SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5942)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.292 von HerschelKrustovsky am 13.10.08 19:49:13Fang nicht noch hier in diesem Thread an! Und verdrehe meine Worte nicht, denn von Müll habe ich nie geschrieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.553.139 von lieberlong am 13.10.08 19:37:51Darf ich dich in Sachen "Solarparc" um Verzeihung bitten?
Du hattest recht! Solarparc ist ein Eimer voll MÜll und Solarworld ist viel besser ! Hatte mich echt geirrt!
Du hattest recht! Solarparc ist ein Eimer voll MÜll und Solarworld ist viel besser ! Hatte mich echt geirrt!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.811 von lieberlong am 13.10.08 18:06:51Ja, bei Solarworld fangen allen Produktnamen mit Sol an
Und mit Sun natürlich!
Und mit Sun natürlich!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.551.564 von rneuerbar am 13.10.08 17:50:34Ja, bei Solarworld fangen allen Produktnamen mit Sol an.
Bin gespannt, wie das Marktfeedback dann auf die RGS-Wafer sein wird!
Bin gespannt, wie das Marktfeedback dann auf die RGS-Wafer sein wird!
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.358 von lieberlong am 13.10.08 16:30:11Was sind eigentlich Solsix-Wafer?
-->
Solarwafer
Die in unserer Produktpalette enthaltenen mono- und multikristallinen Solarwafer werden in verschiedenen Formaten und Dicken gefertigt, je nach Kundenwunsch. Gängige Maße sind eine Fläche von 125 mm x 125 mm bis 156 mm x 156 mm bei einer Dicke von weniger als 0,3 mm. Die Wafer werden mehrheitlich zu Solarzellen für Standardprodukte weiter verarbeitet. Selbstverständlich eignen sich die Wafer auch als Ausgangsmaterial für Spezialanwendungen. Die halbleiterphysikalische Qualität der Wafer beeinflusst den erzielbaren Wirkungsgrad in der Zellherstellung.
Die Wafer der Marke SOLSIX® der Deutsche Solar AG erzielen Spitzenwerte bei der nachfolgenden Zellherstellung. Dabei werden unter Standard-Produktionsbedingungen mittlere Wirkungsgrade von 15,0 % und auf einzelnen Scheiben sogar bis zu 17,0 % erreicht.
http://www.deutschesolar.de/Solarwafer.285.0.html
-->
Solarwafer
Die in unserer Produktpalette enthaltenen mono- und multikristallinen Solarwafer werden in verschiedenen Formaten und Dicken gefertigt, je nach Kundenwunsch. Gängige Maße sind eine Fläche von 125 mm x 125 mm bis 156 mm x 156 mm bei einer Dicke von weniger als 0,3 mm. Die Wafer werden mehrheitlich zu Solarzellen für Standardprodukte weiter verarbeitet. Selbstverständlich eignen sich die Wafer auch als Ausgangsmaterial für Spezialanwendungen. Die halbleiterphysikalische Qualität der Wafer beeinflusst den erzielbaren Wirkungsgrad in der Zellherstellung.
Die Wafer der Marke SOLSIX® der Deutsche Solar AG erzielen Spitzenwerte bei der nachfolgenden Zellherstellung. Dabei werden unter Standard-Produktionsbedingungen mittlere Wirkungsgrade von 15,0 % und auf einzelnen Scheiben sogar bis zu 17,0 % erreicht.
http://www.deutschesolar.de/Solarwafer.285.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.358 von lieberlong am 13.10.08 16:30:11EWT-Rückseitenkontaktzellen (EWT, Emitter-Wrap Through)
Beim sogenannten Metal-Wrap-Through (MWT) werden
mit Hilfe des Lasers rasterartig 25 bis 50 kleine Löcher in die
Zelle gebohrt, um die Busbars auf die Zell-Rückseite zu verlagern.
Die Solland Solar Energy B.V. im niederländischen
Heerlen bei Aachen hat bereits eine Pilotlinie installiert und wird wohl noch in diesem Jahr die ersten MWT Zellen
auf den Markt bringen. Das Emitter-
Wrap-Through-Verfahren (EWT) verlegt die
gesamte Metallisierung auf die Rückseite –
auch die Finger – sodass die Verschattung
entfällt. Das bringt einen Flächengewinn von
8 %, so Gillner. Die Advent Solar Inc., Albuquerque
(USA), arbeitet derzeit an einem solchen
Produkt. »Wenn es darum geht, die Frontkontakte
durch den Silizium-Wafer zur Rückseite
zu führen, ist der Laser das ideale Werkzeug
«, bestätigt Trumpf-Manager Uwe Stute.
»Abhängig von der Dicke des Wafers schaffen
Laser mehrere tausend Bohrungen in den geforderten
Taktzeiten, beim MWT-Verfahren
beispielsweise mit Bohrdurchmessern von bis
zu 200 μm.«
»Es gibt zudem Bestrebung, von der flächigen
Aluminiumbeschichtung auf der Waferrückseite
wegzukommen«, sagt Gillner.
»Denn dünne Wafer wie sie derzeit in der Entwicklung
sind, verziehen sich.« Die Alternative:
Laser Fired Contacts (LFC), ein Patent vom
ISE. Dabei wird auf der Wafer-Rückseite zunächst
ein Isolator wie eine Siliziumnitrid-Schicht erzeugt und darauf anschließend eine dünne Aluminiumschicht abgeschieden. »Zur
Kontaktierung werden mit dem Laser lokal
kleine Punkte durchgeschossen«, erklärt Solarworld-
Direktor Neuhaus. Dadurch verbessern
sich sowohl die optischen als auch die
elektrischen Eigenschaften der Solarzellen.
Intensiv geforscht wird auch am Laserdotieren.
»Das macht in der Produktion noch niemand,
aber jeder denkt darüber nach«, so Falk.
Für die klassische Ofendotierung sieht der Jenaer
Wissenschaftler »Schwierigkeiten, denn
dünne Wafer neigen dazu, sich im Ofen zu verbiegen.«
Aus:
http://www.sonnewindwaerme.de/sww/content/archiv/archiv.php?…
Beim sogenannten Metal-Wrap-Through (MWT) werden
mit Hilfe des Lasers rasterartig 25 bis 50 kleine Löcher in die
Zelle gebohrt, um die Busbars auf die Zell-Rückseite zu verlagern.
Die Solland Solar Energy B.V. im niederländischen
Heerlen bei Aachen hat bereits eine Pilotlinie installiert und wird wohl noch in diesem Jahr die ersten MWT Zellen
auf den Markt bringen. Das Emitter-
Wrap-Through-Verfahren (EWT) verlegt die
gesamte Metallisierung auf die Rückseite –
auch die Finger – sodass die Verschattung
entfällt. Das bringt einen Flächengewinn von
8 %, so Gillner. Die Advent Solar Inc., Albuquerque
(USA), arbeitet derzeit an einem solchen
Produkt. »Wenn es darum geht, die Frontkontakte
durch den Silizium-Wafer zur Rückseite
zu führen, ist der Laser das ideale Werkzeug
«, bestätigt Trumpf-Manager Uwe Stute.
»Abhängig von der Dicke des Wafers schaffen
Laser mehrere tausend Bohrungen in den geforderten
Taktzeiten, beim MWT-Verfahren
beispielsweise mit Bohrdurchmessern von bis
zu 200 μm.«
»Es gibt zudem Bestrebung, von der flächigen
Aluminiumbeschichtung auf der Waferrückseite
wegzukommen«, sagt Gillner.
»Denn dünne Wafer wie sie derzeit in der Entwicklung
sind, verziehen sich.« Die Alternative:
Laser Fired Contacts (LFC), ein Patent vom
ISE. Dabei wird auf der Wafer-Rückseite zunächst
ein Isolator wie eine Siliziumnitrid-Schicht erzeugt und darauf anschließend eine dünne Aluminiumschicht abgeschieden. »Zur
Kontaktierung werden mit dem Laser lokal
kleine Punkte durchgeschossen«, erklärt Solarworld-
Direktor Neuhaus. Dadurch verbessern
sich sowohl die optischen als auch die
elektrischen Eigenschaften der Solarzellen.
Intensiv geforscht wird auch am Laserdotieren.
»Das macht in der Produktion noch niemand,
aber jeder denkt darüber nach«, so Falk.
Für die klassische Ofendotierung sieht der Jenaer
Wissenschaftler »Schwierigkeiten, denn
dünne Wafer neigen dazu, sich im Ofen zu verbiegen.«
Aus:
http://www.sonnewindwaerme.de/sww/content/archiv/archiv.php?…
Advent Solar unterzeichnet Liefervereinbarung mit Deutsche Solar AG über Polysiliziumwafer im Gesamtwert von 350 Mio. USD
ALBUQUERQUE, New Mexico, October 13 /PRNewswire/ --
Advent Solar, Inc., führender Hersteller innovativer Solarzellen und -module, gab heute bekannt, das Unternehmen habe eine Vereinbarung mit der Deutschen Solar AG unterzeichnet. Deutsch Solar AG ist ein Tochterunternehmen der SolarWorld AG, einem der weltweit grössten Produzenten von mono- und multikristallinen Siliziumwafern für die Fotovoltaikindustrie. Die Vereinbarung sieht die Lieferung von SOLSIX(R)-Wafern der Deutschen Solar AG an Advent Solar mit einem Gesamtauftragswert von über 350 Millionen US-Dollar bis 2018 vor. Die stetige Siliziumwaferlieferung ermöglicht Advent Solar die rapide Expansion seines Unternehmens durch die Einführung und Lieferung von Solarmodulen der nächsten Generation auf der Grundlage seiner Ventura(TM)-Technologie, der branchenweit ersten intelligenten Solararchitektur von der Zelle zum Modul.
"Die Advent Solar(R) Ventura(TM) Technologie wurde entwickelt, um die Effizienz in jeder Phase der Entwicklung zu steigern, vom Zellendesign bis zur Fertigung und Produktion, und Wafer sind die kritische Komponente dabei", sagt Peter Green, Präsident und Chief Executive Officer von Advent Solar. "Advent Solar ist begeistert von den SOLSIX-Wafern von SolarWorld und deren nachweislicher Fähigkeit, beste Werte bei der Zellenherstellung zu erzielen. Unsere Vereinbarung mit der Deutschen Solar verbessert die sicheren Wafer von Advent Solar und ermöglicht uns, schnell Module mit der Ventura Solar Technologie anzubieten."
Die SolarWorld-Tochter Deutsche Solar ist seit 1994 eine feste Grösse in der Solarindustrie und einer der etabliertesten Hersteller von Solar-Wafern. Deutsche Solar ist als zuverlässiger Lieferant von qualitativ hochwertigen Wafern bekannt und sichert sich Silizium durch eine Dreifachstrategie: Einkauf bei etablierten Unternehmen, Fertigung innerhalb der SolarWorld Group mittels proprietärer Technologie und Nutzung eines auf Eigenentwicklung basierenden Recyclingverfahrens. SolarWorld SOLSIX Wafer werden in Deutschland an einem Standort hergestellt, an dem man über 50 Jahre Fertigungserfahrung im Bereich kristallines Silizium hat. Die eingesetzten Verfahren sind ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert.
Peter Woditsch, Chief Executive Officer der Deutsche Solar erklärt: "Advent Solar ist einer der technologischen Vorreiter in der Fotovoltaik. Deutsche Solar ist begeistert, dass unsere branchenführende Siliziumwafer bei der Advent Solar Ventura Technologie zur Anwendung kommen. Unsere Mission ist die Bereitstellung innovativer Solarlösungen, die die Branche der Grid Parity näher bringen."
Advent Solar setzt die von der Firma Deutsche Solar gelieferten Siliziumwafer ein, um mit der Entwicklung von Produkten zu beginnen, die auf der Ventura Solar Technologie aufbauen. Die Advent Solar Ventura Technologie bietet einen Designansatz auf Systemlevel, bei dem EWT-Rückseitenkontaktzellen (EWT, Emitter-Wrap Through) mit Halbleiterchipfertigungsverfahren kombiniert werden, um eine hochgradig skalierbare Plattform zur Modulfertigung zu schaffen. Ventura Solar Technologie ermöglicht Advent Solar zudem die Reduzierung der Siliziumdicke durch die Minimierung der Bearbeitung der Zellen während des Fertigungsprozesses. Der vollständig automatisierte, softwaregesteuerte Bearbeitung bei der Fertigung ermöglicht erheblich dünnere Siliziumwafer als bei herkömmlichen Fertigungsverfahren und bietet zudem die Skalierbarkeit, die zur Kostenreduktion und Gewinnsteigerung bei der Siliziumherstellung benötigt wird.
"Die SOLSIX-Wafer haben schon bei ersten Tests mit unseren Hochleistungssolarmodulen hervorragende Ergebnisse gezeigt", sagt Martin Hermann, Chief Strategy Officer von Advent Solar, der für die Einkaufsstrategie des Unternehmens verantwortlich ist. "SolarWorld und deren Tochter Deutsche Solar haben einen sehr guten Ruf und liefern konsistent qualitativ hochwertige Siliziumwafer, was das Unternehmen zum geeigneten Partner bei der Beschaffung von Wafern für Advent Solar gemacht hat."
Die Ventura Technologie ermöglicht Advent Solar die Entwicklung von Solarzellen und -modulen, die hohe Ausgangsleistung durch Optimierung der Siliziumlichtaufnahme bieten und die Anschliessbarkeit auf Zell- bzw. Modulebene durch Minimierung der ohmschen Verluste dramatisch verbessern. Die Architektur bietet höhere Effizienz zwischen Zellen und Modul und ermöglicht dennoch die Verwendung dünnerer Siliziumwafer zur Reduzierung der Kosten.
Informationen zu SolarWorld AG
Die SolarWorld AG Unternehmensgruppe (ISIN: DE0005108401) ist weltweit führender Anbieter von qualitativ hochwertiger Solarenergietechnologie. Das Unternehmen ist in allen Phasen der Solarwertschöpfungskette vertreten und kombiniert dabei alle industriellen Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis hin zu schlüsselfertigen Solarenergieanlagen. SolarWorld AG ist in allen Wachstumsmärkten der Solarbranche weltweit vertreten. Die Gruppe ist ausschliesslich in seinem Kerngeschäft tätig, der Fotovoltaiktechnologie und betreibt Produktionseinrichtungen in Deutschland und den USA. Die beliefern die Vertriebsbüros von SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, in den USA, Südafrika und Singapur. Derzeit ist SolarWorld AG dabei, eine Solarmodulproduktion aufzubauen, um der wachsenden Nachfrage vor Ort in Asien künftig gewachsen zu sein. Der Dreh- und Angelpunkt des Geschäfts ist, abgesehen vom Vertrieb schlüsselfertiger Solarenergieanlagen und von Solarmodulen an den Handel, ist der Verkauf von Solar-Siliziumwafern an die internationale Solarindustrie. Neben netzgebundenen On-Grid-Produkten vertreibt SolarWorld Group auch netzunabhängige Off-Grid-Solarenergielösungen, die einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Motto Solar2World hat die Gruppe ihr ethisches Engagement für die Solartechnologie speziell in den Entwicklungsländern zusammengefasst.
SolarWorld AG beschäftigt 2.000 Menschen weltweit. Das Unternehmen ist an der Börse im Technologieindex TecDAX, im OkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.
Unternehmensprofil Advent Solar, Inc.
Advent Solar ist führender Konstrukteur und Hersteller von siliziumbasierten Fotovoltaik-Solarzellen und -modulen. Die technologisch führende Ventura(TM) Solartechnologie des in Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ansässigen Unternehmens Advent Solar liefert die Blaupause für Hochleistungssolarmodule, die branchenweit den Bestwert bieten. Mit der Ventura Technologie bringt Advent Solar in Halbleiterfertigung bewährte Designtechniken und Massenfertigungsverfahren zur Anwendung und erzielt damit hohe Ausgangsleistungen und ästhetische ansprechende Solarmodule, die dem Prinzip Beautiful by Design(TM) genügen und die Zeit für die Grid Parity Wirtschaft verkürzt. Die Erfahrung des Unternehmens bei der Entwicklung der Emitter-Wrap-Through-Technologie für Back-Contact-Zellen in den Sandia National Laboratories ist die Basis für die innovativen geistigen Eigentumsrechte des Unternehmens. Weitere Informationen finden Sie unter www.adventsolar.com.
Advent Solar ist eine eingetragene Marke von Advent Solar, Inc. Ventura und Beautiful by Design sind Marken von Advent Solar, Inc. Andere Namen und Marken sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer.
Website: http://www.adventsolar.com
Distributed by PR Newswire on behalf of Advent Solar, Inc.
ALBUQUERQUE, New Mexico, October 13 /PRNewswire/ --
Advent Solar, Inc., führender Hersteller innovativer Solarzellen und -module, gab heute bekannt, das Unternehmen habe eine Vereinbarung mit der Deutschen Solar AG unterzeichnet. Deutsch Solar AG ist ein Tochterunternehmen der SolarWorld AG, einem der weltweit grössten Produzenten von mono- und multikristallinen Siliziumwafern für die Fotovoltaikindustrie. Die Vereinbarung sieht die Lieferung von SOLSIX(R)-Wafern der Deutschen Solar AG an Advent Solar mit einem Gesamtauftragswert von über 350 Millionen US-Dollar bis 2018 vor. Die stetige Siliziumwaferlieferung ermöglicht Advent Solar die rapide Expansion seines Unternehmens durch die Einführung und Lieferung von Solarmodulen der nächsten Generation auf der Grundlage seiner Ventura(TM)-Technologie, der branchenweit ersten intelligenten Solararchitektur von der Zelle zum Modul.
"Die Advent Solar(R) Ventura(TM) Technologie wurde entwickelt, um die Effizienz in jeder Phase der Entwicklung zu steigern, vom Zellendesign bis zur Fertigung und Produktion, und Wafer sind die kritische Komponente dabei", sagt Peter Green, Präsident und Chief Executive Officer von Advent Solar. "Advent Solar ist begeistert von den SOLSIX-Wafern von SolarWorld und deren nachweislicher Fähigkeit, beste Werte bei der Zellenherstellung zu erzielen. Unsere Vereinbarung mit der Deutschen Solar verbessert die sicheren Wafer von Advent Solar und ermöglicht uns, schnell Module mit der Ventura Solar Technologie anzubieten."
Die SolarWorld-Tochter Deutsche Solar ist seit 1994 eine feste Grösse in der Solarindustrie und einer der etabliertesten Hersteller von Solar-Wafern. Deutsche Solar ist als zuverlässiger Lieferant von qualitativ hochwertigen Wafern bekannt und sichert sich Silizium durch eine Dreifachstrategie: Einkauf bei etablierten Unternehmen, Fertigung innerhalb der SolarWorld Group mittels proprietärer Technologie und Nutzung eines auf Eigenentwicklung basierenden Recyclingverfahrens. SolarWorld SOLSIX Wafer werden in Deutschland an einem Standort hergestellt, an dem man über 50 Jahre Fertigungserfahrung im Bereich kristallines Silizium hat. Die eingesetzten Verfahren sind ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert.
Peter Woditsch, Chief Executive Officer der Deutsche Solar erklärt: "Advent Solar ist einer der technologischen Vorreiter in der Fotovoltaik. Deutsche Solar ist begeistert, dass unsere branchenführende Siliziumwafer bei der Advent Solar Ventura Technologie zur Anwendung kommen. Unsere Mission ist die Bereitstellung innovativer Solarlösungen, die die Branche der Grid Parity näher bringen."
Advent Solar setzt die von der Firma Deutsche Solar gelieferten Siliziumwafer ein, um mit der Entwicklung von Produkten zu beginnen, die auf der Ventura Solar Technologie aufbauen. Die Advent Solar Ventura Technologie bietet einen Designansatz auf Systemlevel, bei dem EWT-Rückseitenkontaktzellen (EWT, Emitter-Wrap Through) mit Halbleiterchipfertigungsverfahren kombiniert werden, um eine hochgradig skalierbare Plattform zur Modulfertigung zu schaffen. Ventura Solar Technologie ermöglicht Advent Solar zudem die Reduzierung der Siliziumdicke durch die Minimierung der Bearbeitung der Zellen während des Fertigungsprozesses. Der vollständig automatisierte, softwaregesteuerte Bearbeitung bei der Fertigung ermöglicht erheblich dünnere Siliziumwafer als bei herkömmlichen Fertigungsverfahren und bietet zudem die Skalierbarkeit, die zur Kostenreduktion und Gewinnsteigerung bei der Siliziumherstellung benötigt wird.
"Die SOLSIX-Wafer haben schon bei ersten Tests mit unseren Hochleistungssolarmodulen hervorragende Ergebnisse gezeigt", sagt Martin Hermann, Chief Strategy Officer von Advent Solar, der für die Einkaufsstrategie des Unternehmens verantwortlich ist. "SolarWorld und deren Tochter Deutsche Solar haben einen sehr guten Ruf und liefern konsistent qualitativ hochwertige Siliziumwafer, was das Unternehmen zum geeigneten Partner bei der Beschaffung von Wafern für Advent Solar gemacht hat."
Die Ventura Technologie ermöglicht Advent Solar die Entwicklung von Solarzellen und -modulen, die hohe Ausgangsleistung durch Optimierung der Siliziumlichtaufnahme bieten und die Anschliessbarkeit auf Zell- bzw. Modulebene durch Minimierung der ohmschen Verluste dramatisch verbessern. Die Architektur bietet höhere Effizienz zwischen Zellen und Modul und ermöglicht dennoch die Verwendung dünnerer Siliziumwafer zur Reduzierung der Kosten.
Informationen zu SolarWorld AG
Die SolarWorld AG Unternehmensgruppe (ISIN: DE0005108401) ist weltweit führender Anbieter von qualitativ hochwertiger Solarenergietechnologie. Das Unternehmen ist in allen Phasen der Solarwertschöpfungskette vertreten und kombiniert dabei alle industriellen Aktivitäten vom Rohstoff Silizium bis hin zu schlüsselfertigen Solarenergieanlagen. SolarWorld AG ist in allen Wachstumsmärkten der Solarbranche weltweit vertreten. Die Gruppe ist ausschliesslich in seinem Kerngeschäft tätig, der Fotovoltaiktechnologie und betreibt Produktionseinrichtungen in Deutschland und den USA. Die beliefern die Vertriebsbüros von SolarWorld AG in Deutschland, Spanien, in den USA, Südafrika und Singapur. Derzeit ist SolarWorld AG dabei, eine Solarmodulproduktion aufzubauen, um der wachsenden Nachfrage vor Ort in Asien künftig gewachsen zu sein. Der Dreh- und Angelpunkt des Geschäfts ist, abgesehen vom Vertrieb schlüsselfertiger Solarenergieanlagen und von Solarmodulen an den Handel, ist der Verkauf von Solar-Siliziumwafern an die internationale Solarindustrie. Neben netzgebundenen On-Grid-Produkten vertreibt SolarWorld Group auch netzunabhängige Off-Grid-Solarenergielösungen, die einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung von Schwellen- und Entwicklungsländern leisten. Unter dem Motto Solar2World hat die Gruppe ihr ethisches Engagement für die Solartechnologie speziell in den Entwicklungsländern zusammengefasst.
SolarWorld AG beschäftigt 2.000 Menschen weltweit. Das Unternehmen ist an der Börse im Technologieindex TecDAX, im OkoDAX, im Dow Jones STOXX 600, im internationalen MSCI Index sowie in den Nachhaltigkeitsindizes DAXglobal Alternative Energy und NAI notiert.
Unternehmensprofil Advent Solar, Inc.
Advent Solar ist führender Konstrukteur und Hersteller von siliziumbasierten Fotovoltaik-Solarzellen und -modulen. Die technologisch führende Ventura(TM) Solartechnologie des in Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ansässigen Unternehmens Advent Solar liefert die Blaupause für Hochleistungssolarmodule, die branchenweit den Bestwert bieten. Mit der Ventura Technologie bringt Advent Solar in Halbleiterfertigung bewährte Designtechniken und Massenfertigungsverfahren zur Anwendung und erzielt damit hohe Ausgangsleistungen und ästhetische ansprechende Solarmodule, die dem Prinzip Beautiful by Design(TM) genügen und die Zeit für die Grid Parity Wirtschaft verkürzt. Die Erfahrung des Unternehmens bei der Entwicklung der Emitter-Wrap-Through-Technologie für Back-Contact-Zellen in den Sandia National Laboratories ist die Basis für die innovativen geistigen Eigentumsrechte des Unternehmens. Weitere Informationen finden Sie unter www.adventsolar.com.
Advent Solar ist eine eingetragene Marke von Advent Solar, Inc. Ventura und Beautiful by Design sind Marken von Advent Solar, Inc. Andere Namen und Marken sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer.
Website: http://www.adventsolar.com
Distributed by PR Newswire on behalf of Advent Solar, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.592 von lieberlong am 13.10.08 12:11:28So deckt das in Rheinfelden hergestellte
Silizium den Bedarf der Solarworld AG zu 20 %. Wenn sich
der Prozess bewährt, wollen die Partner im nächsten Jahr
über größere Anlagen entscheiden.![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
So ich bin dann mal weg ...
Ich schau mir den Rest vom heute und die nächsten Tage aus meiner 2ten Heimat Spanien an - hasta luego ...
Silizium den Bedarf der Solarworld AG zu 20 %. Wenn sich
der Prozess bewährt, wollen die Partner im nächsten Jahr
über größere Anlagen entscheiden.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
So ich bin dann mal weg ...
Ich schau mir den Rest vom heute und die nächsten Tage aus meiner 2ten Heimat Spanien an - hasta luego ...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.545.949 von yakima am 13.10.08 11:24:36Es gibt wohl eine Menge Landwirtschaft und einige Autobauer (die wahrscheinlich kurz vor der Pleite stehen) - aber sonst? Ein bißchen Silicon Valley, ein wenig Bergbau und das wars schon. Das reicht aber nicht, um die USA auf wirtschaftlich gesunde Füße zu stellen.
Es wird Zeit das die Ära Bush zu Ende geht. Dann werden wir sehen was ein Land wie die USA aus einer Menge Landwirtschaft, ein bischen Silicon Vally, ein paar Autobauern und ein wenig Bergbau machen kann. Das wäre nicht das erste mal in ihrer Geschichte. Den jetzigen Irak Krieg kann man sich schon lange nicht mehr leisten und das erforderliche Geld dazu kann in den USA sinnvoller eingesetzt werden. Man muß zudem selbst mehr im eigenem Land produzieren und sich nicht nur auf die preiswerte Werkbank in China verlassen.
Bisher machte der Finanzsektor 8% ihrer Wirtschaftsleistung aus, gebenüber 2% wie in anderen Ländern üblich. Auch darauf wird man sich in Zukunft nicht mehr in dem Maß verlassen können.
Es wird Zeit das die Ära Bush zu Ende geht. Dann werden wir sehen was ein Land wie die USA aus einer Menge Landwirtschaft, ein bischen Silicon Vally, ein paar Autobauern und ein wenig Bergbau machen kann. Das wäre nicht das erste mal in ihrer Geschichte. Den jetzigen Irak Krieg kann man sich schon lange nicht mehr leisten und das erforderliche Geld dazu kann in den USA sinnvoller eingesetzt werden. Man muß zudem selbst mehr im eigenem Land produzieren und sich nicht nur auf die preiswerte Werkbank in China verlassen.
Bisher machte der Finanzsektor 8% ihrer Wirtschaftsleistung aus, gebenüber 2% wie in anderen Ländern üblich. Auch darauf wird man sich in Zukunft nicht mehr in dem Maß verlassen können.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.546.275 von lieberlong am 13.10.08 11:49:34Auszug:
Trotz der hohen Gewinne entwickeln die Siliziumhersteller
neben dem etablierten, aber sehr energieintensiven Siemensprozess
neue Verfahren. So nahm im August 2008 die
Joint Solar Silicon GmbH (JSSI), ein Gemeinschaftsunternehmen
der Bonner Solarworld AG und der Evonik Degussa
GmbH, im badischen Rheinfelden den Betrieb ihrer neuen
Siliziumfabrik auf. Als erstes Unternehmen weltweit stellt
JSSI das Silizium nicht aus Chlorsilanen her, sondern scheidet
das Siliziumpulver von Monosilanen ab. Die bereits existierende
Silanproduktion der Evonik Degussa in Rheinfelden
gab so auch den Ausschlag für die Wahl des Standorts.
Der große Vorteil des Prozesses ist, dass die Anlage
nicht wie beim Siemensprozess heruntergefahren werden
muss, sondern das gewonnene Silizium kontinuierlich abgeschöpft
werden kann. Außerdem ist der Energiebedarf bei
der Silanabscheidung wesentlich niedriger. »Mit unserer
Methode lässt sich im Vergleich zum klassischen Siemensprozess
90 % der Energie einsparen«, sagte Raymund Sonnenschein,
Geschäftsführer der JSSI, anlässlich der symbolischen
Inbetriebnahme im August.
Zunächst ist die Pilotanlage auf eine Jahresproduktion
von 850 t ausgelegt. So deckt das in Rheinfelden hergestellte
Silizium den Bedarf der Solarworld AG zu 20 %. Wenn sich
der Prozess bewährt, wollen die Partner im nächsten Jahr
über größere Anlagen entscheiden. »Eine kleine Erweiterung
des Standorts Rheinfelden wäre
denkbar. Da das Platzangebot hier jedoch
begrenzt ist, müssten wir für den
Bau einer größeren Anlage einen neuen
Standort suchen«, sagt Sonnenschein.
Bis es soweit ist, sichert sich Solarworld
den Großteil seines Siliziumbedarfs
über langfristige Lieferverträge. Erst im
August erteilte der Bonner Konzern der
südkoreanischen DC Chemical einen
Auftrag im Wert von rund 580 Mio. $.
Darin ist die Lieferung von Polysilizium
zwischen 2010 und 2016 geregelt.
Trotz der hohen Gewinne entwickeln die Siliziumhersteller
neben dem etablierten, aber sehr energieintensiven Siemensprozess
neue Verfahren. So nahm im August 2008 die
Joint Solar Silicon GmbH (JSSI), ein Gemeinschaftsunternehmen
der Bonner Solarworld AG und der Evonik Degussa
GmbH, im badischen Rheinfelden den Betrieb ihrer neuen
Siliziumfabrik auf. Als erstes Unternehmen weltweit stellt
JSSI das Silizium nicht aus Chlorsilanen her, sondern scheidet
das Siliziumpulver von Monosilanen ab. Die bereits existierende
Silanproduktion der Evonik Degussa in Rheinfelden
gab so auch den Ausschlag für die Wahl des Standorts.
Der große Vorteil des Prozesses ist, dass die Anlage
nicht wie beim Siemensprozess heruntergefahren werden
muss, sondern das gewonnene Silizium kontinuierlich abgeschöpft
werden kann. Außerdem ist der Energiebedarf bei
der Silanabscheidung wesentlich niedriger. »Mit unserer
Methode lässt sich im Vergleich zum klassischen Siemensprozess
90 % der Energie einsparen«, sagte Raymund Sonnenschein,
Geschäftsführer der JSSI, anlässlich der symbolischen
Inbetriebnahme im August.
Zunächst ist die Pilotanlage auf eine Jahresproduktion
von 850 t ausgelegt. So deckt das in Rheinfelden hergestellte
Silizium den Bedarf der Solarworld AG zu 20 %. Wenn sich
der Prozess bewährt, wollen die Partner im nächsten Jahr
über größere Anlagen entscheiden. »Eine kleine Erweiterung
des Standorts Rheinfelden wäre
denkbar. Da das Platzangebot hier jedoch
begrenzt ist, müssten wir für den
Bau einer größeren Anlage einen neuen
Standort suchen«, sagt Sonnenschein.
Bis es soweit ist, sichert sich Solarworld
den Großteil seines Siliziumbedarfs
über langfristige Lieferverträge. Erst im
August erteilte der Bonner Konzern der
südkoreanischen DC Chemical einen
Auftrag im Wert von rund 580 Mio. $.
Darin ist die Lieferung von Polysilizium
zwischen 2010 und 2016 geregelt.