jetzt nur darum, ob der AG die gesamte SV als Aufwand buchen darf. Mein Gegenüber meinte ja, ich meinte, nur zur Hälfte.

      Der Begriff "Kosten" ist da natürlich falsch, es muss "Aufwand" heißen.

      Das Ganze ist ja noch komplizieter, es gibt ja Berechnungsgrundlagen zur Berechnung der Lohnsteuer und der SV.


      Wer auf Sado/Maso steht:

      1.
      Gehalt
      + Zulagen
      = Bruttogehalt
      - Freibeträge
      = Lohnsteuerbrutto

      2.
      Tarifgehalt
      + Zulagen
      = Bruttogehalt
      + Freibeträge
      = Sozialversicherungsbrutto

      3.
      Sozialversicherungsbrutto
      - Steuerabzüge (vom Lohnsteuerbrutto)
      LSt, KiSt, SolZ
      - SV-Abzüge (vom Sozialversicherungsbrutto)
      RV, AlV, KV, PflV
      = Nettogehalt
      - VL AN
      - Rückführung von Vorschüssen
      = Auszahlung (Überweisungsbetrag)


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:58:12
      Beitrag Nr. 68.860 ()
      Inflation sieht aber anders aus.

      Immer höhere Rabatte auf dem Automarkt

      Erschienen am 27. Januar 2010

      Mit immer höheren Rabatten kämpfen Hersteller und Händler nach einer Studie um die Gunst der deutschen Autokäufer. Im Januar hat Peugeot für den 308 mit 44,3 Prozent Nachlass den bisherigen Höchstwert seit dem Ende der Abwrackprämie erreicht. Das teilte der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer vom Auto-Forschungszentrum der Universität Duisburg-Essen mit. Zugleich seien die Preisvorteile bei Internetvermittlern sowie die Zahl der taktischen Kurz- oder Tageszulassungen gestiegen.

      Rabattwelle hält weiter an
      "Der hohe Preisdruck zeigt die schwierige Situation des deutschen Automarktes nach der Abwrackprämie", urteilte Dudenhöffer. Der Trend zu kräftigen Nachlässen werde sich in den kommenden Monaten fortsetzen: "Die Verfassung des deutschen Automarktes ist schlecht. Der Höhepunkt bei den Nachlässen ist noch nicht erreicht." Bis zum Frühjahr nehme die Zahl der Rabattaktionen traditionell zu.

      Peugeot-Leasing mit dem höchsten Nachlass
      Zu dem Rekordnachlass von 6597 Euro auf einen Listenpreis von 14 900 Euro kommt Dudenhöffer bei dem Peugeot 308 "Easy Drive Tarif". Dahinter verberge sich ein 48-Monats-Leasing mit eingeschlossener Anschluss-Garantie und kostenlosen Wartungen bei Null Euro Anzahlung und 129 Euro Monatsrate. Zinsen, Wartungen, Anschluss-Garantie und ein Teil der Abschreibung würden dem Kunden geschenkt. Ein Sprecher von Peugeot Deutschland bestätigte zwar die einzelnen Bestandteile des Leasing-Angebots. Dudenhöffers Rabatt-Berechnung sei aber nicht nachvollziehbar.

      Fast 300 Rabattaktionen im Januar
      Insgesamt ermittelte die Studie im Januar 268 "offene Verkaufsförderaktionen" der Autobauer. Das seien zwar nur fünf mehr als vor einem Jahr und fünf weniger als im Dezember 2009. Die Höhe der Nachlässe habe im Januar aber angezogen. Zu Jahresbeginn wurden drei "offene Aktionen" mit mehr als 30 Prozent und 13 weitere mit mehr als 20 Prozent Rabatt gezählt. "Offene Aktionen" sind alle direkt von den Autobauern beworbenen Rabatte wie Sondermodelle, Sonderzinsen, Barrabatte oder Eintauschprämien, die bundesweit angeboten werden. Vom Händler zusätzlich eingeräumte Kundenrabatte, etwa in Form eines Barnachlasses oder einer Tageszulassung, sind noch nicht enthalten.

      Kurz- und Tageszulassungen steigen
      Nach den Angaben stieg die Zahl der sogenannten taktischen Zulassungen durch Händler oder Autobauer seit Juli 2009 stetig von 13,7 Prozent auf 21,6 Prozent im Dezember an. "Die Fahrzeuge kommen dann entweder als Kurz- oder Tageszulassung oder als junge Dienstwagen mit hohen Nachlässen in den Markt", erklärte Dudenhöffer.

      Neue Audi R8 als "junge Gebrauchte" verkauft.
      Jaguar habe im Dezember fast jeden zweiten Wagen (48 Prozent) in dieser Form auf den Markt gebracht, Audi habe zwei Drittel seiner Sportwagen R8 als "junge Gebrauchte" verkauft. Auch außerhalb des Premiumsegments hätten viele Hersteller wie Daihatsu, Chevrolet, Hyundai, Kia, Peugeot oder Ford einen erheblichen Teil ihrer Fahrzeuge mit Kurzzulassungen verkauft.

      Einbruch erwartet
      Nachdem die staatliche Abwrackprämie die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland 2009 auf mehr als 3,8 Millionen Einheiten anstiegen ließ, erwarten Branchenkenner 2010 einen Einbruch. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) sagte einen Rückgang auf 2,75 bis 3,0 Millionen Fahrzeuge voraus.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:54:37
      Beitrag Nr. 68.859 ()
      Die Drachme kriecht aus dem Euro hervor, der EZB-Lachzins ist Makulatur:

      Greek 10-Year Bonds Tumble; Yield Climbs to Highest Since 1999
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aDcYq31M…
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 15:49:43
      Beitrag Nr. 68.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.823.291 von gornikzabrze am 27.01.10 15:32:41Nach deiner Rechnung würde der AG ja sogar die Lohnsteuer des AN als AG-Aufwand verbuchen. So AG freundlich ist der Staat nun auch wieder nicht.

      Trotzdem, interessantes Thema, deine Hartnäckigkeit ist voll OK, gehört zum Geschäft, und wenn man sich mal verhaut, sei`s drum, man lernt nie aus.
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