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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29912)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 22.08.09 10:38:39
      Beitrag Nr. 49.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.146 von Edeltraud1 am 22.08.09 09:46:17Doch auch die KO-Puten sind nciht so dolle. Welche KO-Punkte willste da kaufen 6500er? die Kosten doch bestimmt nen Schweinegeld und können auch fallen. Sollte es nciht abwärtsgehen, kann ich auch da eine Menge mit verlieren. Ob KO oder nicht. Habe ich ja am Freitag gesehen. KO-Put letzte Woche noch über 3,60€ und diesen Freitag popelige 0,50, werden wohl Mo. ausgeknockt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 09:58:08
      Beitrag Nr. 49.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.166 von Vivian664 am 22.08.09 09:54:33wau. nicht schlecht. nur sechs minuten nach meinen beitrag geantwortet. das nenn ich schnell, sehr schnell.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 09:54:33
      Beitrag Nr. 49.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.146 von Edeltraud1 am 22.08.09 09:46:17Abwarten. Wir sprechen im Dezember nochmals darueber :)

      WISSEN tue ich das leider nicht. Ich VERMUTE das.

      DOW irgendwo zwischen 10.800 und 11.300.
      DAX zwischen 6.300 und 6.600.

      Und vor dort ab eine (GESUNDE) Halbierung.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 09:46:17
      Beitrag Nr. 49.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.949 von Vivian664 am 22.08.09 06:48:14"Bald" wird sehr wahrscheinlich Ende September oder Anfang Oktober sein.
      woher willst du das denn wissen? kann auch völlig ausbleiben.

      Dann bei einem DOW um die 11.000 und DAX um die 6.000.
      warum sollte beim erreichen dieser marken schluss sein?

      Danach -50% bis Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2010.
      und das haut nun doch dem fass den boden aus. nur weil die anlegerpanik wieder geschürrt wird, sollen sie wieder ihre papiere den bänkern und superreichen in ihren gierigen hals werfen. nein leute die meisten kleinanleger werden ihre papiere behalten und hoffen das sie sich später wieder erholen. nicht so die provis. sie verkaufen und warten ab bis der broker die preise im keller daxt, um dann billigst ihre papiere wieder einzusammeln. aber der, der wo in der hochpreisphase gekauft hat, wird so schnell seinen einstiegskurs nicht wieder auf der daxtafel sehen.

      dafür gibt es die puten. aber nur die knock-outputen sind die, die am transparenten den wahren wert wiedergeben. nur bei denen wird es schwierig den anleger über den tisch zu ziehen. doch vorsicht: wer zu billig kauft, verliert das spiel. dem knock-outpunkt sei dank. nur zur freude des emittenten. denn zurückzahlen muss er nur einen bruchteil des eingesetzten kapitals.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 09:43:16
      Beitrag Nr. 49.018 ()
      US-Zombie-Banken


      Wieder vier US-Banken pleite : Tag der Abrechnung rückt näher.
      Dieses Jahr bisher 81 Bankzusammenbrüche in den USA. Dem US-Einlagensicherungsfonds geht das Geld aus. / Offiziell rund 300 US-Banken gefährdet. Doch Insider sprechen von 2000 US-Banken, die praktisch pleite sind. Das sind die sogenannten "Zombie-Banken".


      http://www.mmnews.de/index.php/200908223608/MM-News/US-Zombi…

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      schrieb am 22.08.09 08:39:19
      Beitrag Nr. 49.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.949 von Vivian664 am 22.08.09 06:48:14Wäre möglich aber bei der bisherigen Entwicklung denken daran wohl immer weniger, auch ich komme langsam dazu, dass hier nichts einbrechen wird, was nur nicht ob das Positiv oder Negativ ist.

      Wäre natürlich nciht schlecht, wenn sich unser "Wohlstand" stabilisieren lässt, aber ist das real? Soviel bleibt ja nun auch nicht über die goldenen Jahre aus den Anfängen der BRD sind definitiv vorbei auch das man als Alleinverdiener seine Familie unterhalten kann, das geht nicht bei den Mieten und sonstigen Kosten abgesehen vom Kauf eines hauses.

      Da fand ich die Aussage von Mr Dax ganz gut, das Immobilien nicht immer die Anlageform schlecht hin ist, sonst will einen ja immer jeder einreden , amn solle doch ein Haus kaufen, nur frage ich mich womit.

      Gebe zu bin ein Mensch aus den neuen Ländern, und somit hat man nicht die gute Kapitaldecke, doch werden solche Leute ja immer mehr.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 07:37:58
      Beitrag Nr. 49.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.308 von Kai2 am 21.08.09 22:04:53Aber in den alten Aufwärtstrend hat er es nicht geschafft, spricht das nciht eher für eine sich anschliessende Seitwärtsbewegung und dann mal schauen, obwohl es dann ja immer schwieriger wird in den Aufwärtstrend vorzustossen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 06:48:14
      Beitrag Nr. 49.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.844 von greenanke am 22.08.09 00:35:16Ganz meine Meinung.

      "Bald" wird sehr wahrscheinlich Ende September oder Anfang Oktober sein.

      Dann bei einem DOW um die 11.000 und DAX um die 6.000.

      Danach -50% bis Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2010.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 06:17:37
      Beitrag Nr. 49.014 ()
      Licht am US-Kreditkartenmarkt

      Abschreibungen gehen zurück.

      Viele Anbieter haben in den vergangenen Monaten unter der Wirtschaftskrise gelitten.

      Die Lage am US-Kreditkartenmarkt hat sich nach Angaben von Moody's im Juli gebessert. Erstmals seit September verzeichneten Kreditgeber nach Angaben der Ratingagentur geringere Abschreibungen. Die Ausfallrate bei Kreditkartennutzern fiel demnach den vierten Monat in Folge. Zu den größten Kreditkartenanbietern zählen American Express und Visa.

      Viele Anbieter haben in den vergangenen Monaten unter der Wirtschaftskrise gelitten. Denn angesichts steigender Arbeitslosenquoten gerieten immer mehr Kunden in Zahlungsschwierigkeiten.
      Hohe Gebühren

      Problematisch für die Anbieter wird es erst, wenn die Kunden die Zahlungen nicht mehr leisten und damit die Ausfallrate steigt. Dagegen profitieren die Unternehmen immens von Kunden, die das Konto überziehen und die Summe langsam abstottern. Denn die Überziehungsgebühren sind in den USA extrem hoch. So könne bei der Bank of America schon bei nur sechs Dollar Schulden eine Strafe von 35 Dollar fällig werden, zitiert die "Financial Times" eine Studie des Finanz-Marktforschers Moebs Service.

      Die hohen Gebühren und Zinsen amerikanischer Banken stehen in den USA ohnehin schon im Kreuzfeuer. Auch Präsident Barack Obama äußerte sich mehrfach kritisch. Besonders vom Staat in der Finanzkrise massiv unterstützte Banken sollten nach Ansicht vieler Kritiker den Bürgern mehr helfen, statt sie zusätzlich zu belasten.

      In der Politik und bei der Bankenaufsicht laufen Vorbereitungen für neue Vorschriften. Bei Kreditkarten wurden bereits vor einigen Monaten verbraucherfreundlichere Regeln erlassen. Sie sollen enorme Zinssätze, überzogene Gebühren und Knebelverträge einschränken. In Extremfällen liegen die Zinssätze für die weit verbreiteten Kreditkartenschulden in den USA bei mehr als 30 Prozent.
      Abwärtsspirale

      Die US-Banken sehen in Gebühren jeder Art derzeit eine Chance, ihre strapazierten Bilanzen aufzupolieren. Überziehungsgebühren seien dabei die "Hauptader" solcher Einnahmen, sagte Moeb-Gründer Mike Moebs. Rund 90 Prozent des Geldes kämen zudem von 10 Prozent der 130 Millionen US-Bankkonten, in der Regel von Kunden, die finanziell ohnehin unter Wasser seien - eine Abwärtsspirale. So halten sich auch bei American Express die wohlhabendsten Kunden zurück. "Kunden, die das meiste verfügbare Einkommen hätten, reduzieren ihre Ausgaben am stärksten", so Finanzvorstand Dan Henry.

      Die Zahlungstrends verschiedener Kundengruppen werden in den kommenden Monaten genau beobachtet werden, da Investoren und Manager Ausschau nach Anzeichen eines Aufschwungs halten.

      jga/dpa/DJ
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 03:21:23
      Beitrag Nr. 49.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.830.314 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.08.09 22:05:41Primär sehe ich dort eine Vielzahl hoch komplexer Erklärungsversuche oder halt die wesentlich einfachere Alternative, dass nämlich einfach alles so geschieht wie es geschieht und es keinen Gott gibt. Ockhams Rasiermesser lässt grüßen

      Sehe ich ja auch so. Dennoch wolte ich diejenigen unterstützen, die gläubig sind, aber nicht an einen allmächtigen Gott glauben, sondern einen helfenden, guten Gott. Ist mir auch deutlich lieber, wenn Menschen keinen Richter-Gott im Kopf haben. Vor allem erinnert das Bild viel zu sehr an einen Menschen, der sich von diesem bloß davon unterscheidet, dass er mehr Macht besitzt, aber sonst genauso (dumm) ist wie er.


      Ok, dann schreibe ich wieder weniger "platt"

      Wie du willst. Mich hat es nicht gestört, ich wollte dir nur "übersetzen", was manche mit ihrer geäußerten Kritik gemeint haben.

      Die Kursbewegungen bestimmen die nachrichtenmäßige Auslegung der Fakten"

      Das war jetzt ein Rückschritt. Dieser Satz stimmt, aber der andere Satz (du weißt schon welcher :D ), der ist falsch. :laugh: :laugh:
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