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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30025)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 06.08.09 00:03:48
      Beitrag Nr. 47.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.187 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.08.09 23:09:15Was ist denn an einer Feststellung "verbittert"? :confused:
      Wenn du dich mit den Bilderbergern und dem CFR beschäftigst triffst du "komischerweise" immer auf die selben Typen
      Aber du hälst das ja für ein Kaffeeekränzchen und ALLES sind nur Zufälle :rolleyes:
      Außerdem wie kommst du auf einen "unfehlbaren allwissenden Planer" :confused:
      Es gibt eine (bzw. mehrere) Organisation/Netzwerk die einen Plan hat und die Macht bzw. den Einfluß diesen umzusetzen!
      Und diese Ziele sind eindeutig faschistisch!

      Hier wird beschrieben wie das gemacht wird: http://www.doomdaily.com/2009/how-to-brainwash-a-nation/
      ...
      Das hast du falsch verstanden mit der Verschuldung, ich meinte nicht die Privatiers oder Unternehmer sondern den Staat
      Der zermatscht nämlich gerade konsequent seine größte Stütze und das sind nicht Daimler oder Opel oder Karstadt oder gar Bangster sondern die tausenden mittelständischen Betriebe die Millionen Brot und Arbeit geben UND Steuern bezahlen
      Gleichzeitig explodiert die Zahl der Arbeitslosen (kommt noch!) und die ARGE meldet das immer mehr Einzelunternehmer Arsch IV beantragen...

      Ich bleibe dabei: Das ist keine Finanz- oder Wirtschaftskrise sondern eine Systemkrise die mit dem Ende des Systems endet
      In den USA bekommen mehr als doppelt so viele Leute Sozialhilfe wie die DDR Einwohner hatte :laugh:
      Und der DeSchdiAmr macht die brachialsten Schulden in der US-Geschichte um Wallstreet und Panzer zu finanzieren :laugh:
      Erinnert mich heftigst an die UDSSR kurz vor dem Untergang :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 00:01:39
      Beitrag Nr. 47.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.263 von yellowKing am 05.08.09 23:28:11Ich weiss, du beteiligst dich zwar nie an Diskussionen, aber das ist kein großes Kunststück, wenn man Goldman Sachs ist und der Programmhandel dominiert. Die Korrelationen zwischen Dollar(bzw. Währungen)/Aktienmärkten/Rohstoffen laufen mittlerweile stark gegen 1. Wenn man ein wenig smarter als der Durchschnitt ist (und davon gehe ich bei Goldman aus, ganz ohne Verschwörungtheorien) kann man daraus wohl schon den ein oder anderen Profit ertraden.

      Verlierer ist witzigerweise Rentec. Wenn nur noch superschnelle Computer handeln, wirds halt auch für die schwer. Wundert mich eh, warum alle Goldman auf dem Kieker haben, wenn Rentec seit Jahren enorme Profite macht und NIEMAND eigentlich weiss, wieso.

      http://en.wikipedia.org/wiki/Renaissance_Technologies

      For the 11 years ending in December 1999, Medallion’s cumulative returns were 2,478.6 percent.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:53:55
      Beitrag Nr. 47.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.717.917 von Flugplan am 05.08.09 18:22:06Ich habe das Know-How von Brad Setzer überhaupt nicht angezweifelt, sondern habe nur darauf hingewiesen, daß es angesichts seines Netzwerks und seines Lebenslaufs nicht sensationell ist, daß ihn jetzt das Weiße Haus beschäftigt.

      Die Serie von Matt Taibi ist ein Must-Read. Eine bessere Zusammenfassung der Rolle von Goldman Sachs in den Bubbles der letzten Jahre habe ich noch nirgendwo gelesen.

      Daß die Serie im "Rolling Stone" erschien, kannst du meinetwegen gerne als Beweis für ihre Unzulänglichkeiten sehen. Leider ist es kaum vorstellbar, daß eine so kritische Auseinandersetzung im Wall Street Journal oder Barron´s erscheint.

      Da du ja offenbar so viel Wert auf die Leserpostings legst, wirst du auch festgestellt haben, daß die große Mehrheit der Leser nicht konform mit Joe Weisenthal sind, sondern sich auf die Seite von Matt Taibi schlagen.

      Ich habe beruflich schon ausreichend Kontakt mit Goldman Sachs gehabt, um mir ein eigenes Bild von diesem Laden machen zu können.

      Deshalb kann es mich nicht beleidigen, wenn Du es Verschwörungstheorie nennst.

      Du bist wahrscheinlich auch der Meinung, der Zusammenbruch von Lehman Brothers sei Zufall gewesen und es hätte genauso gut Goldman Sachs treffen können.

      Und die vielfältigen Verbindungen zwischen diesem im Obama-Wahlkampf wieder einmal so spendablen Bankhaus und der Politik sind vermutlich auch reiner Zufall?

      Man stelle sich einmal vor, Herr Ackermann würde demnächst deutscher Finanzminister. Auch ohne Staatshilfen für die Deutsche Bank ist dieser Gedanke so abwegig, daß es einen nur erschrecken kann, mit wievielen ehemaligen Goldman Sachs Mitarbeitern die US-Administration seit Jahren besetzt ist.

      Der neue US-Botschafter in Berlin war übrigens auch 25 Jahre bei Goldman Sachs. Es muß schlicht an der Qualität der dortigen Ausbildung liegen.:laugh:

      http://www.focus.de/politik/ausland/us-botschafter-obama-sch…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:28:11
      Beitrag Nr. 47.889 ()
      Goldman gewinnt immer

      Goldman Sachs erzielt Glücksserie von 46 Gewinn-Tagen im zweiten Quartal. Insgesamt 100 Millionen Dollar erzockt. In 3 Monaten nur 2 Verlusttage. Wall Street schmunzelt...


      http://www.mmnews.de/index.php/200908053486/MM-News/Goldman-…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:25:08
      Beitrag Nr. 47.888 ()
      @Die_Tiefflugaktie
      Also du solltest noch einmal gut überlegen, ob das die richtige Partei für dich ist.
      Uih... Das war ja jetzt ein noch fetterer Vorschlaghammer, als ich den schon ausgepackt hatte...

      Gegen Verblendung (-> Sekte) helfen aber bekanntlich keine Argumente... Wenn die Leute dann erst mal auf die Nase gefallen sind, dann lag es "ganz sicher" nicht an ihrer Fehlentscheidung, sondern am Spaghettimonster oder den modernen (auch allwissenden und unfehlbaren) Nachfahren des jungfraugeborenen Zombis :D

      Aber ich werde schon wieder sarkastisch... ;)

      @DOBY
      Zugegeben, es wäre mal interessant, wieviel Prozent ein bekannter TV-Star wie Günther Jauch oder Dieter Bohlen bekommen würde.
      Umgekehrte Frage: Welcher TV-Star besitzt denn genug Bildung, damit er als Kanzlerkandidat geeignet wäre, d.h. mehr als leere Worthülsen von sich geben könnte?

      Bekannt, "vertrauenswürdig" und wirklich etwas im Köpfchen...

      @DiMatteo
      An ein "V" glaubt kein Mensch, mit dem ich beruflich zu tun habe, auch nicht die Kunden.
      Mit zweien dieser nicht existenten Menge hatte ich heute eine "angeregte" Diskussion und gelte dort als notorischer Schwarzseher...

      Warum ist man ein Schwarzseher, wenn man von einem "Reset der Wirtschaft von niedrigerem Niveau" ausgeht und -da der Kreditbooster wegfällt- die alten Wachstumsraten für nicht erreichbar ansieht? :rolleyes:

      Bloß weil man ein "V" für ausgemachten Blödsinn hält und dies auch begründen kann?:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:21:58
      Beitrag Nr. 47.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.199 von Namenbenutzer am 05.08.09 23:10:48Hmm, Schauspieler..Show ...sorry, dann ist das aber die Auswahl der Durchgefallenen, also stell Dir mal eine Weihnachtsansprache von Dieter Bohlen versus einer von Angelika Merkel vor. Für mich ist das eindeutig, dass ich auf die von Dieter mehr gespannt wäre....
      Angie fände ich eher passend in einem Werbespot, die vor dem Genuss irgendwelcher Drogen warnt.
      Der Einzige, der derzeit eine halbwegs gute Show bietet ist der gute Silvio B. aus bella Italia - aber der hat ja auch Medienerfahrung :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:15:08
      Beitrag Nr. 47.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.187 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.08.09 23:09:15Die Frage ist somit, wer aktuell die Käufer sind...
      "Gebratene" Shorties, BWL'ler die auf eine V-förmige Erholung setzen, weil sie dies so gelernt haben? Oder doch primär nur "Programmhandel" nach Art des bekannten "wer zuerst kassiert, gewinnt"-Spiels?


      Da das Handelsvolumen sehr dünn ist, tippe ich auf den Programmhandel und hier insbesondere auf den üblichen Verdächtigen Goldman Sachs.

      An ein "V" glaubt kein Mensch, mit dem ich beruflich zu tun habe, auch nicht die Kunden.

      Und unsere Research-Mitarbeiter erwähnen fast in jedem Gespräch die inzwischen viel zu hohen Bewertungen der Standardwerte, gemessen am Kurs-Umsatz-Verhältnis oder KGV.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:10:48
      Beitrag Nr. 47.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.115 von DOBY am 05.08.09 22:55:29glaubst du echt wir haben Demokratie??? Zur Auswahl steht nur welcher Schauspieler gerade uns Optimistisch macht, damit wieder neue Schulden gemacht werden. Und Durchhalteparollen in der Kriese ;)

      Politik ist nur eine SuperShow, genauso wie beim DAX:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:09:15
      Beitrag Nr. 47.884 ()
      @Gaigelhuber
      B. Setser
      Nö da sitzt er wegen seiner offensichtlich guten Beziehungen zum Council on Foreign Relations , eine faschistoide Organisation die die Welt unter ihre Kontrolle bringen will...
      Warum so verbittert?

      Einerseits postest du eine Link zum Thema "Christianity" (jener Glaubensgemeinschaft, welche an einen jungfraugeborenen Zombi glaubt, der sein eigener Vater war) nebst Unfehlbarkeit dieses Wesens, andererseits setzt du die Existenz solcher "unfehlbaren allwissenden Planer" voraus und nennst diese Bilderberger...:rolleyes:

      Ich bin da eher ein Mensch der Logik: Entweder es gibt solche "allmächtigen allwissenden unfehlbaren Planer" -dann wäre des Teufels bislang beste Erfindung die der Religion gewesen-, oder es gibt sie halt nicht... Letzteres erscheint mir wahrscheinlicher, denn allmächtig können sie schon mal nicht sein, sonst könnten sie einen Stein erschaffen, welchen sie nicht heben können :D

      Wir sind mit der Verschuldung noch lange nicht am Ende, im Gegenteil sie beginnt erst richtig!
      Glaubst du das? Wer wird denn Geld verleihen, wenn das Ausfallsrisiko höher ist, als der Kreditnehmer als Zins zu zahlen bereit ist.

      Benötigt z.B. ein Unternehmen einen Kredit und kann nur mit 4% "leben", der errechnete risikoadjustierte Zins liegt aber bei 9%, dann kommt das Geschäft nicht zustande und das Unternehmen jammert etwas wegen "Kreditklemme", denn vor einem Jahr war dies ja noch der normale Zins...

      @Die_Tiefflugaktie
      "Suche nach Geld",
      Du, bist du dir da sicher? Ist es nicht genau umgekehrt, dass viel zu viel Geld herumschwirrte
      Was ich damit auszudrücken versuche ist, dass die Diskrepanz zwischen den auf dem Einkommen basierenden Möglichkeiten und dem, was durch die Geldmengenausweitung überdeckend umgesetzt wurde.

      D.h. schon eine "Suche nach Geld", aber eine, welche durch Kredite (noch dazu zu billige) befriedigt wurde. Ich hatte das vor einer Weile schon einmal geschrieben und diesmal -in der irrigen Annahme, es wäre klar was ich meine- nicht mehr wiederholt.

      Und dass deshalb jetzt die Geldmenge deutlich sinken würde ohne Zentralbank-Interventionen und Konjunkturprogramme?
      Hätte z.B. die FED den Kram nicht "überteuert" in die Bilanz genommen, wäre die Dollar-Geldmenge wohl um ein paar Billiönschen geschrumpft:



      Forderungsausfälle dürften auch an ihr nagen...

      Entspricht das deiner Theorie, dass diese Kurz-Inflation aus den Konjunkturprogrammen resultiert,
      Nein, das ist ein rein statistischer Effekt, der aber heftig ausfallen dürfte, da wir aus dem negativen Bereich auftauchen.
      Die zugehörige Reflationierung (Rohstoffe) erfolgte bereits im Frühling.

      Wenn sie einmal da ist, sinkt sie dann wieder?
      Sehr wahrscheinlich, oder hast du seit dem Frühling irgend etwas Besonderes (außer dass die Milch jetzt statt früher 99 Pfennig plötzlich 42 Cent kostet) bemerkt?

      Ich habe es einfach jetzt schon geschrieben, weil ja "hier" so gerne ein riesen Hype darum gemacht wird, wenn eine "monatliche Inflation" plötzlich 0,8% (oder 10% pro Jahr) betragen würde, das Ganze aber nur eine Korrektur als Folge des Herbst-Crashs darstellt und nur durch den statistischen Effekt so hoch ausschaut...

      oder wird der Preisanstieg deflationäre Tendenzen selbst hervorbringen, weil die Menschen sich weniger fürs gleiche Geld kaufen können
      Sinkende Realeinkommen bei weitgehend "normal" steigenden Preisen. Das fühlt sich dann aber übel an.

      Also noch einmal, weil obiges Getexte vielleicht zu komplex wirkt (wurde ja kürzlich kritisch angemerkt):
      Hoher deflationärer Druck, aber nicht unbedingt generell sinkende Preise... (wegen des zu geringen Anteils des Lohns an den Preisen)

      Glaubst du, die Partei würde auch nur noch 20% der Stimmen bekommen??
      Schwierig zu beurteilen... Vielleicht sind die Nichtwähler ja genau jene Gruppe, welche ihre Stimme jemanden schenken würden, der schonungslos die Wahrheit sagt. Warum ist der Herr "von und zu" so beliebt? Vielleicht weil er so "kantig" ist und Blödsinn auch Blödsinn nennt?

      @DiMatteo
      und dann wird auch der Letzte endlich kapieren, daß er vielleicht nicht jedes Jahr ein neues Handy braucht
      Derzeit interessiert dies die Leute komischerweise noch nicht, da viel Geld von den Rücklagen der Unternehmen, sowie dem Kurzarbeitergeld (=Staatsschulden) kommt.

      Kein Umfeld, in dem ich Aktien von deutschen Standardwerten besitzen möchte.
      Die Frage ist somit, wer aktuell die Käufer sind...
      "Gebratene" Shorties, BWL'ler die auf eine V-förmige Erholung setzen, weil sie dies so gelernt haben? Oder doch primär nur "Programmhandel" nach Art des bekannten "wer zuerst kassiert, gewinnt"-Spiels?
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 22:55:29
      Beitrag Nr. 47.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.034 von Namenbenutzer am 05.08.09 22:43:35du siehst das alles zu verbissen.
      Zugegeben, es wäre mal interessant, wieviel Prozent ein bekannter TV-Star wie Günther Jauch oder Dieter Bohlen bekommen würde. Ich schätze -bestimmt über 10%. Leider hat sich noch Keiner mit so einer Bekanntheit getraut, dem Establishment mal ordentlich ans Bein zu pinkeln. Irgendwann kommt das aber bestimmt, wenn uns immer solche Trauergestalten als Kanzlerkandidaten vorgesetzt werden. Früher waren das noch Charaktere, heute beliebig austauschbare Parteisoldaten.
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