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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 4269)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 14.01.10 16:24:29
      Beitrag Nr. 18.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.635 von UACC am 14.01.10 16:06:02400 mio sind ganz schön viel Geld. Hoffe Asbeck weiß schon genau was er damit will.
      Ich kann aufgrund des Umfeldes nur hoffen, das SW mit einem Superdeal aufwarten kann, wenn die Entscheidung über die Förderung fällt.

      Sonst sehe ich schwarz... oder rot.

      Ständig durch SL raus und unten wieder ein ist echt nervig. Das ist jetzt mein letzter versuch hier.

      Es könnte auch hier mal mehr wie 10 % raufgehen, zum Teufel auch.

      Was Pesocrasher beschreibt, beschleicht mich nämlich auch schon seit einiger Zeit.
      Trotzdem keine voreiligen Schlüsse...

      Nur, wenn Asbeck einen Deal rangezogen hat und die Aktie nicht steigt.... dann ist dem Kurs auch nicht mehr zu helfen und damit tot.
      Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 16:17:00
      Beitrag Nr. 18.615 ()
      Interessant, interessant, interessant!

      @TheodenEdnew: Nun ja, es hieß (so habe ich es in Erinnerung), dass die geplanten (veröffentlichten) Expansionsschritte durchfinanziert sind. Von Gelegenheiten war nie die Rede! Ist auch in der Vergangenheit so gewesen (Shell, Komatsu)

      Laut Finanzberichten soll in 2010 ~300 Mio (S. 32 Q3-Bericht) investiert werden.

      Ich habe mich damals schon gefragt, wofür diese ausgegeben werden sollen. Nur mal ein paar Punkte:

      - Korea soll ausgebaut werden
      - Freiberg wird ausgebaut
      - Hillsboro wird ausgebaut

      Inwieweit diese Summe von 300 Mio € reicht, kann ich nicht beurteilen. Aber:

      - Ein Batterielösung wurde für 2010/2011 angekündigt. Macht man das mit Partner? Macht man es selber? Benötigt man neue Werke?
      - Ein Silizium-/Waferwerk im Nahen Osten soll errichtet werden bzw. man will sich daran beteiligen. Wieviel wird das kosten?

      Die 200 Mio € von 2009 (Konsortialkredit) werden spätestens im Q1/2010 abgerufen, wenn sie nicht schon im Q4/2009 abgerufen worden sind. Zusätzlich kommen jetzt nochmal 400 Mio € dazu. Das passt nicht ganz zu den 300 Mio € Investitionsvolumen in 2010 im Bericht. Vor allem wurde auch darin erwähnt, dass der Hauptteil der 300 Mio € 2010 auf den Ausbau der beiden Hauptstandorte fallen wird.

      Also wofür 400 Mio €? Ich gehe davon aus, dass es entweder die Siliziumfabrik im Nahen Osten ist oder eine Beteiligung/Kauf/Aufbau whatsoever bzgl. der Batterie. Oder etwas ganz was anderes ;)

      Sicher bin ich mir nur, daß es etwas geben wird

      Just my 2 cents

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 16:06:02
      Beitrag Nr. 18.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.520 von TheodenEdnew am 14.01.10 15:55:16eigentlich hat ja SW noch ausreichend Kreditlinien und sie schreiben ja weiterhin schwarze Zahlen

      Ich denke, da kommt wohl demnächst ein Meldung bezüglich einem neuen Investment. Es wäre auch mal interessant, ob Länder aus dem Nahen Osten die Anleihe gezeichnet haben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 16:03:36
      Beitrag Nr. 18.613 ()
      Die technische Fortschritte und sonstige Lobgesänge vernehme ich als Aktionär gerne. ABER es fehlen mir hier zwischenzeitlich eigentlich die warnenden Stimmen,die für Ausgewogenheit in der Sichtweise und Beurteilung sorgen. Monatelang Push Push Push und hinten kommt MINUS raus heißt für mich ----> TRADERALARM.

      An ein gesundes Unternehmen kann ich nicht mehr glauben.

      Bei 16.70 habe ich deshalb 50% meiner Longposition und 100% meiner Tradingposition abverkauft, Selbstverständlich mit Verlust aber dieser wäre ja rückblickend noch satt angewachsen. Hätte ich doch nur alles verkauft :mad:
      Ich finde Solarworld zwischenzeitlich selbst als Halteposition extrem nervig und belastend.

      Solar ist ja nicht generell schlecht,so haben meine gesamten Chinasolartitel,um im Bewertungssektor zu bleiben und das Chinasolar Indexcertifikat der DB im selben Zeitraum zwischen 55 und 150% an Gewinn eingefahren.Damit konnte ich mir den Luxus eines Verlustgeschäftes bei Solarworld leisten.

      Bei einem Tec von 700 Punkten war Solarworld noch mit 17.40 dabei
      Heutiger Indexstand des Tec 860 und Solarworld geht mit 15.80 über den Tisch....Trotz Umsatzbestätigung ect. Selbst bei einer Q-Cells mit 1 Milliarde Minus waren noch 30% Zockerpotential in 14 Tagen einzufahren.

      Erschreckend finde ich die Tendenz bei weiter steigendem Tec Dax DOW Index zurückzubleiben und jede Zwischenkorrektur mit Minus erfolgreich abzuschließen.

      Die kritische Frage: Was läuft schief bei Solarworld ??? ist daher aus meiner Sicht mehr als angebracht.
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 15:59:48
      Beitrag Nr. 18.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.492 von Green_Energy am 14.01.10 15:49:14Dieses bestätigte die
      Tatsache, dass die Anleihe innerhalb kürzester Zeit mehr als doppelt
      überzeichnet war.


      :look:

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 15:55:16
      Beitrag Nr. 18.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.492 von Green_Energy am 14.01.10 15:49:14Der Zinssatz ist leider (zu?) hoch ausgefallen, und die Summe von 400 Mio. ist wirklich sehr hoch. Für was benötigt Solarworld plötzlich soviel Geld? Es hieß doch immer, man wäre auf Jahre durchfinanziert. Ob da wohl noch eine Ankündigung kommt, in der die Verwendung des Geldes etwas genauer umrissen wird?! Hoffentlich!
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 15:50:35
      Beitrag Nr. 18.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.736.169 von Green_Energy am 14.01.10 15:18:01bis Juli 2010 klingelt jedenfalls mal gut die Kasse bei SW..danach wird man weitersehen
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 15:49:14
      Beitrag Nr. 18.609 ()
      14.01.2010

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Finanzielle Flexibilität für Wachstum mit Schwerpunkt Deutschland

      Die SolarWorld AG hat erfolgreich eine Anleihe mit einem Volumen von 400
      Mio. Euro emittiert. Damit stärkt der Konzern seine finanzielle
      Flexibilität für weiteres internationales Wachstum. Der Schwerpunkt liegt
      auf dem Ausbau der Produktionskapazitäten am deutschen Standort Freiberg in
      Sachsen. Dort sollen 500 neue Arbeitsplätze entstehen. Bereits heute
      beschäftigt der Konzern in Freiberg 1.500 Menschen.

      Die Anleihe hat eine Laufzeit von sieben Jahren bei einer Verzinsung von
      6,15 Prozent per annum. Die Stückelung beträgt 1.000 Euro. Die Notierung
      der Anleihe an der Luxemburger Börse ist vorgesehen: WKN: A1CR73, ISIN:
      XS0478864225, Common Code: 047886422.

      Die Anleihe wurde zum größten Teil bei Finanzinstituten und Intermediären
      im Privatanlegersektor in Deutschland und dem europäischen Ausland
      platziert. Die Deutsche Bank AG und J.P. Morgan Securities Ltd. sind Joint
      Lead Manager der Transaktion. Darüber hinaus agiert die Hauck & Aufhäuser
      Privatbankiers KGaA als Co-Lead Manager.

      Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG: 'Mit der Emission der
      Anleihe knüpfen wir an unsere erfolgreiche zehnjährige Börsengeschichte an
      und freuen uns über das Vertrauen des Kapitalmarkts. Dieses bestätigte die
      Tatsache, dass die Anleihe innerhalb kürzester Zeit mehr als doppelt
      überzeichnet war. Die Anleihe ist ein weiterer Baustein unserer soliden
      Finanzierungsgrundlagen.'

      Über die SolarWorld AG: Der Konzern SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) ist
      ein weltweit führender Markenanbieter hochwertiger kristalliner
      Solarstromtechnologie. Seine Stärke ist die Vollstufigkeit in der solaren
      Produktion. Vom Rohstoff Silizium über Wafer, Zelle und Modul bis zur
      schlüsselfertigen Solarstromanlage samt Recycling vereint der Konzern alle
      Wertschöpfungsstufen. Zentraler Geschäftsbereich ist der Vertrieb von
      Qualitätsmodulen an den Fachhandel und kristalliner Wafer an die
      internationale Solarzellenindustrie. Die Konzernzentrale ist in Bonn.
      Produktionsstandorte sind Deutschland, die USA und Südkorea. Die größten
      Fertigungen unterhält der Konzern in Freiberg/Deutschland und
      Hillsboro/USA. Nachhaltigkeit ist Basis der Konzernstrategie. Unter dem
      Namen Solar2World fördert der Konzern Hilfsprojekte in Schwellen- und
      Entwicklungsländern mit netzunabhängigen Solarstromlösungen, die
      beispielgebend für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung sind.
      Weltweit beschäftigt SolarWorld über 2.700 Menschen. Die SolarWorld AG ist
      seit 1999 börsennotiert und unter anderem im Technologieindex TecDAX,
      ÖkoDAX, Dow Jones STOXX 600, internationalen MSCI-Index sowie in den
      Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI gelistet.


      Kontakt SolarWorld AG
      Presse: Tel.-Nr.: 0228/55920-400, E-Mail: press@solarworld.de
      Investor Relations: Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470,
      E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 15:18:01
      Beitrag Nr. 18.608 ()
      Drängt Asbeck jetzt Mitkonkurrenten aus dem Markt ?

      DJ Solarbranche drohen bald Förderkürzungen von über 20% - Kreise

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutschen Solarbranche drohen schon bald Förderkürzungen im zweistelligen Prozentbereich. Bereits in der kommenden Woche wolle Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) einen entsprechenden Vorschlag vorlegen, erfuhr "Dow Jones Energy Daily" am Donnerstag aus Branchenkreisen. Die Senkung der Einspeisevergütung könnte schon zum zweiten Quartal dieses Jahres, spätestens aber zum 1. Juli vorgenommen werden. Hinzu kommt die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgeschriebene Degression zum 1. Januar 2011 um 8% bis 10% für die Solarstromvergütung.

      Weiteren Informationen von "Dow Jones Energy Daily" zufolge soll darüber hinaus zum Januar kommenden Jahres eine zusätzliche drastische Senkung der Solarsubventionen vorgenommen werden, wenn der Zubau an Photovoltaikanlagen höher sein sollte als im Vorjahr. Insgesamt läge die Kürzung damit bei über 20% und voraussichtlich nahe der von Verbraucherverbänden geforderten 30%, wenn im laufenden Jahr kein spürbarer Nachfrageeinbruch für Solaranlagen eintritt.

      Umweltminister Röttgen hatte Ende 2009 eine Anpassung der EEG-Vergütung für Solarstrom angekündigt. Die aktuellen Regelungen und Vergütungssätze hätten zu einer Überförderung und Kostenexplosion bei den Subventionsausgaben geführt. Weil die Kosten für die Solarvergütung über die EEG-Umlage an alle Endkunden verteilt werden, hatte auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) anlässlich der Anhörung am Mittwoch im Bundesumweltministerium (BMU) eine drastische Senkung der Förderung um 30% gefordert.


      Daneben soll es nach dem Willen des VZBV eine Deckelung der Förderung geben. Im vergangenen Jahr seien aufgrund von Überkapazitäten in der Industrie bei Photovoltaikmodulen die Anlagenpreise sehr viel schneller gesunken als die staatliche Förderung. Die Kosten für die Verbraucher hätten mit rund 10 Mrd EUR viermal so hoch gelegen wie geplant, heißt es in einem VZBV-Positionspapier weiter. Gleichzeitig habe der Zubau von Solaranlagen deutlich stärker zugelegt als zuvor prognostiziert und damit zu einem enormen Anstieg der Förderung geführt.

      Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), der neben dem VZBV und Unternehmensvertretern aus der Solarindustrie im BMU vorsprach, hatte zugesagt, einer zusätzlichen Absenkung der Einspeisevergütung um 5% zum 1. Juli dieses Jahres zuzustimmen. "Solarstrom vom eigenen Dach ist dann bereits zum Ende dieser Legislaturperiode so günstig wie Strom aus der Steckdose", erklärte BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig. Dieses Konzept gebe Planungs- und Investitionssicherheit für die Solarbranche und Verbraucher.

      Sollten die Kürzungen tatsächlich im zweistelligen Prozentbereich liegen, drohen der Solarindustrie nach Einschätzung des Verbands hohe Verluste, die die Existenz der Unternehmen gefährden könnten. Dabei beruft sich der BSW auf einen so genannten Sektorenbericht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). In der "Dow Jones Energy Daily" vorliegenden Lageeinschätzung der Landesbank heißt es, eine Absenkung im zweistelligen Prozentbereich "bedeutet das Aus für den europäischen Produktionsstandort".

      -Von Ali Uluçay, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300,

      konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      January 14, 2010 06:08 ET (11:08 GMT)

      Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.

      Quelle:Dow Jones 14.01.2010 12:08
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 15:17:59
      Beitrag Nr. 18.607 ()
      tut mir leid, gleich wieder ausgestoppt worden, war erstmal der letzte Versuch.........
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