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    Nynomic - ehem. m-u-t - The Photonics Group (Seite 244)

    eröffnet am 03.10.07 13:33:58 von
    neuester Beitrag 07.05.24 14:16:20 von
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      Avatar
      schrieb am 17.01.12 20:35:19
      Beitrag Nr. 680 ()
      Schönes Beispiel für die Wichtigkeit von Liquimanagement bei Nebenwerten. Wenn ich auf das investierte Geld unter Zwängen dringend angewiesen bin, darf ich nicht in Nebenwerte gehen.

      So, ich leg mich jetzt wieder mit unserem Schätzchen schlafen. *rrrrrrrr*
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 11:31:30
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.602.882 von coolrunning am 17.01.12 09:25:55Meldung gabs nicht. Die Umsätze sind ja auch viel zu gering.

      Es sieht eher danach aus als wäre der Verkäufer vom Dezember nun endlich fertig. Da gings ja wochenlang unter relativ hohen Umsätzen seitwärts bei 4,8 €. Die Stücke wurden aber ohne Probleme aufgenommen. Und nun gehts halt aufwärts, weil schon wenige Käufe reichen. Man könnte sagen, die Aktie ist bereinigt. Kommen jetzt noch gute News, sollte es locker auf 5,7-5,8 € gehen und später höher.
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 09:25:55
      Beitrag Nr. 678 ()
      Im Moment sieht es so aus, als würde es anziehen, wenn ich mir das Orderbuch so ansehe.

      Es wurde meiner Meinung nach nichts vermeldet, oder hat wieder ein Börsenbrief oder der Aktionär zwei Zeilen über M.U.T. geschrieben ??

      Vielleicht stehen wir auch direkt vor news, denn einige wissen bekanntlich etwas mehr....


      Ich stehe zu meiner Aussage von Kursen in Höhe von 8 - 10 Euro in 2012 und habe mich weiter entsprechend eingedeckt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 14:13:57
      Beitrag Nr. 677 ()
      Zitat von erfg: Und nochmal: Ich kann dieses Verwässerungsgequatsche nicht mehr lesen!

      Wenn jemand eine KE zeichnet und eine Übernahme findet mit einem Kaufpreis statt, bei dem die Bewertung und die Kennzahlen des Übernahmekandidaten vergleichbar mit denen des übernehmenden Unternehmen sind, gibt es keine Verwässerung!! Denn der Gewinn steigt im Idealfall proportional zur gestiegenen Anzahl der Aktien.
      Hier ist die Übernahme zunächst ausgefallen.
      Warum, kannst Du nicht beurteilen oder bewerten, weil Dir die Hintergrundinformationen fehlen!
      Vielleicht bekommst Du sie ja zur nächsten HV.
      Das erlaubt Dir nicht, das ganze jetzt einfach als Fehler des Vorstandes hinzustellen!



      Aha, und der Gewinn wäre also nicht gestiegen, wenn man es mit Fremdkapital finanziert hätte? Da hätte man von proportional zur Aktienanzahl gar nicht erst reden müssen. Der Gewinn pro Aktie wäre abgesehen von temporär höheren Zinszahlungen entsprechend dem Gewinnanstieg gestiegen. Du scheinst es hingegen toll zu finden, wenn der Gewinn pro Aktie nur proportional zur Aktienanzahl steigt. Sowas find ich schon arg fragwürdig, das als Idealfall zu bezeichnen.

      Im Übrigen lest doch endlich mal um was es mir geht! Ihr seht völlig drüber hinweg, dass ich gar kein Kritiker von Kapitalerhöhungen bin, auch nicht wenn aus gutem (internen) Grund eine Übernahme nicht stattfinden kann.
      Es ging mir immer darum, eine KE besser vorzubereiten, wenn man eine Übernahme plant bzw. die Übernahme als solches eng an die KE zu knüpfen. Das kann doch kein Problem sein. Und ich versteh nicht wieso ihr als Aktionäre dieses dilletantische Verhalten rechtfertigt, es sei denn ihr seid erst deutlich nach der KE eingestiegen.

      JA, ich kritisiere das Verhalten des Vorstands, aber nicht, dass die Übernahme nicht stattgefunden hat, wofür es sicher interne Gründe gibt, die ich nicht beurteilen kann. Da geb ich dir absolut recht. Ich kritisiere die KE für die dilletantische Vorbereitung, sie nicht eng an die Übernahme zu knüpfen, die man angekündigt hat und damit die KE begründet hat, obwohl sie keineswegs so sicher war wie suggeriert wurde. Wenn man weiß, wie unsicher die geplante Übernahme noch ist, dann hätte man das alles anders lösen können. Die KE hat man vorgenommen, weil der Markt es zu relativ hohen Kursen hergab und man Kredite scheut. Da muss man sich doch nichts vormachen. Wie sirmike schon richtig geschrieben hat.

      Und weshalb Zinsen zahlen, wenn man kostenlos an Eigenkapital herankommt?

      Genauso ist es. Nur merkwürdig, dass ihr als Aktionäre das so kritiklos begleitet. Der Vorstand hat es sich sehr einfach gemacht. Zahlt nicht gerne Zinsen, also holt man sich Kapital auf Kosten der Aktionäre, die für immer mit 20% mehr Aktien leben müssen. Hätte man einen Kredit über den gleichen Umfang aufgenommen, wäre ab 2013/14 bereits keine Zinsen dafür mehr gezahlt worden. Der zusätzliche Gewinn durch die Übernahme wäre 1:1 auf den Gewinn pro Aktie durchgeschlagen. Mir ein Rätsel, wieso ihr hier von "Verwässerungsgquatsche" redet. Dieses Gequatsche ist schlichtweg Fakt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 13:56:49
      Beitrag Nr. 676 ()

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      schrieb am 29.12.11 19:29:44
      Beitrag Nr. 675 ()
      Zur Frage Kapitalerhöhung oder Aufnahme von Fremdkapital findet sich heute auf n-tv.de ein interessanter Artikel. Betrifft zwar hauptsächlich die großen Finanzinvestoren, aber das zugrunde liegende Problem haben auch alle anderen.


      ///

      Keine Milliardenübernahme 2011
      Finanzinvestoren sind ganz zahm

      Die europäische Schuldenkrise wirkt sich auch auf die Aktivitäten der Finanzinvestoren aus. Experten zufolge werden sie auch 2012 keine größeren Zukäufe tätigen. Der Branche fehlt aber das nötige Fremdkapital von Banken. (...)

      Die Finanzinvestoren werden auch im kommenden Jahr als Käufer für deutsche Unternehmen nach einer Studie größtenteils ausfallen. Erst wenn es gelinge, die Schuldenkrise in Europa einzudämmen, "werden wir auch wieder mehr Aktivitäten auf dem Private-Equity-Markt sehen", sagte Chef-Fusionsberater Alexander Kron von der Prüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft Ernst & Young. Er setzt seine Hoffnungen schon jetzt auf 2013: "Die Finanzinvestoren sind weiterhin hungrig und halten den deutschen Markt für attraktiv."

      Der Branche fehlt aber das nötige Fremdkapital von Banken, um die versprochenen Renditen für ihre Anleger zu realisieren. Deshalb kam ihr Geschäft im zweiten Halbjahr 2011 praktisch zum Erliegen. Finanzinvestoren brachten im zu Ende gehenden Jahr in Deutschland keine einzige Übernahme im Milliardenvolumen zustande. (...)

      "Die Bereitschaft der Banken, größere Transaktionen mitzufinanzieren, ist inzwischen sehr gering", sagt Ernst & Young-Partner Wolfgang Taudte. Aber selbst kleinere Summen von den Banken zu bekommen, macht der Branche Schwierigkeiten. Die Finanzinvestoren brechen daher häufiger ein Tabu und setzen für Übernahmen ausschließlich Eigenkapital ein. "Milliarden-Deals stehen derzeit nicht an und werden auch mittelfristig die absolute Ausnahme bleiben", macht Taudte der Branche nur wenig Hoffnung.

      Zudem trennten sich nur wenige Konzerne von Firmenteilen - in normalen Zeiten ein gefundenes Fressen für Finanzinvestoren. Die Preisvorstellungen klafften zu stark auseinander, sagt Kron: Verkäufer erwarteten hohe Erlöse, weil die Geschäfte noch gut liefen, die Käufer richteten den Blick dagegen schon auf die schwächer werdende Konjunktur und erwarteten deutliche Abschläge.

      ///

      Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzinvestoren-sind-ganz-zah…


      Ich schrieb ja bereits, dass es schon seit einiger Zeit gar nicht so leicht ist, an Fremdkapital heranzukommen. Auch für kleinere Unternehmen nicht - und wenn, dann zu unattraktiven Konditionen. Und weshalb Zinsen zahlen, wenn man kostenlos an Eigenkapital herankommt?
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 10:15:15
      Beitrag Nr. 674 ()
      Wie sich aus dem 9-Monatsbericht ergibt, wird in 2012 Geld in eine Übernahme fließen. Denn die restlichen 44% an der tec5 AG wurden 2011 übernommen - mit Bezahlung in 2012.

      Und daraus ergibt sich auch ein Gewinnanteil, denn dieser ist (9M/20120 )auf 9M/2011 von 0,27 € auf 0,37 € gestiegen. Bezieht man die 44% von tec5 mit ein, steigt er auf 0,47 €. "Gewinnverwässerung" sieht anders aus.

      Darüber hinaus wurde in diesem Zeitraum auch die Mehrheitsübernahme der Avantes Holding bezahlt. Auch hierfür wurde Geld benötigt, das die KE eingebracht hat.


      Zu anstehenden Übernahmen und möglichen weiteren KEs empfehle ich, den 9M-Bericht zu lesen (S.16 unter "Leicht verzögerte Fortführung der Buy-and-Build-Strategie").

      http://mut.ag/fileadmin/IR/Finanzkalender/mut_ag_9Monatsberi…
      Avatar
      schrieb am 28.12.11 15:53:00
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.237 von sirmike am 28.12.11 15:39:02Ich spendiere noch ein "von vornherein" als Fehler hinzustellen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.11 15:39:02
      Beitrag Nr. 672 ()
      Naja, "dürfen" darf er schon, es ist nur ziemlich kurzsichtig. So, als wenn Bayern im Pokal gegen einen Sechstligisten spielt und er schon nach 3 Minuten rumnölt, dass die noch nicht mit vier Toren vorneliegen. Zusammengerechnet wird am Schluss...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.11 14:56:25
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.000 von lumumba72 am 28.12.11 14:32:19Und nochmal: Ich kann dieses Verwässerungsgequatsche nicht mehr lesen!

      Wenn jemand eine KE zeichnet und eine Übernahme findet mit einem Kaufpreis statt, bei dem die Bewertung und die Kennzahlen des Übernahmekandidaten vergleichbar mit denen des übernehmenden Unternehmen sind, gibt es keine Verwässerung!! Denn der Gewinn steigt im Idealfall proportional zur gestiegenen Anzahl der Aktien.
      Hier ist die Übernahme zunächst ausgefallen.
      Warum, kannst Du nicht beurteilen oder bewerten, weil Dir die Hintergrundinformationen fehlen!
      Vielleicht bekommst Du sie ja zur nächsten HV.
      Das erlaubt Dir nicht, das ganze jetzt einfach als Fehler des Vorstandes hinzustellen!
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