Element 25 Ltd ( ehemals Montezuma Mining ) großes Tagebau Mangan Projekt in Australien (Seite 100)
eröffnet am 04.10.07 14:21:26 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:55:31 von
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FeedbackChina schärft die Kontrolle über Mangan, einen aufstrebenden Stern in Batteriemetallen
Nachfolgend ebenfalls noch ein interessanter Artikel, welcher vorgestern auf "Wallstreetjournal" veröffentlicht wurde. Justin Brown, unser CEO von E25, kommt dort ebenfalls zu Wort:Chinesische Firmen schließen sich einer kartellähnlichen Gruppe an, um die Produktion von Schlüsselprodukten zu straffen, die Preise anzukurbeln und konkurrierende Projekte weltweit zu fördern.....
https://www.wsj.com/articles/china-hones-control-over-mangan…
Mangan: das nächste heiße Batteriemetall
Hier ein - schon übersetzter - Artikel auf "Smallcaps.com" vom 19. Mai:https://smallcaps.com.au/manganese-the-next-hot-battery-meta…
Bewegen Sie sich über Lithium, Graphit, Kobalt und Kupfer: Mangan entwickelt sich schnell zur nächsten Batteriemetallgeschichte, die Investoren begeistert.
Die Hintergrundgeschichte ist ähnlich: Da der Manganverbrauch von China dominiert wird und das Angebot aus weitgehend unattraktiven oder unzuverlässigen Regionen stammt, sind die Auto- und Batteriemacher der westlichen Welt verzweifelt daran interessiert, ihre Pfoten auf das verarbeitete hochwertige Material zu legen.
Seit Äonen wird Mangan als Verstärkungsmittel in Stahl verwendet. Neunzig Prozent der Produktion werden auf diese Weise eingesetzt. Angesichts der Stärke der chinesischen Stahlherstellung, die sich in den Rekordpreisen für Eisenerz widerspiegelt, ist dieser Sektor an sich attraktiv.
Der Fokus der Anleger liegt jedoch mehr auf hochreinem Mangan (HPM), das als billigerer Ersatz für Kobalt in Nickel-Kobalt-Mangan (NCM) -Batteriekathoden verwendet werden kann.
In einer Zeit des gestiegenen Bewusstseins für ethische Investitionen wird das meiste Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo bezogen, und Auto- und Batteriebauer sind bestrebt, ihre Abhängigkeit vom Material zu verringern.
Mangan kommt größtenteils aus Südafrika, Ghana, Gabun, Brasilien und Osteuropa - das sind also auch problematische Orte.
Die Batteriemärkte suchen nach zuverlässigen Gerichtsbarkeiten für Mangan-Rohstoffe
„Eine Lieferung von Mangankonzentrat aus einer zuverlässigen Gerichtsbarkeit wie Australien ist auf dem Markt sehr gefragt“, sagt Justin Brown, CEO von Mangan Rising Star Element 25 (ASX: E25) .
(Wenn Sie sich über den Namen wundern, ist Mangan das 25. Element im Periodensystem und das vierthäufigste Metall).
In den letzten Wochen haben sich die Batteriehersteller Tesla und VW, der weltweit größte Automobilhersteller, zu Kathoden mit höherem Mangangehalt, ohne Kobalt und reduziertem Nickel für Fahrzeuge mit mittlerer Leistung verpflichtet.
Der deutsche Chemiekonzern BASF hat Pläne vorgestellt, die Investitionen in Batteriekathodenmaterialien zu verstärken, darunter… Sie haben es erraten… manganreiches Material.
"Das ist offensichtlich Musik für meine Ohren", sagte Herr Brown.
Nach Schätzungen der Industrie liegt der aktuelle HPM-Bedarf bei 150.000 Tonnen pro Jahr, der jedoch bis 2040 voraussichtlich auf mindestens 1 Mio. Tonnen pro Jahr steigen wird.
Diese Zahlen basieren auf der aktuellen Chemie einer EV-Batterie, nicht auf dem höheren Mangangehalt, der das Vier- bis Fünffache des aktuellen Niveaus betragen könnte.
"Die Wachstumskurve ist nicht nur die Funktion der Aufnahme von Elektrofahrzeugen, sondern wird auch durch die Tatsache verstärkt, dass die nächste Batteriegeneration einen hohen Mangangehalt aufweisen wird, sodass Sie dieses Wachstum beim Wachstum erzielen", erklärte Brown.
Investoren nehmen Manganpositionen ein
Aufgrund des Anlegerinteresses notierten die Aktien des Mangan-Explorers Black Canyon (ASX: BCA) am 5. Mai an der ASX mit einem Aufschlag von 50% auf ihren Ausgabepreis von 0,20 USD nach einem Börsengang von 5 Mio. USD.
Black Canyon hat die Option, eine Mehrheitsbeteiligung am Carawine Project zu erwerben, einem 800 Quadratkilometer großen Landbesitz im Manganland East Pilbara.
Zu den Nachbarn gehört die in Betrieb befindliche Woodie Woodie-Mine, die von Consolidated Minerals in chinesischem Besitz betrieben wird.
Black Canyon hat außerdem zugestimmt, Zephyr Exploration zu erwerben, das auf 2.200 Quadratkilometern in den Lofty Ranges in der Nähe des neu in Auftrag gegebenen Butcherbird-Projekts von Element 25 liegt.
Mitte März debütierte Firebird Metals (ASX: FRB) stark, nachdem es aus Firefly Resources ausgegliedert worden war.
Firebirds Blick ist auf sein Oakover-Projekt gerichtet, das aus 360 Quadratkilometern manganreichem Rasen in der Nähe von Newman im Osten von Pilbara besteht.
Australiens neue Kraft in Mangan
Aber Element 25 kann behaupten, Australiens neue Kraft im Mangan mit seinem selbst entdeckten und vollständig im Besitz befindlichen Butcherbird zu sein.
Butcherbird beherbergt die größte Manganressource des Landes mit insgesamt 263 Millionen Tonnen und einer nachgewiesenen und wahrscheinlichen Komponente auf 50,6 Mio. t.
Element 25 befindet sich derzeit im Hochlauf seiner ersten Phase in Höhe von 20 Millionen US-Dollar, die auf eine Produktion von ca. 340.000 t Konzentrat pro Jahr über eine Lebensdauer von 40 Jahren abzielt.
Das Unternehmen hat einen Fünfjahresvertrag mit der malaysischen Schmelze OM Materials, einer Tochtergesellschaft der an der ASX gelisteten OM Holdings (ASX: OMH), abgeschlossen .
In der Vor-Machbarkeitsstudie (PFS) wird ein Barwert (Net Present Value, NPV) von 583 Mio. USD (vor Steuern) mit einer internen Rendite von 387% angegeben.
Durch die Ausgabe von weiteren 20 Millionen US-Dollar plant das Unternehmen, diese Produktion auf 1,02 Mio. Tonnen pro Jahr zu steigern, wobei der Kapitalwert auf 1,13 Milliarden US-Dollar steigt.
Das Unternehmen hat im vergangenen Monat eine Platzierung in Höhe von 35,5 Mio. USD abgeschlossen, um diese zweite Phase zu finanzieren, die wie die erste Strophe auf dem Stahlmarkt angesiedelt ist.
Von der PFS bis zur Inbetriebnahme dauerte die erste Phase nur 10 Monate. Ebenso müssen Anleger mit der im Februar nächsten Jahres fälligen Inbetriebnahme der zweiten Phase nicht zu lange warten.
Die Nachfrage der Stahlhersteller bleibt stark, aber die ultimativen Ambitionen von Element 25 liegen in der Optimierung der Anlage zur Herstellung von HPM für den Batteriemarkt.
Die relative Preisgestaltung des basischen und hochreinen Manganmaterials zeigt, warum letzteres so attraktiv ist: Während das Stahlherstellungsmaterial Mangansulfat für 140-150 USD pro Tonne (180-195 AUD / t) den Besitzer wechselt, verkauft HPM für rund US-Dollar 1.300 USD / t.
Entscheidend ist, dass Element 25 den Vorteil eines einfachen Verarbeitungsverfahrens beansprucht, das ein einfaches Auslaugen bei Raumtemperatur erfordert, ohne dass Erhitzen oder böse Chemikalien erforderlich sind.
Das Unternehmen stellt außerdem eine Reihe weiterer Kosten- und Logistikvorteile bei Butcherbird fest. Zunächst ist es auf der Autobahn zum nächsten Hafen von Utah Point in Port Hedland.
Die Lagerstätte ist flach und über dem Grundwasserspiegel, mit minimalem Abisolieren und ohne Sprengstoffbedarf.
Andere ASX-Manganspiele
Andere australische Bergleute haben einen tiefen Fußabdruck in der exklusiven Manganszene, obwohl die Blütezeit des Sektors vor etwa einem Jahrzehnt lag.
Eine davon ist das an der ASX und der TSX (Kanada) notierte Euro Mangan (ASX: EMN) , das gerade eine Zwei-Tranche-Spende in Höhe von 30 Millionen US-Dollar zur Finanzierung seines Chvaletice-Projekts in der Tschechischen Republik abgeschlossen hat.
Die 'Mine' selbst basiert auf einer kostengünstigen Rückgewinnungsoperation. Die Mittel werden aber auch den Bau einer Demonstrations-HPM-Anlage unterstützen, um den aufstrebenden Markt für Elektrofahrzeuge und Batterien in Westeuropa zu beliefern.
Mit Minen in Australien und Südafrika ist BHP Spin-off South32 (ASX: S32) der weltweit größte Produzent von Manganerz. In Zusammenarbeit mit Anglo American betreibt South32 die Tagebau-Mine Grooyte Eylandt im NT.
Die oben genannten OM Holdings planen einen Neustart ihrer Bootu Creek-Mine, einige Klicks nördlich von Tennant Creek im NT.
Zusammen mit Woodie Woodie stehen diese Projekte kurz vor dem Ende ihres Minenlebens.
Jupiter Mines (ASX: JMS) produziert seit langem Mangan in seiner Tshipi-Mine in Südafrika und plant eine Erweiterung um 100 Millionen US-Dollar.
Behalten Sie in der Zwischenzeit Wesfarmers (ASX: WES) im Auge , das mit dem Kauf von Beaumont Tiles auf der linken Seite seinen Blick auf den Renovierungsmarkt gerichtet hat.
Das Konglomerat hat jedoch ein anhaltendes Interesse an Batteriematerialien, nachdem es versucht hat, den Seltenerd-Bergmann Lynas Rare Earths (ASX: LYC) zu kaufen, und dann den Lithiumproduzenten Kidman Resources übernommen hat.
Wesfarmers baut in Perths Kwinana eine Lithiumverarbeitungsanlage, die sich für breitere Batterieziele als nützlich erweisen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.237.272 von Pieselwitz am 19.05.21 09:49:41👍👍👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.235.073 von igaspar am 19.05.21 04:03:32
Hier mal die Übersetzung des von Dir verlinkten Artikels:
Bewegen Sie sich über Lithium, Graphit, Kobalt und Kupfer: Mangan entwickelt sich schnell zur nächsten "Batteriemetall" -Geschichte, die Investoren begeistert.
Die Hintergrundgeschichte ist ähnlich: Da der Manganverbrauch von China dominiert wird und das Angebot aus weitgehend unattraktiven oder unzuverlässigen Regionen stammt, sind die Auto- und Batteriebauer der westlichen Welt verzweifelt daran interessiert, ihre Pfoten auf das verarbeitete hochwertige Material zu legen.
Seit Äonen wird Mangan als Verstärkungsmittel in Stahl verwendet. Neunzig Prozent der Produktion werden auf diese Weise eingesetzt. Angesichts der Stärke der chinesischen Stahlherstellung - was sich in den Rekordpreisen für Eisenerz widerspiegelt - ist dieser Sektor an sich attraktiv.
Der Fokus der Anleger liegt jedoch mehr auf hochreinem Mangan (HPM), das als billigerer Ersatz für Kobalt in Nickel-Kobalt-Mangan (NCM) -Batteriekathoden verwendet werden kann.
In einer Zeit des gestiegenen Bewusstseins für ethische Investitionen wird das meiste Kobalt aus der (weniger als) Demokratischen Republik Kongo bezogen, und Auto- und Batteriehersteller sind bestrebt, ihre Abhängigkeit von dem Material zu verringern.
Mangan kommt größtenteils aus Südafrika, Ghana, Gabun, Brasilien und Osteuropa - das sind also auch problematische Orte.
„Eine Lieferung von Mangankonzentrat aus einer zuverlässigen Gerichtsbarkeit wie Australien ist auf dem Markt sehr gefragt“, sagt Justin Brown, CEO des aufstrebenden Mangansterns E25 (E25).
(Wenn Sie sich über den Namen fragen, Mangan ist das 25 - te Element im Periodensystem und die vierte am häufigsten verwendete Metall).
In den letzten Wochen haben sich der Batteriehersteller Tesla und Volkswagen, der weltweit größte Automobilhersteller, zu Kathoden mit höherem Mangangehalt, ohne Kobalt und reduziertem Nickel für Fahrzeuge mit mittlerer Leistung verpflichtet.
Der deutsche Chemiekonzern BASF hat Pläne vorgestellt, die Investitionen in Batteriekathodenmaterialien zu verstärken, darunter… Sie haben es erraten… manganreiches Material.
"Das ist offensichtlich Musik für meine Ohren", sagt Brown.
Nach Schätzungen der Industrie liegt der aktuelle HPM-Bedarf bei 150.000 Tonnen pro Jahr, soll aber bis 2040 auf mindestens eine Million Tonnen steigen.
Diese Zahlen basieren jedoch auf der aktuellen Chemie einer EV-Batterie und nicht auf dem höheren Mangangehalt, der das Vier- bis Fünffache des aktuellen Niveaus betragen könnte.
"Die Wachstumskurve ist nicht nur die Funktion der Aufnahme von Elektrofahrzeugen, sondern wird auch durch die Tatsache verstärkt, dass die nächste Batteriegeneration einen hohen Mangangehalt aufweisen wird, sodass Sie dieses Wachstum beim Wachstum erzielen", sagt Brown.
Entsprechend dem Anlegerinteresse notierten die am 5. Mai notierten Explorer Black Canyon (BCA) -Aktien mit einem Aufschlag von 50 Prozent auf ihren 20-Cent-Ausgabepreis (um 5 Millionen US-Dollar aufzubringen).
Black Canyon hat die Option, eine Mehrheitsbeteiligung am Carawine Project zu erwerben, einem 800 Quadratkilometer großen Landbesitz im Manganland East Pilbara.
Zu den Nachbarn gehört die in Betrieb befindliche Woodie Woodie-Mine, die von den in chinesischem Besitz befindlichen Consolidated Minerals betrieben wird.
Black Canyon hat außerdem zugestimmt, Zephyr Exploration zu erwerben, das auf 2200 km² in den Lofty Ranges in der Nähe des neu in Auftrag gegebenen Butcherbird-Projekts von E25 liegt.
Mitte März debütierte Firebird Metals (FRB) stark, nachdem es aus Firefly Resources ausgegliedert worden war. Firebirds Blick ist auf sein Oakover-Projekt gerichtet, das aus 360 Quadratkilometern manganreichem Rasen in der Nähe von Newman in der East Pilbara besteht.
Aber E25 kann behaupten, Australiens neue Mangan-Kraft mit seinem selbst entdeckten und vollständig im Besitz befindlichen Butcherbird zu sein.
Das Projekt ist die größte Manganressource des Landes und verfügt über eine Gesamtressource von 263 Millionen Tonnen sowie eine nachgewiesene und wahrscheinliche Komponente auf 50,6 Mio. t.
E2 befindet sich derzeit im Hochlauf seiner ersten Phase in Höhe von 20 Millionen US-Dollar, die auf eine Produktion von ca. 340.000 Tonnen Konzentrat pro Jahr über eine Lebensdauer von 40 Jahren abzielt. Das Unternehmen hat einen Fünfjahresvertrag mit der malaysischen Schmelze OM Materials, einer Tochtergesellschaft der an der ASX gelisteten OM Holdings (OMH), abgeschlossen.
In der Vorab-Machbarkeitsstudie (PFS) wird ein Barwert (Net Present Value, NPV) von 583 Millionen US-Dollar (vor Steuern) mit einer internen Rendite von 387 Prozent angegeben.
Mit weiteren 20 Millionen US-Dollar plant das Unternehmen, diese Produktion auf 1,02 Millionen Tonnen zu steigern, wobei der Kapitalwert auf 1,13 Milliarden US-Dollar steigt.
Das Unternehmen hat im vergangenen Monat eine Platzierung in Höhe von 35,5 Mio. USD abgeschlossen, um diese zweite Phase zu finanzieren, die wie die erste Strophe auf dem Stahlmarkt angesiedelt ist.
Von der PFS bis zur Inbetriebnahme dauerte die erste Phase nur zehn Monate. Ebenso müssen Anleger mit der im Februar nächsten Jahres fälligen Inbetriebnahme der zweiten Phase nicht zu lange warten.
Die Nachfrage der Stahlhersteller bleibt stark, aber die ultimativen Ambitionen von E25 liegen darin, die Anlage zu optimieren, um HPM für den Batteriemarkt zu produzieren.
Die relative Preisgestaltung des basischen und hochreinen Manganmaterials zeigt, warum letzteres so attraktiv ist: Während das Stahlherstellungsmaterial Mangansulfat für 140-150 USD pro Tonne (180-195 USD pro Tonne) den Besitzer wechselt, verkauft HPM für rund 1300 USD eine Tonne
Entscheidend ist, dass E25 den Vorteil einer einfachen Verarbeitungsmethode beansprucht, die ein einfaches Auslaugen bei Raumtemperatur erfordert, ohne dass Heizung oder böse Chemikalien erforderlich sind.
E25 bietet mit Butcherbird eine Reihe weiterer Kosten- und Logistikvorteile. Zunächst ist es auf der Autobahn zum nächsten Hafen von Utah Point in Port Hedland.
Die Ablagerung ist flach und über dem Grundwasserspiegel, mit minimalem Abisolieren und ohne Sprengstoffbedarf.
Andere australische Bergleute haben einen tiefen Fußabdruck in der exklusiven Manganszene, obwohl die Blütezeit des Sektors vor etwa einem Jahrzehnt lag.
Eine davon ist das an der ASX und der TSX (Kanada) notierte Euro Mangan (EMN), das gerade eine Zwei-Tranche-Spende in Höhe von 30 Millionen US-Dollar zur Finanzierung seines Chvaletice-Projekts in der Tschechischen Republik abgeschlossen hat.
Die 'Mine' selbst basiert auf einer kostengünstigen Rückgewinnungsoperation. Die Mittel werden aber auch den Bau einer Demonstrations-HPM-Anlage unterstützen, mit der der aufstrebende Markt für Elektrofahrzeuge und Batterien in Westeuropa beliefert werden soll.
Mit Minen in Australien und Südafrika ist BHP Spin off South32 (S32) der weltweit größte Produzent von Manganerz. In Zusammenarbeit mit Anglo American betreibt South32 die Tagebau-Mine Grooyte Eylandt im NT.
Die oben genannten OM Holdings planen einen Neustart ihrer Bootu Creek-Mine, einige Klicks nördlich von Tennant Creek im NT.
Zusammen mit Woodie Woodie stehen diese Projekte kurz vor dem Ende ihres Minenlebens.
Jupiter Mines (ASX: JMS) produziert seit langem Mangan in seiner Tshipi-Mine in Südafrika und plant eine Erweiterung um 100 Millionen US-Dollar.
Behalten Sie in der Zwischenzeit Wesfarmers (WES) im Auge, das mit dem Kauf von Beaumont Tiles auf der linken Seite seinen Blick auf den Renovierungsmarkt gerichtet hat.
Das Konglomerat hat jedoch ein anhaltendes Interesse an Batteriematerialien, da es versucht hat, den Seltenerd-Bergmann Lynas Corp zu kaufen, und dann den Lithiumproduzenten Kidman Resources übernommen hat.
Wesfarmers baut in Perths Kwinana eine Lithium-Verarbeitungsanlage, die sich für breitere Batterieziele als nützlich erweisen könnte.
Zitat von igaspar: https://www.livewiremarkets.com/wires/manganese-how-to-gain-exposure-to-the-next-hot-battery-metal
Hier mal die Übersetzung des von Dir verlinkten Artikels:
Bewegen Sie sich über Lithium, Graphit, Kobalt und Kupfer: Mangan entwickelt sich schnell zur nächsten "Batteriemetall" -Geschichte, die Investoren begeistert.
Die Hintergrundgeschichte ist ähnlich: Da der Manganverbrauch von China dominiert wird und das Angebot aus weitgehend unattraktiven oder unzuverlässigen Regionen stammt, sind die Auto- und Batteriebauer der westlichen Welt verzweifelt daran interessiert, ihre Pfoten auf das verarbeitete hochwertige Material zu legen.
Seit Äonen wird Mangan als Verstärkungsmittel in Stahl verwendet. Neunzig Prozent der Produktion werden auf diese Weise eingesetzt. Angesichts der Stärke der chinesischen Stahlherstellung - was sich in den Rekordpreisen für Eisenerz widerspiegelt - ist dieser Sektor an sich attraktiv.
Der Fokus der Anleger liegt jedoch mehr auf hochreinem Mangan (HPM), das als billigerer Ersatz für Kobalt in Nickel-Kobalt-Mangan (NCM) -Batteriekathoden verwendet werden kann.
In einer Zeit des gestiegenen Bewusstseins für ethische Investitionen wird das meiste Kobalt aus der (weniger als) Demokratischen Republik Kongo bezogen, und Auto- und Batteriehersteller sind bestrebt, ihre Abhängigkeit von dem Material zu verringern.
Mangan kommt größtenteils aus Südafrika, Ghana, Gabun, Brasilien und Osteuropa - das sind also auch problematische Orte.
„Eine Lieferung von Mangankonzentrat aus einer zuverlässigen Gerichtsbarkeit wie Australien ist auf dem Markt sehr gefragt“, sagt Justin Brown, CEO des aufstrebenden Mangansterns E25 (E25).
(Wenn Sie sich über den Namen fragen, Mangan ist das 25 - te Element im Periodensystem und die vierte am häufigsten verwendete Metall).
In den letzten Wochen haben sich der Batteriehersteller Tesla und Volkswagen, der weltweit größte Automobilhersteller, zu Kathoden mit höherem Mangangehalt, ohne Kobalt und reduziertem Nickel für Fahrzeuge mit mittlerer Leistung verpflichtet.
Der deutsche Chemiekonzern BASF hat Pläne vorgestellt, die Investitionen in Batteriekathodenmaterialien zu verstärken, darunter… Sie haben es erraten… manganreiches Material.
"Das ist offensichtlich Musik für meine Ohren", sagt Brown.
Nach Schätzungen der Industrie liegt der aktuelle HPM-Bedarf bei 150.000 Tonnen pro Jahr, soll aber bis 2040 auf mindestens eine Million Tonnen steigen.
Diese Zahlen basieren jedoch auf der aktuellen Chemie einer EV-Batterie und nicht auf dem höheren Mangangehalt, der das Vier- bis Fünffache des aktuellen Niveaus betragen könnte.
"Die Wachstumskurve ist nicht nur die Funktion der Aufnahme von Elektrofahrzeugen, sondern wird auch durch die Tatsache verstärkt, dass die nächste Batteriegeneration einen hohen Mangangehalt aufweisen wird, sodass Sie dieses Wachstum beim Wachstum erzielen", sagt Brown.
Entsprechend dem Anlegerinteresse notierten die am 5. Mai notierten Explorer Black Canyon (BCA) -Aktien mit einem Aufschlag von 50 Prozent auf ihren 20-Cent-Ausgabepreis (um 5 Millionen US-Dollar aufzubringen).
Black Canyon hat die Option, eine Mehrheitsbeteiligung am Carawine Project zu erwerben, einem 800 Quadratkilometer großen Landbesitz im Manganland East Pilbara.
Zu den Nachbarn gehört die in Betrieb befindliche Woodie Woodie-Mine, die von den in chinesischem Besitz befindlichen Consolidated Minerals betrieben wird.
Black Canyon hat außerdem zugestimmt, Zephyr Exploration zu erwerben, das auf 2200 km² in den Lofty Ranges in der Nähe des neu in Auftrag gegebenen Butcherbird-Projekts von E25 liegt.
Mitte März debütierte Firebird Metals (FRB) stark, nachdem es aus Firefly Resources ausgegliedert worden war. Firebirds Blick ist auf sein Oakover-Projekt gerichtet, das aus 360 Quadratkilometern manganreichem Rasen in der Nähe von Newman in der East Pilbara besteht.
Aber E25 kann behaupten, Australiens neue Mangan-Kraft mit seinem selbst entdeckten und vollständig im Besitz befindlichen Butcherbird zu sein.
Das Projekt ist die größte Manganressource des Landes und verfügt über eine Gesamtressource von 263 Millionen Tonnen sowie eine nachgewiesene und wahrscheinliche Komponente auf 50,6 Mio. t.
E2 befindet sich derzeit im Hochlauf seiner ersten Phase in Höhe von 20 Millionen US-Dollar, die auf eine Produktion von ca. 340.000 Tonnen Konzentrat pro Jahr über eine Lebensdauer von 40 Jahren abzielt. Das Unternehmen hat einen Fünfjahresvertrag mit der malaysischen Schmelze OM Materials, einer Tochtergesellschaft der an der ASX gelisteten OM Holdings (OMH), abgeschlossen.
In der Vorab-Machbarkeitsstudie (PFS) wird ein Barwert (Net Present Value, NPV) von 583 Millionen US-Dollar (vor Steuern) mit einer internen Rendite von 387 Prozent angegeben.
Mit weiteren 20 Millionen US-Dollar plant das Unternehmen, diese Produktion auf 1,02 Millionen Tonnen zu steigern, wobei der Kapitalwert auf 1,13 Milliarden US-Dollar steigt.
Das Unternehmen hat im vergangenen Monat eine Platzierung in Höhe von 35,5 Mio. USD abgeschlossen, um diese zweite Phase zu finanzieren, die wie die erste Strophe auf dem Stahlmarkt angesiedelt ist.
Von der PFS bis zur Inbetriebnahme dauerte die erste Phase nur zehn Monate. Ebenso müssen Anleger mit der im Februar nächsten Jahres fälligen Inbetriebnahme der zweiten Phase nicht zu lange warten.
Die Nachfrage der Stahlhersteller bleibt stark, aber die ultimativen Ambitionen von E25 liegen darin, die Anlage zu optimieren, um HPM für den Batteriemarkt zu produzieren.
Die relative Preisgestaltung des basischen und hochreinen Manganmaterials zeigt, warum letzteres so attraktiv ist: Während das Stahlherstellungsmaterial Mangansulfat für 140-150 USD pro Tonne (180-195 USD pro Tonne) den Besitzer wechselt, verkauft HPM für rund 1300 USD eine Tonne
Entscheidend ist, dass E25 den Vorteil einer einfachen Verarbeitungsmethode beansprucht, die ein einfaches Auslaugen bei Raumtemperatur erfordert, ohne dass Heizung oder böse Chemikalien erforderlich sind.
E25 bietet mit Butcherbird eine Reihe weiterer Kosten- und Logistikvorteile. Zunächst ist es auf der Autobahn zum nächsten Hafen von Utah Point in Port Hedland.
Die Ablagerung ist flach und über dem Grundwasserspiegel, mit minimalem Abisolieren und ohne Sprengstoffbedarf.
Andere australische Bergleute haben einen tiefen Fußabdruck in der exklusiven Manganszene, obwohl die Blütezeit des Sektors vor etwa einem Jahrzehnt lag.
Eine davon ist das an der ASX und der TSX (Kanada) notierte Euro Mangan (EMN), das gerade eine Zwei-Tranche-Spende in Höhe von 30 Millionen US-Dollar zur Finanzierung seines Chvaletice-Projekts in der Tschechischen Republik abgeschlossen hat.
Die 'Mine' selbst basiert auf einer kostengünstigen Rückgewinnungsoperation. Die Mittel werden aber auch den Bau einer Demonstrations-HPM-Anlage unterstützen, mit der der aufstrebende Markt für Elektrofahrzeuge und Batterien in Westeuropa beliefert werden soll.
Mit Minen in Australien und Südafrika ist BHP Spin off South32 (S32) der weltweit größte Produzent von Manganerz. In Zusammenarbeit mit Anglo American betreibt South32 die Tagebau-Mine Grooyte Eylandt im NT.
Die oben genannten OM Holdings planen einen Neustart ihrer Bootu Creek-Mine, einige Klicks nördlich von Tennant Creek im NT.
Zusammen mit Woodie Woodie stehen diese Projekte kurz vor dem Ende ihres Minenlebens.
Jupiter Mines (ASX: JMS) produziert seit langem Mangan in seiner Tshipi-Mine in Südafrika und plant eine Erweiterung um 100 Millionen US-Dollar.
Behalten Sie in der Zwischenzeit Wesfarmers (WES) im Auge, das mit dem Kauf von Beaumont Tiles auf der linken Seite seinen Blick auf den Renovierungsmarkt gerichtet hat.
Das Konglomerat hat jedoch ein anhaltendes Interesse an Batteriematerialien, da es versucht hat, den Seltenerd-Bergmann Lynas Corp zu kaufen, und dann den Lithiumproduzenten Kidman Resources übernommen hat.
Wesfarmers baut in Perths Kwinana eine Lithium-Verarbeitungsanlage, die sich für breitere Batterieziele als nützlich erweisen könnte.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.225.086 von karlo22 am 18.05.21 10:03:27Inhaltlich volle Zustimmung 👍!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.224.300 von Pieselwitz am 18.05.21 09:18:58Hi pieselwitz, das sehe ich auch so. Wenn alles gut läuft, was die Firma beeinflussen kann, und alles andere zumindest nicht schlechter wird, dann in meinen Augen noch wesentlich mehr drin.
Schon im ersten Quartal 2022 soll die komplette Kapazität in Betrieb genommen sein um ca. 1 mrd. AUD NPV zu erwirtschaften. Da der Ramp-Up von Phase 1 schon bis mitte diesen Jahres komplett erfolgt sein sollte, müsste der Markt bis ende diesen Jahres die 1mrd AUD als komplett derisked ansehen - insbesondere wenn es stimmt was JB im letzten Summit geäußert hat, nämlich dass alles in Summe leicht besser sein sollte als die PFS.
In Australien, mit "unbegrenzter" Resource, ohne Schulden, einem Management, das einfach nur abliefert und 150mio Aktien, sollte das schon alleine einen Wert von >5 AUD rechtfertigen. Sagen wir mal 3 EUR inkl. Risikoabschlag, da das Projekt sehr recht sensitiv bezügl. Wechselkurs und Manganpreis ist.
Da aber bis ende des Jahres auch noch die PFS zum Batteriemangan kommen sollte (Indikation war 8AUD NPV pro share) die iVm mit einem MoU / offtake (auf das viele / ich auch noch in diesem Jahr spekulieren) eine gewisse Verbindlichkeit bekommt und optimalerweise schon einen klaren Pfad bezügl. Finanzierung der Anlage aufzeigt + in meinen Augen den ein oder anderen wertmäßig überraschen könnte, halte ich persönlich bis Jahresende noch deutlich höhere Werte für möglich.
Angesichts der letzten Kursentwicklungen (-30% vom Top) mag das sehr optimistisch klingen, aber wie schon vor ein paar Wochen geschrieben, ist es nicht ungewöhnlich, dass sich der Kurs vor den ersten konkreten Zahlen und der ersten Lieferung in einem Vakuum befindet.
Das einzige was mir aktuell nicht gefällt, ist dass das Equipment für die Produktionserweiterung noch nicht bestellt wurde. Mag sein, dass noch die letzten Erkenntnisse aus dem Ramp-Up abgewartet werden um hier die optimalen Speks zu ordern, aber lt. JB wurde die Kapitalerhöhung vor einigen Wochen durchgeführt, um hier den Turbo zu zünden. Nun hat es aber den Anschein als hätte man auch noch etwas warten können oder als wäre irgendwas nicht in Ordnung... Ich nehme an wir wissen in Kürze mehr dazu.
Schon im ersten Quartal 2022 soll die komplette Kapazität in Betrieb genommen sein um ca. 1 mrd. AUD NPV zu erwirtschaften. Da der Ramp-Up von Phase 1 schon bis mitte diesen Jahres komplett erfolgt sein sollte, müsste der Markt bis ende diesen Jahres die 1mrd AUD als komplett derisked ansehen - insbesondere wenn es stimmt was JB im letzten Summit geäußert hat, nämlich dass alles in Summe leicht besser sein sollte als die PFS.
In Australien, mit "unbegrenzter" Resource, ohne Schulden, einem Management, das einfach nur abliefert und 150mio Aktien, sollte das schon alleine einen Wert von >5 AUD rechtfertigen. Sagen wir mal 3 EUR inkl. Risikoabschlag, da das Projekt sehr recht sensitiv bezügl. Wechselkurs und Manganpreis ist.
Da aber bis ende des Jahres auch noch die PFS zum Batteriemangan kommen sollte (Indikation war 8AUD NPV pro share) die iVm mit einem MoU / offtake (auf das viele / ich auch noch in diesem Jahr spekulieren) eine gewisse Verbindlichkeit bekommt und optimalerweise schon einen klaren Pfad bezügl. Finanzierung der Anlage aufzeigt + in meinen Augen den ein oder anderen wertmäßig überraschen könnte, halte ich persönlich bis Jahresende noch deutlich höhere Werte für möglich.
Angesichts der letzten Kursentwicklungen (-30% vom Top) mag das sehr optimistisch klingen, aber wie schon vor ein paar Wochen geschrieben, ist es nicht ungewöhnlich, dass sich der Kurs vor den ersten konkreten Zahlen und der ersten Lieferung in einem Vakuum befindet.
Das einzige was mir aktuell nicht gefällt, ist dass das Equipment für die Produktionserweiterung noch nicht bestellt wurde. Mag sein, dass noch die letzten Erkenntnisse aus dem Ramp-Up abgewartet werden um hier die optimalen Speks zu ordern, aber lt. JB wurde die Kapitalerhöhung vor einigen Wochen durchgeführt, um hier den Turbo zu zünden. Nun hat es aber den Anschein als hätte man auch noch etwas warten können oder als wäre irgendwas nicht in Ordnung... Ich nehme an wir wissen in Kürze mehr dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.222.749 von Arsenall am 18.05.21 07:00:00
Vor 1 1/2 Jahren, als E25 noch fast niemand kannte, waren die Umsätze an den Börsenplätzen sehr gering und der Spread wahnsinnig groß. Da ist man hier in D dann auch schon mal mit einem gesetzten Limit weit unter Pari reingekommen. Ich besitze Aktien in AUD und EUR.
Mittlerweile ist das Volumen hier in D auch gut angezogen, wenn auch noch lange nicht auf dem Niveau von Australien. An guten Tagen konnte man hier bei uns große Stückzahlen auch weit über Pari verkaufen.
Bin mir sicher, dass mit zunehmender Dauer, schließlich sind wir jetzt Anteilseigner eines Produzenten, der Bekanntheitsgrad weiter steigen wird und das Volumen hier in D dann eine eher untergeordnete Rolle spielen wird.
Bin auf die ersten Umsatzzahlen gespannt, welche im Laufe des Jahres veröffentlicht werden. Nicht zu vergessen, dass der Manganpreis, sollte er weiter steigen, einen enormen Hebel auf die Kursentwicklung von E25 haben könnte - natürlich in beide Richtungen.
3 - 4 Euro können hier jederzeit drin sein, vielleicht auch schon in diesem Jahr - genügend Kurstreiber sind vorhanden!
Zitat von Arsenall: In Australien +9% auf 2.28$ zZ 🙌😊
Darf ich fragen, wieso Ihr in Euro haltet? Ich habe meine via ASX gekauft, das Volumen dort ist ja wesentlich höher.
Go E25!
Vor 1 1/2 Jahren, als E25 noch fast niemand kannte, waren die Umsätze an den Börsenplätzen sehr gering und der Spread wahnsinnig groß. Da ist man hier in D dann auch schon mal mit einem gesetzten Limit weit unter Pari reingekommen. Ich besitze Aktien in AUD und EUR.
Mittlerweile ist das Volumen hier in D auch gut angezogen, wenn auch noch lange nicht auf dem Niveau von Australien. An guten Tagen konnte man hier bei uns große Stückzahlen auch weit über Pari verkaufen.
Bin mir sicher, dass mit zunehmender Dauer, schließlich sind wir jetzt Anteilseigner eines Produzenten, der Bekanntheitsgrad weiter steigen wird und das Volumen hier in D dann eine eher untergeordnete Rolle spielen wird.
Bin auf die ersten Umsatzzahlen gespannt, welche im Laufe des Jahres veröffentlicht werden. Nicht zu vergessen, dass der Manganpreis, sollte er weiter steigen, einen enormen Hebel auf die Kursentwicklung von E25 haben könnte - natürlich in beide Richtungen.
3 - 4 Euro können hier jederzeit drin sein, vielleicht auch schon in diesem Jahr - genügend Kurstreiber sind vorhanden!
In Australien +9% auf 2.28$ zZ 🙌😊
Darf ich fragen, wieso Ihr in Euro haltet? Ich habe meine via ASX gekauft, das Volumen dort ist ja wesentlich höher.
Go E25!
Darf ich fragen, wieso Ihr in Euro haltet? Ich habe meine via ASX gekauft, das Volumen dort ist ja wesentlich höher.
Go E25!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.211.994 von Pieselwitz am 17.05.21 10:27:38BID in Australien vs. ASK in D ??
= P x Daumen (wobei es auf die Breite des Daumens ankommt)
= P x Daumen (wobei es auf die Breite des Daumens ankommt)
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