Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6338)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Wann die Anleihe die Aktie schlägt
Auch wenn der Sektor der "Financials", also Banken und Versicherungen, traditionell zu den wichtigsten und größten Segmenten des Anlageuniversums gehört, hat dieser Bereich in der Vergangenheit Anlegern nur wenig Freude bereitet. Über 5 Jahre haben Investoren des EuroStoxx-Banks-Index mit einer Performance von -26,85% einen gehörigen Verlust eingefahren, während der EuroStoxx 50 ein deutliches Plus von 37,96% verbuchen konnte. Schließlich weist der Sektor auch eine deutlich höhere Volatilität auf: Über 5 Jahre erreicht der Bankenindex einen Wert von 27,06% während der EuroStoxx 50 nur eine Volatilität von 17,54% aufweist.
...
Das Beispiel Santander steht dabei stellvertretend für den gesamten Sektor: Auch bei der Deutschen Bank hätte eine Investition in die Aktie im Zeitraum vom 02.01.2019 bis 07.10.2019 eine Rendite von -57% erwirtschaftet. Demgegenüber konnte der Käufer einer Nachranganleihe der Deutschen Bank einen Ertrag von 12,24% einspielen.
Gerade im Bereich der Nachranganleihen, die traditionell im Financial-Sektor eine besondere Bedeutung haben und in vielen Ausprägungen am Markt erhältlich sind, bieten sich durchaus interessante Investitionsmöglichkeiten. Die höhere Verzinsung des Nachrangkapitals ist dem Umstand geschuldet, dass die nachrangigen Titel einem höheren Ausfallrisiko unterliegen, da im Falle einer Insolvenz des Schuldners diese Anleihen erst nachrangig bedient werden, also nur dann zurückgezahlt werden, nachdem zunächst die Gläubiger normaler Schuldtitel befriedigt worden sind.
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https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-anleih…
Auch wenn der Sektor der "Financials", also Banken und Versicherungen, traditionell zu den wichtigsten und größten Segmenten des Anlageuniversums gehört, hat dieser Bereich in der Vergangenheit Anlegern nur wenig Freude bereitet. Über 5 Jahre haben Investoren des EuroStoxx-Banks-Index mit einer Performance von -26,85% einen gehörigen Verlust eingefahren, während der EuroStoxx 50 ein deutliches Plus von 37,96% verbuchen konnte. Schließlich weist der Sektor auch eine deutlich höhere Volatilität auf: Über 5 Jahre erreicht der Bankenindex einen Wert von 27,06% während der EuroStoxx 50 nur eine Volatilität von 17,54% aufweist.
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Das Beispiel Santander steht dabei stellvertretend für den gesamten Sektor: Auch bei der Deutschen Bank hätte eine Investition in die Aktie im Zeitraum vom 02.01.2019 bis 07.10.2019 eine Rendite von -57% erwirtschaftet. Demgegenüber konnte der Käufer einer Nachranganleihe der Deutschen Bank einen Ertrag von 12,24% einspielen.
Gerade im Bereich der Nachranganleihen, die traditionell im Financial-Sektor eine besondere Bedeutung haben und in vielen Ausprägungen am Markt erhältlich sind, bieten sich durchaus interessante Investitionsmöglichkeiten. Die höhere Verzinsung des Nachrangkapitals ist dem Umstand geschuldet, dass die nachrangigen Titel einem höheren Ausfallrisiko unterliegen, da im Falle einer Insolvenz des Schuldners diese Anleihen erst nachrangig bedient werden, also nur dann zurückgezahlt werden, nachdem zunächst die Gläubiger normaler Schuldtitel befriedigt worden sind.
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Die vier Brexit-Szenarien des Boris Johnson
Die EU und das Vereinigte Königreich sehen sich plötzlich doch noch auf gutem Weg zu einem Deal. Allerdings stehen grosse Hindernisse im Weg
...
Doch nun ist wieder Bewegung in die Causa Brexit gekommen. Erstmals seit längerer Zeit herrscht auf beiden Verhandlungsseiten Zuversicht, dass man sich doch zu einem Deal durchringen könnte. Am Donnerstag zog der irische Premierminister Leo Varadkar nach einer mehrstündigen Unterredung mit seinem britischen Amtskollegen Johnson ein positives Fazit, am Freitag äusserten sich auch Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, und EU-Chefunterhändler Michel Barnier verhalten optimistisch.
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https://www.fuw.ch/article/die-vier-brexit-szenarien-des-bor…
Die EU und das Vereinigte Königreich sehen sich plötzlich doch noch auf gutem Weg zu einem Deal. Allerdings stehen grosse Hindernisse im Weg
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Doch nun ist wieder Bewegung in die Causa Brexit gekommen. Erstmals seit längerer Zeit herrscht auf beiden Verhandlungsseiten Zuversicht, dass man sich doch zu einem Deal durchringen könnte. Am Donnerstag zog der irische Premierminister Leo Varadkar nach einer mehrstündigen Unterredung mit seinem britischen Amtskollegen Johnson ein positives Fazit, am Freitag äusserten sich auch Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, und EU-Chefunterhändler Michel Barnier verhalten optimistisch.
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https://www.fuw.ch/article/die-vier-brexit-szenarien-des-bor…
Multilateralismus ade, endgültig
Donald Trump hat die Weltwirtschaftsordnung der Nachkriegszeit beendet. Das Recht des Stärkeren hat die Macht des Rechts abgelöst. Daran wird sich nichts ändern, ob nun mit oder ohne Trump.
...
Wer immer in Washington das Sagen haben wird – der Kampf um die Vorherrschaft in der Weltwirtschaft bleibt das oberste und wichtigste Thema auf der Agenda der US-Aussenpolitik. Wie als Déjà-vu aus dem Kalten Krieg prallen auch zu Beginn der 2020er Jahre Kapitalismus und freie Marktwirtschaft im Westen gegen Kommunismus und autoritäre Zentralverwaltung im Osten mit voller Wucht aufeinander. Nur zur Erinnerung: 99 der 100 grössten kotierten Unternehmen in China sind mehrheitlich in staatlicher Hand. Doch anders als vor einem halben Jahrhundert begegnen sich die Widersacher nun nicht nur auf militärischer, sondern auch auf ökonomischer Ebene auf Augenhöhe. Die Sowjetunion war ein Kunstgebilde, das zerbarst, als es im wirtschaftlichen Bereich nicht halten konnte, was es der Bevölkerung versprach. China hingegen steht – bei allen internen Divergenzen – auf einem starken Fundament von gemeinsamer Geschichte, Kultur und Identität. Angesichts einer Bevölkerung von 1,4 Mrd. Menschen weiss Peking, welche Bedeutung China ökonomisch als Absatzmarkt für die übrige Welt hat.
...
https://www.fuw.ch/article/multilateralismus-ade-endgueltig/
Donald Trump hat die Weltwirtschaftsordnung der Nachkriegszeit beendet. Das Recht des Stärkeren hat die Macht des Rechts abgelöst. Daran wird sich nichts ändern, ob nun mit oder ohne Trump.
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Wer immer in Washington das Sagen haben wird – der Kampf um die Vorherrschaft in der Weltwirtschaft bleibt das oberste und wichtigste Thema auf der Agenda der US-Aussenpolitik. Wie als Déjà-vu aus dem Kalten Krieg prallen auch zu Beginn der 2020er Jahre Kapitalismus und freie Marktwirtschaft im Westen gegen Kommunismus und autoritäre Zentralverwaltung im Osten mit voller Wucht aufeinander. Nur zur Erinnerung: 99 der 100 grössten kotierten Unternehmen in China sind mehrheitlich in staatlicher Hand. Doch anders als vor einem halben Jahrhundert begegnen sich die Widersacher nun nicht nur auf militärischer, sondern auch auf ökonomischer Ebene auf Augenhöhe. Die Sowjetunion war ein Kunstgebilde, das zerbarst, als es im wirtschaftlichen Bereich nicht halten konnte, was es der Bevölkerung versprach. China hingegen steht – bei allen internen Divergenzen – auf einem starken Fundament von gemeinsamer Geschichte, Kultur und Identität. Angesichts einer Bevölkerung von 1,4 Mrd. Menschen weiss Peking, welche Bedeutung China ökonomisch als Absatzmarkt für die übrige Welt hat.
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Warum legen einige Leute mehr in Silber statt in Gold an ...?
Gestern noch der Primus
Steuern, Strompreis, marode Straßen: Deutschland wird wieder zum kranken Mann Europas
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/standortqualit…
Steuern, Strompreis, marode Straßen: Deutschland wird wieder zum kranken Mann Europas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.254 von Ervonhier am 15.10.19 23:29:10
Verderbter Eskapismus ignoranter Systemlinge.
Zitat von Ervonhier:Zitat von EliasRafael: Warum postet ihr noch, ich denke Eichelburgs Warnungen sind deutlich. Mit Internetkommentaren allein werdet Ur nach dem bevorstehenden Crash nicht satt.
Liegt vielleicht da dran, dass der Eichler schon seit 10 Jahren oder so warnt,am Anfang noch selten, später monatlich und dann wöchentlich, jedes Jahr hieß es Weihnachten findet nicht mehr statt, Ostern findet nicht mehr statt, der letzte friedliche Sommer, General Winter, Moslem Angriff usw.
Irgendwann glaubt's halt keiner mehr 😂
Verderbter Eskapismus ignoranter Systemlinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.176 von EliasRafael am 15.10.19 23:12:25
Liegt vielleicht da dran, dass der Eichler schon seit 10 Jahren oder so warnt,am Anfang noch selten, später monatlich und dann wöchentlich, jedes Jahr hieß es Weihnachten findet nicht mehr statt, Ostern findet nicht mehr statt, der letzte friedliche Sommer, General Winter, Moslem Angriff usw.
Irgendwann glaubt's halt keiner mehr 😂
Zitat von EliasRafael: Warum postet ihr noch, ich denke Eichelburgs Warnungen sind deutlich. Mit Internetkommentaren allein werdet Ur nach dem bevorstehenden Crash nicht satt.
Liegt vielleicht da dran, dass der Eichler schon seit 10 Jahren oder so warnt,am Anfang noch selten, später monatlich und dann wöchentlich, jedes Jahr hieß es Weihnachten findet nicht mehr statt, Ostern findet nicht mehr statt, der letzte friedliche Sommer, General Winter, Moslem Angriff usw.
Irgendwann glaubt's halt keiner mehr 😂
Warum postet ihr noch, ich denke Eichelburgs Warnungen sind deutlich. Mit Internetkommentaren allein werdet Ur nach dem bevorstehenden Crash nicht satt.
Russische Truppen sind heute in die von den US Truppen verlassene Basis eingerückt. Die gesamt Ausrüstung wurde von den US Soldaten zurückgelassen. Putin unterstützt nun auch neben Assad die Kurden im Kampf gegen die Türkei.
Gesunkene Erwartungen.
Ähnlich wie in vorherigen Berichtszyklen wurden auch dieses Jahr die Gewinnschätzungen in den vergangenen drei Monaten nach unten revidiert (blauer vs. grauer Pfeiler in der Grafik). In den Sektoren Industrie und Material fielen diese Anpassungen am deutlichsten aus.
Die Korrektur der Erwartungen nach unten birgt laut Credit Suisse Potenzial für positive Überraschungen. Dabei hebt sie den Informationstechnologiesektor besonders hervor, für den ein Gewinnrückgang von 10% veranschlagt wird.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1658/
Ähnlich wie in vorherigen Berichtszyklen wurden auch dieses Jahr die Gewinnschätzungen in den vergangenen drei Monaten nach unten revidiert (blauer vs. grauer Pfeiler in der Grafik). In den Sektoren Industrie und Material fielen diese Anpassungen am deutlichsten aus.
Die Korrektur der Erwartungen nach unten birgt laut Credit Suisse Potenzial für positive Überraschungen. Dabei hebt sie den Informationstechnologiesektor besonders hervor, für den ein Gewinnrückgang von 10% veranschlagt wird.
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