Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6328)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.862 von EliasRafael am 19.10.19 19:59:33Oh, das war falsch. Hier sollte was vom Kaiser stehen. Nur noch eine Woche
Ich denke, Wirecard als geheimer Technologieführer im Bereich KI hat leichtes Spiel, die immergleichen Handlungsmuster der Shortseller Mafia zu dechiffrieren und antizipativ tätig zu werden *ironieoff*
betreutes Wohnen für Millionäre gibt es überall,das gibt es auch in Thailand
ein Crash ist doch die perfekte Umverteilung
die Frage in Europa ist,ob es eine oberste handlungsfähige EK Ebene gibt.
dann ist alles kein Problem,wie z.B. Japan seit Jahren zeigt
Europa ist das aber nicht.
die Wahl zum Kaiser/in hat noch nicht stattgefunden
Man kann Cash und Edellmetalle halten
und bei steigendem EUR/Dollar nach und nach in USD tauschen.
bei einer Krise werden sie wieder alle in den USD rennen.
ein Crash ist doch die perfekte Umverteilung
die Frage in Europa ist,ob es eine oberste handlungsfähige EK Ebene gibt.
dann ist alles kein Problem,wie z.B. Japan seit Jahren zeigt
Europa ist das aber nicht.
die Wahl zum Kaiser/in hat noch nicht stattgefunden
Man kann Cash und Edellmetalle halten
und bei steigendem EUR/Dollar nach und nach in USD tauschen.
bei einer Krise werden sie wieder alle in den USD rennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.655 von wuscheler am 19.10.19 18:32:35
😂😂😂 Astrein. Wuschel live.
Zitat von wuscheler:Zitat von AlphaOne_: Hab mich jetzt noch nicht mit den Ländern wie Dänemark, Norwegen, Schweden befasst. Die Frage ist, ob diese als EU Länder nicht auch stark von einer etwaigen Krise betroffen sind. Vermutlich schon.
Ich persönlich würde von den nordischen Ländern die Finger lassen. Die sind im Hinblick auf Sozialismus, Gängelung und Bargeldverbot schon viel weiter als der Rest der EU und Gold kannst du in diesen Ländern gleich ganz vergessen. Wird dort unter "modern" und "transparent" verkauft, ist aber der pure auf Enteignung getrimmte Überwachungsstaat. Schweden hat es mit der qualitätslosen Einwanderung zudem weit übertrieben und geht in Richtung Failed State. Ein Blick auf die Charts von deren Währung genügt, hier z.B. die Norwegische Krone zum Euro:
20% Verlust gegenüber dem Euro, der ja selbst im Vergleich z.B. zum Thai Baht schon eine Schwachwährung ist.
Daran sieht man deutlich, dass die nordischen Länder alles andere als solide wirtschaften.
Was die Kapitalflucht anbelangt: ich lege mein Vermögen immer nur dort an, wo ich auch eine Kontrolle drüber habe. Sich irgendein fremdes Land rauspicken ohne einen Draht dazu zu haben und wissen wie der Hase dort läuft, kann ich nicht empfehlen. Wer einen Lebenspartner aus der Ferne hat, dem eröffnen sich natürlich Möglichkeiten, ansonsten entweder ganz auswandern und das Vermögen mitnehmen oder es zuhause behalten. Immer berücksichtigen: was im Chaos eines Crashs als erstes unter die Räder kommen dürfte, ist die Möglichkeit des freien Reisens - sei es aus politischen, persönlichen finanziellen oder gar Sicherheitsgründen.
😂😂😂 Astrein. Wuschel live.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.289 von AlphaOne_ am 19.10.19 17:12:55
Ich persönlich würde von den nordischen Ländern die Finger lassen. Die sind im Hinblick auf Sozialismus, Gängelung und Bargeldverbot schon viel weiter als der Rest der EU und Gold kannst du in diesen Ländern gleich ganz vergessen. Wird dort unter "modern" und "transparent" verkauft, ist aber der pure auf Enteignung getrimmte Überwachungsstaat. Schweden hat es mit der qualitätslosen Einwanderung zudem weit übertrieben und geht in Richtung Failed State. Ein Blick auf die Charts von deren Währung genügt, hier z.B. die Norwegische Krone zum Euro:
20% Verlust gegenüber dem Euro, der ja selbst im Vergleich z.B. zum Thai Baht schon eine Schwachwährung ist.
Daran sieht man deutlich, dass die nordischen Länder alles andere als solide wirtschaften.
Was die Kapitalflucht anbelangt: ich lege mein Vermögen immer nur dort an, wo ich auch eine Kontrolle drüber habe. Sich irgendein fremdes Land rauspicken ohne einen Draht dazu zu haben und wissen wie der Hase dort läuft, kann ich nicht empfehlen. Wer einen Lebenspartner aus der Ferne hat, dem eröffnen sich natürlich Möglichkeiten, ansonsten entweder ganz auswandern und das Vermögen mitnehmen oder es zuhause behalten. Immer berücksichtigen: was im Chaos eines Crashs als erstes unter die Räder kommen dürfte, ist die Möglichkeit des freien Reisens - sei es aus politischen, persönlichen finanziellen oder gar Sicherheitsgründen.
Zitat von AlphaOne_: Hab mich jetzt noch nicht mit den Ländern wie Dänemark, Norwegen, Schweden befasst. Die Frage ist, ob diese als EU Länder nicht auch stark von einer etwaigen Krise betroffen sind. Vermutlich schon.
Ich persönlich würde von den nordischen Ländern die Finger lassen. Die sind im Hinblick auf Sozialismus, Gängelung und Bargeldverbot schon viel weiter als der Rest der EU und Gold kannst du in diesen Ländern gleich ganz vergessen. Wird dort unter "modern" und "transparent" verkauft, ist aber der pure auf Enteignung getrimmte Überwachungsstaat. Schweden hat es mit der qualitätslosen Einwanderung zudem weit übertrieben und geht in Richtung Failed State. Ein Blick auf die Charts von deren Währung genügt, hier z.B. die Norwegische Krone zum Euro:
20% Verlust gegenüber dem Euro, der ja selbst im Vergleich z.B. zum Thai Baht schon eine Schwachwährung ist.
Daran sieht man deutlich, dass die nordischen Länder alles andere als solide wirtschaften.
Was die Kapitalflucht anbelangt: ich lege mein Vermögen immer nur dort an, wo ich auch eine Kontrolle drüber habe. Sich irgendein fremdes Land rauspicken ohne einen Draht dazu zu haben und wissen wie der Hase dort läuft, kann ich nicht empfehlen. Wer einen Lebenspartner aus der Ferne hat, dem eröffnen sich natürlich Möglichkeiten, ansonsten entweder ganz auswandern und das Vermögen mitnehmen oder es zuhause behalten. Immer berücksichtigen: was im Chaos eines Crashs als erstes unter die Räder kommen dürfte, ist die Möglichkeit des freien Reisens - sei es aus politischen, persönlichen finanziellen oder gar Sicherheitsgründen.
Ich hoffe ja, der Krall hat nicht recht.
Kann zumindest kein politisches oder narzisstischen Geplänkel bei ihm erkennen. Auch fachlich - soweit ich das beurteilen kann - kann ich keine groben Schnitzer und Fehlannahmen in seiner Argumentation erkennen.
Schätze manche Dinge ähnlich ein wie er.
Und er macht auf mich einen eher ruhigen und kompetenten Eindruck.
Und sich abzusichern kann ja nicht schaden. Wenn sich die Großwetterlage dann bessert, kann man ja die Strategie wieder ändern, es ist ja auch nichts in Stein gemeißelt.
Kann zumindest kein politisches oder narzisstischen Geplänkel bei ihm erkennen. Auch fachlich - soweit ich das beurteilen kann - kann ich keine groben Schnitzer und Fehlannahmen in seiner Argumentation erkennen.
Schätze manche Dinge ähnlich ein wie er.
Und er macht auf mich einen eher ruhigen und kompetenten Eindruck.
Und sich abzusichern kann ja nicht schaden. Wenn sich die Großwetterlage dann bessert, kann man ja die Strategie wieder ändern, es ist ja auch nichts in Stein gemeißelt.
Wer sagt, dass denen von der EU nicht einfällt, sämtliche Goldbestände die in den Depots in der EU liegen im Krisenfall zu pfänden oder Goldbesitz dann einfach verboten wird?
In Amerika würde ich jetzt physisches Gold / Edelmetalle auch nicht unbedingt lagern wollen, sonst geht es einem noch wie der Bundesbank und man verzeichnet einen starken Schwund
In Amerika würde ich jetzt physisches Gold / Edelmetalle auch nicht unbedingt lagern wollen, sonst geht es einem noch wie der Bundesbank und man verzeichnet einen starken Schwund
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.725.770 von Erdmann111 am 19.10.19 15:32:22Danke für deine Antwort.
Hab mich jetzt noch nicht mit den Ländern wie Dänemark, Norwegen, Schweden befasst. Die Frage ist, ob diese als EU Länder nicht auch stark von einer etwaigen Krise betroffen sind. Vermutlich schon.
Vom norwegischen Staatsfonds habe ich schon öfter gehört/gelesen, allerdings werden in einer solchen Krise Assets wie Aktien und auch Immobilen vermutlich sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Besser ist es doch vorher sein Geld in Staatsanleihen von "sicheren" Ländern zu investieren und dann ggf. später wieder zu reinvestieren. Oder sehe ich das falsch?
Ich schätze, dass selbst gute Substanzaktien in einem solchen Krisenszenario mindestens die Hälfte ihrer Bewertung verlieren dürften, wohingegen die Staatsanleihen sicherer Länder nicht stark fallen dürften.
Was für einen Sinn macht es dann über eine etwaige Krise in Aktienmärkten investiert zu bleiben. Noch dazu weiß man ja nicht, ob man das eine oder andere Unternehmen im Portfolio hat, dass dann ggf. auch mit in den Abgrund gerissen wird, auch wenn es sich im Moment noch um ein gesundes Unternehmen handelt.
Natürlich bieten Staatsanleihen kaum / sehr wenig bis keinerlei Rendite. Im schlimmsten Fall entgeht einem ein weiterer Anstieg an den Börsen. Aber ganz ehrlich, wie weit soll der Markt denn noch nach oben laufen. Jeden Tag reibe ich mir verdutzt die Augen. Das ist wie wenn man unter Drogen noch mehr Drogen nimmt. Irgendwann kommt das böse Erwachen oder man stirbt an einer Überdosis.
Ich halte es für Durchaus realistisch, dass wenn jetzt dann die ehemalige IWF Chefin das Ruder bei der EZB übernimmt sich die negativen Zinsen signifikant weiter ausweiten könnten....
Muss ja nicht ganz so schlimm kommen wie Marc Friedrich, Friedrich & Weik Vermögenssicherung im unter verlinkten Interview prognostiziert, mir reicht es schon, wenn es halb so schlimm kommt....
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/geldanlage-check/Stehen…
Hab mich jetzt noch nicht mit den Ländern wie Dänemark, Norwegen, Schweden befasst. Die Frage ist, ob diese als EU Länder nicht auch stark von einer etwaigen Krise betroffen sind. Vermutlich schon.
Vom norwegischen Staatsfonds habe ich schon öfter gehört/gelesen, allerdings werden in einer solchen Krise Assets wie Aktien und auch Immobilen vermutlich sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Besser ist es doch vorher sein Geld in Staatsanleihen von "sicheren" Ländern zu investieren und dann ggf. später wieder zu reinvestieren. Oder sehe ich das falsch?
Ich schätze, dass selbst gute Substanzaktien in einem solchen Krisenszenario mindestens die Hälfte ihrer Bewertung verlieren dürften, wohingegen die Staatsanleihen sicherer Länder nicht stark fallen dürften.
Was für einen Sinn macht es dann über eine etwaige Krise in Aktienmärkten investiert zu bleiben. Noch dazu weiß man ja nicht, ob man das eine oder andere Unternehmen im Portfolio hat, dass dann ggf. auch mit in den Abgrund gerissen wird, auch wenn es sich im Moment noch um ein gesundes Unternehmen handelt.
Natürlich bieten Staatsanleihen kaum / sehr wenig bis keinerlei Rendite. Im schlimmsten Fall entgeht einem ein weiterer Anstieg an den Börsen. Aber ganz ehrlich, wie weit soll der Markt denn noch nach oben laufen. Jeden Tag reibe ich mir verdutzt die Augen. Das ist wie wenn man unter Drogen noch mehr Drogen nimmt. Irgendwann kommt das böse Erwachen oder man stirbt an einer Überdosis.
Ich halte es für Durchaus realistisch, dass wenn jetzt dann die ehemalige IWF Chefin das Ruder bei der EZB übernimmt sich die negativen Zinsen signifikant weiter ausweiten könnten....
Muss ja nicht ganz so schlimm kommen wie Marc Friedrich, Friedrich & Weik Vermögenssicherung im unter verlinkten Interview prognostiziert, mir reicht es schon, wenn es halb so schlimm kommt....
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/geldanlage-check/Stehen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.725.665 von greenanke am 19.10.19 15:09:32Greenanke. wir leben nicht im Busch. Achte eher auf Barcelona.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.724.354 von wuscheler am 19.10.19 10:53:08Sich aus der Region zurückzuziehen war eines seiner Haupt-Wahlversprechen und mindestens 4 Jahre alt.
Jetzt kommt wieder die Leier mit den Wahlversprechen. Es war ein unüberlegter Schnellschuß und sowas von link einfach die Flatter machen und diejenigen im Stich lassen an deren Seite sie gekämpft haben. Das macht man nicht, man steht das durch bis zum Ende, die Mittel haben sie ja wie allgemein bekannt. Denn jetzt sind die Nutznießer Erdogan, Assad und Putin, drei ganz liebe Kerle
Jetzt kommt wieder die Leier mit den Wahlversprechen. Es war ein unüberlegter Schnellschuß und sowas von link einfach die Flatter machen und diejenigen im Stich lassen an deren Seite sie gekämpft haben. Das macht man nicht, man steht das durch bis zum Ende, die Mittel haben sie ja wie allgemein bekannt. Denn jetzt sind die Nutznießer Erdogan, Assad und Putin, drei ganz liebe Kerle
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