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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28067)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:52:49
      Beitrag Nr. 67.474 ()
      :D:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:49:19
      Beitrag Nr. 67.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.697 von solar-rente am 17.01.10 12:40:05Der "Steuerzahler" "Der edle Spender":laugh::D:p:mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:47:22
      Beitrag Nr. 67.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.310 von knkoegel am 17.01.10 10:03:26Hi!Hoffentlich geht jetzt den "Steuerzahlenden" Menschen mal ein Licht auf!!!Mafia pur!!!Gute Nacht Deutschland!!:mad::laugh::laugh: Das versteht man dann unter "C" wie Christlich:laugh::laugh::D:p:p :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:38:56
      Beitrag Nr. 67.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.706 von querkopp am 17.01.10 19:17:38Genau, die Liquidität muss begrenzt sein!
      Die Liquidität, nicht aber die Geldmenge muss begrenzt sein.
      Beim Gold ist aber die Geldmenge physisch begrenzt, was zu dem erwähnten Deflationsproblem als Folge der "Sammelleidenschaft" führt.

      Das moderne Geldsystem hat zwar auch ein Geldmengenlimit, aber dieses wächst theoretisch exponentiell, aber dessen Limit wird u.A. auch über die Demographie und das BIP vorgegeben.

      Was du mit der Kuratmünze erreichen würdest, wäre nur wieder der alte Fehler mit Geldmenge = Liquidität und dem Versuch, die Geldmenge irgendwie planwirtschaftlich zu steuern.

      Es macht schon ziemlich viel Sinn, dass die Liquidität über Tender steuerbar ist.
      Am 1.7.2010 ist der fette Jahrestender der EZB fällig....

      Schau einmal, wie der letzte Jahrestender der EZB vergeben wurde...

      Die Bank erfährt erst bei der Fälligkeit, was sie der Spaß kosten wird. Das finde ich ganz schön gemein... :laugh:

      Würdest du als Bank mit der so vergebenen Liquidität sonderlich inflationswirksam spekulieren wollen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:37:04
      Beitrag Nr. 67.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.267 von Berhugelgai am 17.01.10 16:53:00Dringendst zur Nachahmung empfohlen!!

      Edmund Stoiber staunte nicht schlecht, als ihm der Postwirt in Wolfratshausen die Rechnung für ein Weißwurstfrühstück präsentierte.
      Satte 305 Euro verlangte der Gastronom vom prominenten Gast.

      Als Stoiber empört aufbegehrte, beschied ihm der kühl kalkulierende Wirt, er hole sich nur den Betrag zurück, den Stoibers Regierung bei dem Hypo-Alpe-Adria-Desaster in den Sand gesetzt habe


      Nicht schlecht, aber leider nur TAZ-Satire. Wenn sie denn wahr wäre, die G`schicht, könnte man ja Hoffnung haben fürs Vaterland. Aber der Michel frisst was er fressen soll, und wenn`s ihm nicht schmeckt, wählt er seinen Henker.

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      Avatar
      schrieb am 17.01.10 19:17:38
      Beitrag Nr. 67.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.621 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.01.10 18:50:29"Somit sollte auch klar sein, dass man bei diesen ganzen Geldmengenrechnungen von Goldbugs&Co unbedingt an die begrenzte Liquidität des Großteils der Geldmenge denken muss und nach einigem Nachdenken wird einem auch klar, warum die Liquidität begrenzt sein muss:

      Andernfalls würde aufgrund der "Sammelleidenschaft" des Menschen permanent Geld aus dem Kreislauf entzogen werden, was wegen des resultierenden Geldmangels deflationär wirken würde."


      Genau, die Liquidität muss begrenzt sein! Ansonsten haben wir ja wieder das was gerade im Gange ist. Ich will eine gewisse Wertstabilität und keine permanenten Blasen weil irgendwer Zahlen schöpft.
      Geldmangel kann nicht entstehen wenn Leistung und Tauschmittel so einigermaßen im Gleichgewicht sind.

      Hat >1000 Jahre funktioniert.

      Aus Wiki:
      "Eine Kurantmünze ist eine „vollwertige, umlaufende, gangbare, kursierende“ Münze, deren Wert durch das Metall, aus dem sie besteht, gedeckt ist. Der Kurswert entspricht damit nahezu ihrem Metallwert, abgesehen von dem als Schlagschatz bezeichnetem Gewinn des Münzherrn sowie den Prägekosten, die aber stets durch die Scheidemünzen und Banknoten-Emission eines Landes in der Ausmünzungsbilanz überkompensiert wurden. Das wertbestimmende Metall, aus dem die Kurantmünzen bestanden, waren Silber und Gold, ausnahmsweise auch Platinmetalle oder für kurze Zeit sogar Kupfer. Kurantmünzen sind Warengeld, im Gegensatz zu den Scheidemünzen, Papier- und Buchgeld, die Kreditgeld sind....Vom Altertum bis zum Ersten Weltkrieg kam den Kurantmünzen eine sehr große Bedeutung zu.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kurantm%C3%BCnze

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 18:50:29
      Beitrag Nr. 67.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.180 von Thalor am 17.01.10 07:17:55Ich habe eher den Eindruck, dass der oft Fehler darin liegt, dass Rückkopplungen nicht sinnvoll modelliert werden (können?).
      Aber ist es denn so schwierig, derartige Rückkopplungen zu erkennen? :confused:

      Die Sache mit den Kurswerten ist doch offensichtlich, denn man benötigt immer einen Käufer als Gegenposition, welcher einem den gewünschten Betrag gibt.

      Hat man also hohen Verkaufsdruck bei schwacher Käuferseite, dann sinkt der erzielbare Gegenwert.

      Anleihen sind nun einmal kein Zentralbankgeld und damit auch nicht unbegrenzt liquide.

      Dieser Zusammenhang ist -jedenfalls erscheint mir dies so- doch ziemlich leicht verständlich. Somit sollte auch klar sein, dass man bei diesen ganzen Geldmengenrechnungen von Goldbugs&Co unbedingt an die begrenzte Liquidität des Großteils der Geldmenge denken muss und nach einigem Nachdenken wird einem auch klar, warum die Liquidität begrenzt sein muss:

      Andernfalls würde aufgrund der "Sammelleidenschaft" des Menschen permanent Geld aus dem Kreislauf entzogen werden, was wegen des resultierenden Geldmangels deflationär wirken würde. Steuert dort nun "jemand" (Staat/Zentralbank) dagegen und beendet diesen Geldmangel durch Ausgabe neuen (unbegrenzt liquiden) Geldes, steigt damit auch das Risiko, dass das zuvor entzogene Geld in einem selbst verstärkenden Vorgang (weil die Preise anziehen) in den Kreislauf zurück strömt.

      So entsteht die "Inflation nach der Deflation".

      Daraus ergibt sich dann, dass das "gespeicherte Geld" besser nicht die Liquidität wie Geld im Umlauf haben darf.

      So landest du dann bei Festgeldern und Kündigungsfristen auf Spareinlagen, sowie den weitgehend zinslosen Girokonten (unbenötigte Liquidität wird wegen des umlaufsichernden Inflationsdrucks investiert)

      Damit ein Missverhältnis zwischen Geldmenge und "Gütermenge" verhindert wird, muss "zusätzliches Geld" (Kredit) idealerweise an einen Bedarf gekoppelt sein, was über die Verbriefungen geschieht.

      Damit lassen sich dann große Geldmengen weitgehend inflationsneutral "verwalten".

      Soooo kompliziert ist das doch wirklich nicht...

      Was es aber bedeuten würde, wenn sich der Staat wirklich entschulden könnte und würde - darüber wird irgendwie nie gesprochen.
      Warum eigentlich nicht?

      Ist das jetzt Meinungsmache (weil man ein Aufregerthema präsentieren will und sich über die Emotionalisierung Einfluss verschaffen will) oder schlichte Dummheit?

      Es ist doch kein sonderliches Problem, einfach einmal eine Bilanz (und speziell die Bankbilanz) in Form einer "so funktioniert eine Bank"-Sendung zu erläutern und dabei zu zeigen, dass den Spareinlagen (als Verbindlichkeiten der Bank) auch Forderungen seitens der Bank gegenüber stehen müssen, deren Aufbau sich aus den Ausfallrisiken ergibt. Da Staatsschulden letztendlich Steuerforderungen sind, liegt es nahe, derartige Inlandsschulden als Gegenposition der Spareinlagen zu nutzen.

      Und schon ist "der Staat" bei den "bösen, bösen Banken" verschuldet...

      Statt solch einer nüchternen Aufklärung, liefert man lieber eine typische "Anmachersendung" mit unheilsschwangerer Stimme aus dem Off und ignoriert einen Großteil der Zusammenhänge, so z.B. jenen zwischen BIP, Sparquote, Neuverschuldung und Außenhandel.

      Somit frage ich mich schon, ob die Stammtische in den Kneipen zu großen Teilen von verblödeten Journalisten bevölkert sind.

      Wenn sich übrigens jeder entschulden wollte (Bürger, Staat, Unternehmen), dann würde vermutlich die Zentralbank die schuldnerische Gegenposition einnehmen und eigenen Anleihen zu Mikrozinsen ausgeben, weil sie diesen selbst über die Tendergeschäfte erwirtschaften müsste.

      "FED-Anleihen" waren ja schon einmal im Gespräch und der Grund für diese Erwägungen sollte jetzt klar sein....
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 18:14:51
      Beitrag Nr. 67.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.557 von Puschkin64 am 17.01.10 11:52:53"Ich könnte mir aber vorstellen, dass der eine oder andere Chinese sich für
      den Klatsch und Tratsch des Bilderberg-Kaffekränzchens interessieren könnte."


      Das haben die schon gehackt bevor die (Eiermaler äh...Bilderbratzen) Gedanken artikuliert haben. :laugh::laugh::laugh:

      Schiena 4 ever!
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 18:01:56
      Beitrag Nr. 67.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.751.939 von ichbrauchedasgeld am 16.01.10 23:18:52
      Sehr schön!

      Was ist "mp" :confused:

      Oder meintest Du NP :laugh: (was isn für Schoki drin?).

      Ley - ist die aus Slovenien?

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 17:40:05
      Beitrag Nr. 67.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.751.927 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.01.10 23:10:53Es gibt auch Verkäufer

      Und so ein einfältiger Einwand von Dir, großer Guru... Wenn mehr Käufer als Verkäufer am Markt sind steigt der Preis, und das ist auch oder gerade bei Gold der Fall. Immer häufiger scheint mir, Du hast gar nicht so viel Ahnung wie Du vorgibst; im Phrasen dreschen und sogar in billiger Verunglimpfung von Nicks bist Du allerdings große Klasse...:D
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