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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30819)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      schrieb am 19.05.09 10:27:16
      Beitrag Nr. 39.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.009 von Kursfreund am 19.05.09 10:16:10Und genau für Dich ist "Hirn einschalten".
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:25:46
      Beitrag Nr. 39.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.088 von Doc_Snyder am 19.05.09 10:23:00Warum nicht erst einmal bei uns anfangen ?
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:25:35
      Beitrag Nr. 39.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.839 von DiMatteo am 19.05.09 09:58:39Also ich gehe wahrscheinlich nicht zur Europawahl, höre aber
      vermehrt heraus, das eher nationalistisch geprägte Parteien
      bevorzugt gewählt werden könnten.
      Das Ergebnis der Wahlbeteiligung wird sehr spannend für mich.

      Thema Ützdemir. Der Junge kann sich so was von verbiegen. Ich möchte nicht wissen, was die dem da verabreichen. Er wird aber die Gruppe mit gesteigertem Selbstwertgefühl verlassen, vielleicht sogar wie hypnotisiert. :laugh: :laugh:

      Und er wird singen: Yes I can - Hauptschule - Abi nachgeholt - und jetzt in der obersten Liga.
      Man was muss das ein Gefühl sein. Da kann man mal seine Prinzipien links liegen lassen.
      .
      Und Frau Roth wird Gesundheitsministerin :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:24:08
      Beitrag Nr. 39.948 ()
      Den Dow-Future schieben Sie um 0,3 % nach oben und der DAX gewinnt 1,8 % ? Hallo Erde, noch Jemand zu Hause ?

      Keine Bankenaufsicht, Politik lächerlich ohne Konzept und die Börsen auf dem Höhenflug ? Hatten wir das nicht in den USA gerade ?
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:23:00
      Beitrag Nr. 39.947 ()
      mal was schönes :)

      BRIGITTE-Leserinnen strickten 71.000 Mützen für Kinder in der Dritten Welt

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:22:21
      Beitrag Nr. 39.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.187.926 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.05.09 19:45:16Das ist aus meiner Sicht nur eine faule Ausrede, die Du leider unreflektiert von Greenspan, Heli-Ben und Konsorten übernommen hast.
      Nein, sie ergibt sich daraus, dass durch die Verbriefung das daraus generierte Geld an die Gütermenge gebunden ist. Die Verbriefungen wirken somit auf beide Seiten der Quantitätsgleichung und sind zusätzlich auch noch nur begrenzt liquide, d.h. können nicht so einfach ins Giralgeld umgebucht werden, weil jemand anderes die Verbriefungen mit eben jenem Giralgeld letztendlich kaufen muss.
      Verbriefungen als Allheilmittel? Das ist erstens theoretisch nicht nachvollziehbar und zweitens empirisch nicht haltbar. Letztlich besteht kein Unterschied, ob Du Dein Geld auf einem verzinsten Konto hältst oder ein Geldmarktpapier damit gezeichnet hast. Tatsache ist, dass Du damit einen Kredit vergibst - entweder der Bank oder dem Emittenten des Papiers. Und irgendwohin wird dieses Geld dann investiert, oder es wird ausgegeben. Beides führt zu Inflation, im ersten Fall zu einer Inflation der Assetpreise - wie um die Jahrtausendwende am Aktienmarkt gesehen, oder in den Jahren vor der aktuellen Krise am Immobilienmarkt in den USA, Osteuropa und anderswo, oder, etwas längerfristig betrachtet, seit den 80ern bei Aktienkursen allgemein (signifikanter Anstieg der KGVs); im zweiten Fall wirkt es auf die Konsumentenpreise (z.B. Anfang der 1920er in Deutschland, dann immer wieder in Südamerika und aktuell z.B. in Simbabwe). Die Geldmengenerhöhung der letzten Wochen wirkt zunächst auch inflationär auf die Aktienpreise, eine weitere Geldentwertung in Bezug auf die Konsumpreise wird bei einem derart massiven Anwerfen der Notenpreisse kommen wie das Amen im Gebet - zumindest in den USA. Die EZB betreibt eine etwas vernünftigere Geldpolitik, daher ist in Europa die Gefahr nicht ganz so groß. Die Frage ist aber, ob sich Europa der in den USA zu erwartenden Inflation entziehen wird können.

      Will aber keiner die Verbriefungen kaufen, fällt deren Wert und die zugehörige Geldmenge wird vernichtet.
      Das stimmt einfach nicht. Bei Verbriefungen gibt es zwei Arten von Wertverlusten. Erstens Buchverluste. Diese haben mit Sicherheit keine Vernichtung der Geldmenge zur Folge. Zweitens Ausfälle der Schuldner. Das ist ist aber auch keine "Geldvernichtung", weil irgendwohin hat der insolvente Schuldner sein Geld ja vorher gegeben.

      Das habe ich nirgendwo "nachgeplappert" sondern hergeleitet, denn sonst könnte ich es jetzt nicht einfach so erklären.
      Deine Erklärungen sind aber aus meiner Sicht nicht haltbar. Würde sie so stimmen, hätte es in den 1920ern keine Inflation gegeben und auch keine Häuserpreisinflation in den 2000ern. Es würde gar keine Inflation geben, weil ohnehin alles so schön verbrieft ist. Märchenhaft schön.

      Mir fallen nur die resultierenden Zinszahlungen ein und eben diese waren der Auslöser der US-Immobilienkrise und waren ebenfalls die Ursache für die Refinanzierungsprobleme gewisser außerbilanzieller Vehikel...
      Das ist so, wie wenn man sagen würde, der Schnupfen war der Auslöser für eine Grippe. Tatsache ist, dass einen vorher ein Virus befallen haben muss, und im Fall der US-Immobilienkrise war das Virus die massive Geldmengenausweitung zu Beginn der 2000er Jahre, verursacht durch eine geradezu verrückte Zinspolitik der Notenbank. Dies führte dazu, dass schlechten Schuldnern Kredite mit viel zu niedrigen Zinsen angeboten wurden. Anders gesagt: Hätte es diese künstliche Senkung des Zinsniveaus nicht gegeben, hätten gewisse Schuldner gar keine Kredite aufgenommen, weil ihnen die Zinsen zu hoch erschienen wären, es wäre zu keinen Immo-Spekulationen gekommen und somit auch zu keiner Bubble.

      Also verlangt der zukünftige Gläubiger einen aus seiner Sicht angemessenen Zins und verweist dabei auf seine Ausfallquote und der Möchtegernschuldner zeigt, dass er den Abtrag nicht leisten kann.
      Somit kommt das Geschäft nicht zustande.
      Huch, der Kaiser ist nackt

      Die besten Geschäfte sind manchmal die, die man nicht macht. Ist es so erstrebenswert, jedem potenziellen Schuldner einen Kredit zu geben? Wenn sich jemand den Abtrag nicht leisten kann, kriegt er den Kredit eben nicht. Das führt letztlich zu einer effizienten Allokation von Ressourcen - Geld als knappes Gut sucht sich jene Investitionen, die den bestmöglichen Return bringen. Dieses System gerät erst dann aus den Fugen, wenn Geld nicht knapp, sondern "dank" Zentralbank im Überfluss vorhanden ist.

      Tatsache ist, dass die Immobilienblase erst durch die niedrigen Zinsen nach Ende der Dotcom-Bubble erzeugt wurde.
      Schon klar, aber auch durch die zu gering bemessenen Risikoaufschläge, denn das Risiko war ja "versicherbar" und die Versicherer verstanden nicht, was sie dort taten.
      Der Leichtsinn auf dem CDS-Markt ist auch nicht auf den ersten Blick verständlich. Aus meiner Sicht hat er aber auch mit der großen Geldmenge, verbunden mit (fahrlässig? bewusst?) falschen Einschätzungen der Rating-Agenturen und einem offensichtlich falschen Risk Management zu tun.

      Jetzt hast du aber höhere Risikoaufschläge und liest etwas von Kreditklemmen... Hat sich nicht zuletzt Obama über die Kreditkartengesellschaften aufgeregt?
      Die Risikoaufschläge wären ein Schritt in die Rückkehr zur Vernunft. Dass sie zeitweise exorbitant hoch waren, hat mit den Wertverlusten zu tun, die - wie schon mehrfach erwähnt - als Folge der falschen Geldpolitik entstanden sind.

      Bei frei fluktuierenden Zinsen hätten wir gar keine so niedrigen Leitzinsen gehabt, viele hätten vorm Häuserkauf zurückgeschreckt und die Blase wäre gar nicht entstanden!
      Man hätte das Risiko einfach "versichert" und verkauft und im Resultat hätte es genauso (nur später) gekracht.
      Da kann ich Dir überhaupt nicht zustimmen! Bei höheren Leitzinsen wäre ja schon der "risikolose" Zins so hoch gewesen, dass nur gute Investoren sich die Kredite hätten leisten können.

      Warum sollte eine Bank mir 5% Zinsen zahlen,
      Das macht sie nur, wenn sie das Geld nicht anderweitig besorgen kann.

      Warum aber sollte sie dir einen Kredit zu 1% geben, wenn deine Bonität eine Ausfallquote von 10% erwarten lässt? Was machen denn die US-Kreditkartenunternehmen momentan?

      Sie soll eben keine Kredite zu 1% vergeben, schon gar nicht an schlechte Schuldner. Das ist es ja, was ich versuche zu erklären! Niedrige Leitzinsen senken Zinsen auf ein unnatürlich niedriges Niveau. Sie sind Ober-, nicht Untergrenze.

      Richtig, sie verlangen plötzlich ziemlich viel Geld.
      Seit die FED die Märkte wieder mit Geld überschüttet (und diesmal stärker als je zuvor), sinken die Spreads allgemein wieder (siehe diverse Beiträge hier im Thread).

      Sorry, aber das stimmt absolut nicht, und genau das ist das Problem! Die letzte Entscheidung der FED ging in die Richtung, dass sie Staatspapiere aufkauft. D.h. es wird kein Geld auf dem Geldmarkt aufgenommen, sondern die Regierung borgt sich Geld bei der FED aus.
      Ich verstehe dieses Argument, aber:
      Der Anteil der Monetarisierungen ist klein gegenüber dem durch den Kurseinbruch der Bonds verursachten Schaden, d.h. bislang druckt die FED ein wenig des verbrannten Geldes neu nach. Geld also, welches zuvor die verbrieften Assets bereits inflationierte.

      Ja, eben! Diese Inflation war schlecht - der "Crash" des vergangenen Herbstes wäre die Chance gewesen, den Wert der Assets
      auf ihr "wahres" Niveau zurück zu führen. Die FED bringt den zuvor geplatzten Ballon wieder zum Steigen, und durch die noch stärkere Geldmengenausweitung wird er noch weiter in der Höhe steigen, bis die nächste, diesmal noch ärgere Krise der nächste Versuch sein wird, ihn endlich auf den Boden der Tatsachen zurück zu führen. Nur wird der Fall noch ein Stück schmerzvoller werden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:22:08
      Beitrag Nr. 39.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.917 von Markomitk am 19.05.09 10:06:24Das wollen Sie doch, genau das. Sie wollen das Du schön long bist, damit Sie Dich in der kommenden woche so richtig schön platt klopfen können.

      Mach einfach gar Nix und schaue zu und lerne. Dann hast Du auch keinen Schaden. Man muss Nirgendwo dabei sein. Wir sind hier nicht im Gruppenzwangtraining und wenn man nicht dabei ist, ist man auch kein Verlierer sondern offensichtlich ein Gewinner.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:16:10
      Beitrag Nr. 39.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.983 von ViewerofNewMarkets am 19.05.09 10:13:54Wenn die Amis aufstehen und sehen was an den Märkten los ist, gibt es dort eine Kursexplosion, Shoteindeckungen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:13:54
      Beitrag Nr. 39.943 ()
      Gebaut auf einem Future und einem Hausfrauenindex. Das ist echt der Hammer. Fehlt nur noch, dass die in Glasflaschen verkaufte Milch zugenommen hat und man daraus schließen würde, dass der Hausverkauf angezogen hat. Der Future ist von seinem Stand heute 6:58 Uhr bereits gute 50 Punkte entfernt. Passiert ist NIX, die Amis pennen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 10:11:22
      Beitrag Nr. 39.942 ()
      die 200-Tagelinie ist überwunden, gleich geht es über 5.000:):):)
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