Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1340)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.679.324 von Hegeschau am 22.09.15 12:46:19Habt ihr schon mal drüber nachgedacht was passiert, wenn VW auch in Europa getrickst hat? Wenn da Millionen von Fahrzeugen die Grenzwerte übersteigen und die aus dem Verkehr gezogen werden müssen?
Mir tun die normalen Leute leid, die viel Geld für einen teuren VW-Diesel ausgegeben haben und deren Autos jetzt im Wiederverkaufswert abstürzen werden.
In den USA gelten die betroffenen neuen und gebrauchten Fahrzeuge ja schon als unverkäuflich.
Weiß hier jemand, ob man sich auch aus dem Ausland an eine US-Sammelklage anhängen kann?
In den USA gelten die betroffenen neuen und gebrauchten Fahrzeuge ja schon als unverkäuflich.
Weiß hier jemand, ob man sich auch aus dem Ausland an eine US-Sammelklage anhängen kann?
Die ganze Autobranche geht hier den Bach runter. Wir werden hier alle in Sippenhaft genommen für so eine sch... Dummheit. Dankeschön nochmal!
Leute...lasst Euch nicht rein locken. Die richtig großen Adressen sind noch nicht fertig mit schmeißen...imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.679.309 von clonecrash am 22.09.15 12:45:15
Kann ich mir gut vorstellen, im Wirtschaftskrieg sind alle Mittel recht.
Zitat von clonecrash: die 25 Mrd. Cash werden schnell aufgebraucht sein, man wird bestimmt auch noch was bei den Benzinern finden, wenn man will
Kann ich mir gut vorstellen, im Wirtschaftskrieg sind alle Mittel recht.
Zum Glück schlägt die tägliche -20% Crashspielerei bei VW nur moderat auf den DAX durch - denn der ist ja schließlich mit seinen die letzten 30Jahre akkumulierten EX-Dividenden (geschätzt >5000DAX-Punkten) ziemlich nach unten abgesichert!
FAZIT => VW verschwindet bei diesem Tempo wohl bis Freitag schon vom Kurszettel und keiner merkts dank DAX-EX-Dividenden-Puffer!
FAZIT => VW verschwindet bei diesem Tempo wohl bis Freitag schon vom Kurszettel und keiner merkts dank DAX-EX-Dividenden-Puffer!
die 25 Mrd. Cash werden schnell aufgebraucht sein, man wird bestimmt auch noch was bei den Benzinern finden, wenn man will
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.679.177 von Herbert H am 22.09.15 12:34:08Du vergisst die direkten und indirekten Steuern und Abgaben, die VW erwirtschaftet und die dem Staat und allen am Staat hängenden Sozialsystemen und Einrichtungen zugute kommen. Was wäre Niedersachsen ohne VW???
Um Deine Frage zu beantworten: nicht viel; zumindest wirtschaftlich. Ich verkenne auch nicht den Anteil am Bruttosozialprodukt. Das VW-Gesetz ist bereits Ausdruck der Klientelpolitik in Niedersachsen. Aber okay, andere Länder kämpfen ebenfalls mit harten Bandagen. Es geht auch nicht darum, den Arbeitern und Angestellten Gehaltseinbußen zuzumuten, aber die Gehälter sollten sich schon an der Rentabilität orientieren und die Kundenzufriedenheit sollte an erster Stelle stehen. Aber genau durch letzteres hat VW jede Menge Kunden verloren, da man die Kunden auch bei Fabrikations- und Konstruktionsfehlern nach Ablauf der kurzen Garantiezeit von 2 Jahren im Regen stehen lässt ! Da müsste zuerst ein Umdenken einsetzen !!!
Um Deine Frage zu beantworten: nicht viel; zumindest wirtschaftlich. Ich verkenne auch nicht den Anteil am Bruttosozialprodukt. Das VW-Gesetz ist bereits Ausdruck der Klientelpolitik in Niedersachsen. Aber okay, andere Länder kämpfen ebenfalls mit harten Bandagen. Es geht auch nicht darum, den Arbeitern und Angestellten Gehaltseinbußen zuzumuten, aber die Gehälter sollten sich schon an der Rentabilität orientieren und die Kundenzufriedenheit sollte an erster Stelle stehen. Aber genau durch letzteres hat VW jede Menge Kunden verloren, da man die Kunden auch bei Fabrikations- und Konstruktionsfehlern nach Ablauf der kurzen Garantiezeit von 2 Jahren im Regen stehen lässt ! Da müsste zuerst ein Umdenken einsetzen !!!
ob Pietsch davon was wusste oder ahnte ?
jedenfalls ist es im Nachhinein schlau gewesen, sich zurückzuziehen.
jeder schaut jetzt auf Winterkorn.
jedenfalls ist es im Nachhinein schlau gewesen, sich zurückzuziehen.
jeder schaut jetzt auf Winterkorn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.678.454 von codiman am 22.09.15 11:43:24
ROUNDUP: Diesel-Skandal trifft VW-Gewinn - Elf Millionen Autos 'auffällig'
Di, 22.09.15 12:31
WOLFSBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen bekommt die Folgen des Diesel-Skandals auch finanziell zu spüren - bei rund elf Millionen Fahrzeugen gibt es nach Konzernangaben Unregelmäßigkeiten. Nach internen Prüfungen kündigte das Unternehmen am Dienstag in Wolfsburg eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr an. Um die Folgen der Manipulation für die Kunden abzufedern und weitere Maßnahmen zu bezahlen, werden rund 6,5 Milliarden Euro ergebniswirksam zurückgestellt, wie der Konzern am Dienstag in Wolfsburg mitteilte. Ein VW -Sprecher erklärte, dass es sich um eine Vorsichtsmaßnahme handle.
Untersuchungen im Konzern hätten ergeben, dass es die betreffende Steuerungssoftware auch in anderen Diesel-Autos außerhalb der USA gebe, wo Ermittlungen der Umweltbehörde EPA den Fall ins Rollen gebracht hatten. Bei Tests in den USA war festgestellt worden, dass einige VW-Diesel-Modelle auf dem Prüfstand deutlich geringere Abgaswerte anzeigten als im normalen Fahrbetrieb auf der Straße.
BETROFFEN SEIN KÖNNTEN ELF MILLIONEN FAHRZEUGE WELTWEIT
Wörtlich heißt es in einer Mitteilung der Wolfsburger: "Auffällig sind Fahrzeuge mit Motoren vom Typ EA 189 mit einem Gesamtvolumen von weltweit rund elf Millionen Fahrzeugen. Ausschließlich bei diesem Motortyp wurde eine auffällige Abweichung zwischen Prüfstandswerten und realem Fahrbetrieb festgestellt." Der Konzern stehe in Kontakt mit den zuständigen Behörden und dem deutschen Kraftfahrtbundesamt, um diese Abweichungen mit technischen Maßnahmen zu beseitigen.
Neben einem Imageverlust drohen VW Strafzahlungen von bis zu 18 Milliarden Dollar, Rückrufkosten, strafrechtliche Folgen sowie mögliche Regressansprüche enttäuschter Kunden und Aktionäre.
AUFSICHTSRAT BERÄT ÜBER KRISE
Die Wolfsburger hatten bereits ein Fehlverhalten eingeräumt und versprochen, mit der EPA zu kooperieren. Der Konzern erließ zudem einen Verkaufsstopp für die betreffenden Modelle in den USA.
Vorstandschef Martin Winterkorn hat eine externe Untersuchung und eine rasche Aufklärung zugesagt. Am Mittwoch will sich der innerste Zirkel des Aufsichtsrats bei einem Krisentreffen mit dem Thema beschäftigten, verlautete aus VW-Kreisen./rek/jap/DP/fbr
Zitat von codiman: Das wird nicht billig:
Mit dem Skandal wird sich auch ein Ausschuss des US-Kongresses befassen
«Das amerikanische Volk verdient Antworten und Zusicherungen, dass dies nicht wieder passiert», heißt es in der Erklärung der beiden US-Kongressmitglieder.
Die Talfahrt der Volkswagen-Aktie setzte sich auch unvermindert fort.
Michael Horn, VWs Amerika-Chef, gab bei der Präsentation eines neuen Passat-Modells am Montagabend (Ortszeit) in New York einen schweren Fehler des Unternehmens zu und meinte: «Wir waren unehrlich zur Umweltbehörde EPA, wir waren unehrlich zu den Behörden in Kalifornien und, am schlimmsten von allem, wir waren unehrlich zu unseren Kunden. Um es auf gut Deutsch zu sagen: Wir haben Mist gebaut.»
ROUNDUP: Diesel-Skandal trifft VW-Gewinn - Elf Millionen Autos 'auffällig'
Di, 22.09.15 12:31
WOLFSBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen bekommt die Folgen des Diesel-Skandals auch finanziell zu spüren - bei rund elf Millionen Fahrzeugen gibt es nach Konzernangaben Unregelmäßigkeiten. Nach internen Prüfungen kündigte das Unternehmen am Dienstag in Wolfsburg eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr an. Um die Folgen der Manipulation für die Kunden abzufedern und weitere Maßnahmen zu bezahlen, werden rund 6,5 Milliarden Euro ergebniswirksam zurückgestellt, wie der Konzern am Dienstag in Wolfsburg mitteilte. Ein VW -Sprecher erklärte, dass es sich um eine Vorsichtsmaßnahme handle.
Untersuchungen im Konzern hätten ergeben, dass es die betreffende Steuerungssoftware auch in anderen Diesel-Autos außerhalb der USA gebe, wo Ermittlungen der Umweltbehörde EPA den Fall ins Rollen gebracht hatten. Bei Tests in den USA war festgestellt worden, dass einige VW-Diesel-Modelle auf dem Prüfstand deutlich geringere Abgaswerte anzeigten als im normalen Fahrbetrieb auf der Straße.
BETROFFEN SEIN KÖNNTEN ELF MILLIONEN FAHRZEUGE WELTWEIT
Wörtlich heißt es in einer Mitteilung der Wolfsburger: "Auffällig sind Fahrzeuge mit Motoren vom Typ EA 189 mit einem Gesamtvolumen von weltweit rund elf Millionen Fahrzeugen. Ausschließlich bei diesem Motortyp wurde eine auffällige Abweichung zwischen Prüfstandswerten und realem Fahrbetrieb festgestellt." Der Konzern stehe in Kontakt mit den zuständigen Behörden und dem deutschen Kraftfahrtbundesamt, um diese Abweichungen mit technischen Maßnahmen zu beseitigen.
Neben einem Imageverlust drohen VW Strafzahlungen von bis zu 18 Milliarden Dollar, Rückrufkosten, strafrechtliche Folgen sowie mögliche Regressansprüche enttäuschter Kunden und Aktionäre.
AUFSICHTSRAT BERÄT ÜBER KRISE
Die Wolfsburger hatten bereits ein Fehlverhalten eingeräumt und versprochen, mit der EPA zu kooperieren. Der Konzern erließ zudem einen Verkaufsstopp für die betreffenden Modelle in den USA.
Vorstandschef Martin Winterkorn hat eine externe Untersuchung und eine rasche Aufklärung zugesagt. Am Mittwoch will sich der innerste Zirkel des Aufsichtsrats bei einem Krisentreffen mit dem Thema beschäftigten, verlautete aus VW-Kreisen./rek/jap/DP/fbr
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