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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5836)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 15.12.08 21:25:58
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      Herr Asbeck: Die Opel-Konkurrenz schläft nicht:

      Blue Zero, Elektroauto aus Stuttgart:

      www.spiegel.de/video/video-43159.html

      15.12.2008
      ELEKTROAUTOS VON MERCEDES
      Die blaue Null
      Von Tom Grünweg

      Mercedes unter Strom: Auf der Detroit Motorshow werden die Schwaben gleich drei Elektroautos auf Basis der B-Klasse präsentieren. Zudem kündigte Mercedes an, künftig selbst Lithium-Ionen-Batterien in Deutschland zu produzieren - gemeinsam mit dem Partner Evonik.

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,596482,00.html


      Ein tolles Auto aus der Schweiz:

      www.mindset.ch
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 21:08:46
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      News - 15.12.08 18:04
      Bosch steckt eine halbe Milliarde in Ersol :eek:

      Der schwäbische Autozulieferer und Technologiekonzern Bosch setzt mit Großinvestitionen ein Zeichen gegen die Wirtschaftskrise: Der Stuttgarter Familienkonzern steckt eine halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Solarzellen- und Modulproduktion bei dem in diesem Jahr übernommenen Solarunternehmen Ersol.



      STUTTGART. Das Geld fließt bis 2012 in die Erweiterung der Fertigungskapazitäten im thüringischen Arnstadt. 1 100 neue Arbeitsplätze wird Bosch dort schaffen.


      Es ist die zweite große Investition der Schwaben binnen weniger Wochen in Deutschland. Kürzlich hatte die Bosch-Spitze den Bau eines zentralen Entwicklungszentrums für 160 Mio. Euro im schwäbischen Renningen nahe der Konzernzentrale angekündigt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Bosch 600 Mio. Euro in die Halbleiterfabrik in Reutlingen investiert.

      "Wir machen mit der Investition in Arnstadt deutlich, dass die Bosch-Gruppe trotz der schwierigen allgemeinen wirtschaftlichen Lage an ihrem Kurs festhält, auf zukunftsweisende Technologien zu bauen", sagte Siegfried Dais, hinter Franz Fehrenbach zweiter Mann im Konzern und Aufsichtsratschef von Ersol. Die Investition unterstreiche das strategische Ziel, das Engagement rund um regenerative Energien auszubauen.

      In diesem Jahr wird der Konzern mit Komponenten für Windkraftanlagen, Warmwasseraufbereitung sowie Wärmepumpen bereits rund 1,2 Mrd. Euro umsetzten. Daraus könnte nach Einschätzung von Experten alsbald innerhalb des Konzerns ein neues viertes Geschäftsfeld entstehen-neben der Kraftfahrzeugtechnik, der Industrietechnik und den Gebrauchsgütern. Größte Investition in diesen Bereich war die Übernahme von Ersol im Sommer für gut eine Mrd. Euro.

      Bosch versucht seit Jahren die Abhängigkeit von der Autoindustrie zu verringern, die dem Unternehmen in diesem Jahr das Ergebnis verhageln wird. Die Fahrzeugtechnik macht rund 60 Prozent des Konzernumsatzes aus. Bosch-Chef Franz Fehrenbach hatte die Beschäftigten noch in der vergangenen Woche auf ein schwieriges Jahr mit Umsatz und Ertragseinbußen eingestimmt.

      Nach den Auftragseinbrüchen der vergangenen beiden Monate hat Bosch die Produktion in seinen Autozulieferwerken gedrosselt, die Weihnachtsferien verlängert, die Arbeitszeit verkürzt und einen Stellenabbau im Ausland angekündigt. "Es wird entscheidend sein, den Spagat zwischen Sparen und Investieren zu meistern", schrieb Fehrenbach. Für Bosch könne die Strategie aber nur lauten: neben einem überlegten Krisenmanagement konsequent auf Innovationen zu setzen.

      Das vor 122 Jahren von Robert Bosch gegründete Unternehmen hat sich in den vergangenen Wirtschaftskrisen als Überlebenskünstler erwiesen. Auf die Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre reagierte Bosch mit Diversifizierung in neue Produkte außerhalb der Kraftfahrzeugtechnik - wie die erste elektrische Bohrmaschine.

      Während der Ölkrise in den 70er Jahren begann Bosch mit einem Innovationsprogramm für Autos, um sie sicherer, sauberer und sparsamer zu machen. Erfindungen wie die elektronische Benzineinspritzung oder das Antiblockiersystem ABS wurden entwickelt und auf den Markt gebracht. Und auf die konjunkturellen Probleme Anfang der 90er Jahre antwortete Bosch mit dem Ausbau der Internationalisierung und wiederum neuen Produkten wie der modernen Dieseleinspritztechnik oder dem elektronischen Stabilitäts-Programm (ESP).

      Bosch ging jeweils gestärkt aus den Krisen hervor und verdiente mit seinen neuen Technologien Milliarden. "In der jetzigen Situation wird ein wichtiger Fokus auf energieeffizienten und umweltschonenden Lösungen liegen", hatte Bosch-Chef Fehrenbach erst kürzlich betont. Dies gelte nicht nur für die Kraftfahrzeugtechnik.

      Die Geschäftsführung will auch weiterhin über 10 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung stecken. Gemeinsam mit Samsung entwickelt Bosch Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. Wirklich schadstofffrei werden die Autos aber erst fahren, wenn die Batterien aus regenerativen Stromquellen gespeist werden. Bosch investiert auch deshalb Milliarden in die Solartechnik, damit diese Vision schon bald Wirklichkeit wird. Bis es dabei zu Gewinnen kommt, wird es aber wohl noch Jahre dauern. Unmittelbar zur Bewältigung der aktuellen Krise hilft das Investment jedenfalls nicht.

      Immerhin: Ersol verdoppelte den Umsatz in den ersten neuen Monaten des laufenden Jahres auf 214 Mio Euro. Ziel für das Gesamtjahr sind 300 Mio. Euro Umsatz, der 2009 bereits auf 400 Mio. Euro gesteigert werden soll. Bis 2015 will Bosch die Solarzellenproduktion so industrialisieren, dass der aus Solarenergie erzeugte Strom zu vergleichbaren Kosten produziert werden kann wie Strom aus konventionellen Kraftwerken.


      Die "Großen" positionieren sich ...
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 18:01:12
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.060 von rneuerbar am 15.12.08 17:53:11Wahrscheinlich kann er es jetzt besser (Sprachkurs im business-english). :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 17:53:11
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.755 von lieberlong am 15.12.08 15:08:05Da ist ja das Interview das ich angesprochen habe. Ich war damals einer der wenigen, die den Mann nicht durch den Kakao gezogen haben. Er scheint ja durchaus einen guten Job zu machen! :D
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 17:50:33
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.649 von bossi1 am 15.12.08 14:51:40Über den Mann sind doch vor einiger Zeit alle im Hauptthread hergefallen weil er ein Interview gegeben hatte, das vielen nicht gefallen hat.

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      Avatar
      schrieb am 15.12.08 17:34:25
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      US-Börsen
      Wall Street erwartet Zinsentscheid :look:

      Die Investoren in den USA warten ab: Sie erwarten mit Spannung den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Dienstag und halten sich zurück. Bei den Autowerten gehen Anleger jedoch von einer Rettung aus und greifen zu.Von Max Bolze

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:US-B…
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 17:07:20
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Conergy und GE gründen Ökofonds für Asien :look:
      Montag, 15. Dezember 2008, 13:28 Uhr

      Frankfurt (Reuters) - Das Photovoltaik-Unternehmen Conergy will gemeinsam mit dem US-Technologieriesen General Electric bis zu 200 Millionen Euro in Öko-Projekte in Asien investieren.

      Der Fonds "Renewable Energy Trust Asia" solle Photovoltaik- und Windparks, Biogas- und Biomasseanlagen sowie kleinere Wasserkraftwerke in der Region Asien-Pazifik entwickeln und betreiben, teilte Conergy am Montag mit. GE Financial Services werde mit 80 Prozent Hauptinvestor des Fonds, die Conergy-Tochter Epuron steuert die restlichen 20 Prozent bei und übernimmt das Fondsmanagement. Die Entscheidungen über die Projekte treffe jedoch GE.

      Die ersten Investitionen sind für das kommende Jahr geplant. Binnen fünf Jahren will der Fonds Projekte mit rund 200 Megawatt Leistung in die Tat umsetzen. Sobald er ein ausreichendes Investitionsvolumen erreicht habe, soll der Fonds in Singapur an die Börse gebracht werden.

      © Thomson Reuters 2008
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 16:57:05
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      Solarkonzern Solon plant Silizium-Werk in Norditalien :look:

      Montag, 15. Dezember 2008, 13:28
      Frankfurt (Reuters) - Der Berliner Solarkonzern Solon will ein Werk zur Herstellung von Solarsilizium im norditalienischen Ferrara bauen.

      Das Unternehmen habe dazu die Projektgesellschaft Estelux ganz übernommen, teilte Solon am Montag mit. Erst im Juni war Solon mit 19,5 Prozent bei der neu gegründeten Estelux eingestiegen. Mit dem rund 400 Millionen Euro teuren Werk will Solon den Nachschub an Silizium, einem der wichtigsten Rohstoffe für Solarzellen, sicherstellen. Die Produktion soll Ende 2010 anlaufen, zunächst ist eine Kapazität von 4000 Tonnen im Jahr geplant.

      © Thomson Reuters 2008
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 16:25:11
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      15.12.2008 16:12
      Total kauft rund 20%-Beteiligung an US-Solarkonzern Konarka

      PARIS (Dow Jones)--Die französische Total SA (News/Aktienkurs) hat rund 20% an dem US-Solarkonzern Konarka übernommen und ist damit größter Anteilseigner des in Lowell im US-Bundesstaat Massachusetts ansässigen Unternehmens. Der in Courbevoie beheimatete Ölkonzern machte am Montag keine Angaben zu den finanziellen Rahmenbedingungen der Transaktion.

      Die Investition sei strategischer Natur und solle der Erweiterung des Technologieprotfolios dienen. Zudem will Total sein Engagement in der Solarenergie weiter ausweiten. Total ist bereits mit 47,8% an dem Solarzellenhersteller Photovoltech sowie mit 50% an dem Anlagenbauer Tenesol beteiligt.


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-12/12634748…
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 16:14:04
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      REC cuts 2009 polysilicon production target 4 pct

      OSLO, Dec 15, 2008 (Reuters via COMTEX)

      Norwegian solar industry group Renewable Energy Corp (REC) trimmed on Monday its 2009 polysilicon production target by 4 percent to 11,500 metric tonnes from earlier guidance of 12,000 due to a plant delay.
      Chief Executive Erik Thorsen confirmed in a conference call for analysts that the 2009 shortfall in polysilicon output -- the metal material used to produce solar wafers and cells -- would be 500 tonnes and it would occur in the first quarter.

      The remarks from Thorsen followed the company's announcement earlier on Monday that expansion of its Moses Lake, Washington, plant has been delayed by a month to the end of January by technical problems.

      The Moses Lake plant is designed for annual capacity production of 6,500 tonnes, but REC said it expected 2008 production to be reduced to only minor test volumes and 2009 output would be about 5,000 tonnes instead of 5,500.

      Thorsen said there would be some impact in 2008 on cell production due to the polysilicon shortfall, and the company would do what it could to mitigate the 2009 effect.

      "We are talking about maybe 15 megawatts," in the later part of 2008, he said, when asked to quantify the effect on cell production. "It is too early to say about 2009."

      (Reporting by John Acher; Editing by Erica Billingham) Keywords: REC/TARGET

      (john.acher@reuters.com; +47 22 93 69 76; Reuters Messaging: john.acher.reuters.com@reuters.net)

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