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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6070)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 17.04.08 16:23:10
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.858 von bossi1 am 17.04.08 15:10:34.
      Ferroatlantica ...
      ... mit Produktionsdaten
      http://www.ferroatlantica.es/grupo_ferroatlantica/html/engli…


      FERROPEM
      Ferroatlantica-Gruppe (Chambéry - Savoie)

      Umsatz der Gruppe 2005: 310 M€
      Beschäftigte : 1160

      Die Ferroatlantica-Gruppe, mit Sitz in Spanien, ist mit ihrem Tochterunternehmen FerroPem Marktführer in der Erzeugung von metallurgischem Silizium.

      Seit 2004 arbeitet FerroPem in Partnerschaft mit Apollon Solar, CEA und CNRS an der Entwicklung des Photosil-Projektes. Ziel: die Validation eines neuen Verfahrens, mit dem Silizium für die Fotovoltaik auf metallurgischem Wege produziert wird. Der Sitz von FerroPem ist in Chambéry. Das Photosil-Projekt befindet sich auf dem Gelände von Savoie Technolac :look:

      http://www.savoie-entreprise.com/allemand/DT1120481856/page/…


      Ferroatlantica & französiche
      Projekt Partner beim Solarsilizium :look:

      Apollon Solar
      http://www.apollonsolar.com/page.aspx?IDPage=44

      CEA
      http://www.cea.fr/english_portal

      CNRS
      http://www.cnrs.fr/index.html

      ---------------

      Reinigung von metallurgischem Silizium (PHOTOSIL)




      Marktsituation
      Die PV Industrie befindet sich seit Jahren in einer anhaltenden Wachstumsphase und nutzt zu über 80% Silizium als Rohmaterial für die Herstellung von PV Modulen. Die begrenzte Verfügbarkeit der klassischen Silziumquellen für die PV Industrie (Abfallprodukte aus der elektronischen Siliziumproduktion und der Silizium Halbleiterindustrie) sowie das Nicht- Vorhandensein einer eigenständigen Solar-Siliziumproduktion haben über die letzten Jahre zu drastischen Preisanstiegen und zu Versorgungsengpässen für Silizium Rohmaterial geführt.

      Zielsetzung
      Die Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur industriellen Produktion von solarem Silizium zu weniger als 50% der heutigen Kosten, ausgehend von metallurgischem Silizium, welches soweit gereinigt wird, dass eine für die PV Industrie ausreichende Qualität erreicht wird.

      Projektstatus
      Nach erfolgreich abgeschlossener Entwicklungsphase hat ein Konsortium aus etablierten Industrie-, Forschungs- und Entwicklungspartnern in der Region Rhônes-Alpes gebildet, mit dem Ziel, die entwickelten Silizium Reinigungsverfahren im Rahmen einer Pilotanlage zur Industriereife zu bringen.


      Kristallisation (PHOTOSIL)




      Stand der Technik
      Das vorwiegend angewandte Verfahren zur Fertigung von multikristallinen Siliziumblöcken beginnt mit dem Einschmelzen von Silizium Rohmaterial in einem geeigneten Tiegel, gefolgt durch einen Prozess der Kristallisierung durch gerichtete Erstarrung. Das gesamte Verfahren ist Zeit- und Energieaufwendig.

      Zielsetzung
      Der von entwickelte Kristallisierungsprozess hat das Ziel die Produktionskosten von multikristallinen Siliziumblöcken zu reduzieren und den Prozess-Zyklus zu vereinfachen.

      Grundidee
      Ein neu entwickelter und patentierter Kristallisations-Tiegel ermöglicht einen verbesserten Wärmetransfer während des Kristallisationsprozesses. Zudem führt die Einbindung dieses neuen Kristallisations-Prozesses in den Silizium Reinigungs-Prozess durch die direkte Verwendung des geschmolzenen und gereinigten Siliziums zu einer Verringerung der Prozesszeiten als auch des Energiebedarfes.

      Projektstatus
      Die Aktivitäten auf dem Gebiet der Kristallisation von multikristallinen Silizium Blöcken sind integraler Bestandteil des PHOTOSILProjektes. Die bisher erreichten Ergebnisse ermöglichen die Integration dieses neuen Kristallisationsverfahrens in die Pilotanlage zur Produktion von solarem Silizium.

      http://www.apollonsolar.com/page.aspx?IDPage=49
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:10:34
      Beitrag Nr. 605 ()
      Puertollano - Das spanische Solar Valley ...

      BP Solar baut 300-Megawatt-Modulfabrik in Spanien :look:

      15.04.2008: Mitte dieses Jahres wird der britische Konzern BP Solar den Bau einer Modulfabrik mit 300 Megawatt Produktionskapazität in Puertollano (Kastilien-La Mancha) beginnen. (..)

      mehr dazu ...
      http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…

      Nach dem Photon Artikel hat sich BP vertraglich metallurgisches Silizium zusichern lassen. Dafür kommt in Spanien nur die span. Ferroatlantica in Frage, weltweit einer der größten Hersteller von metallurgischem Silizium. Mit der Quallität der Quarze aus ihren ihren Lagerstätten in Spanien sind nur noch Minen in Südafrika und China zu vergleichen. Auch Q-Cells ist an ihrem metallurgischem Silizium interessiert. Zudem gibt es noch weitere Interessenten aus Spanien selbst. BP hat neben Puertollano noch 2 weitere Fertigungsstätten in Spanien.

      Wer ist sonst noch in Puertollano? :confused:

      Silicio Solar SAU
      ein spanischer Waferhersteller mit der urkrainischen Muttergesellschaft Pillar SC. Eine Verdopplung der Produktion von 300MW auf 600 MW ist geplant und es gibt gute Kontakte zu BP.
      http://www.siliciosolar.es/products.html

      Solaria Energia
      der spanische Marktführer bei PV, der seine intregierte Produktion (Wafer, Zelle Module) an 3 Produktionsstätten bis 2010 auf 700 MW ausbauen will. Dieses Jahr will man schon über 850 Mio. Umsatz kommen nach 186 Mio. in 2007. Im Jahr 2010 werden 1,3 Mrd.€ erwartet. Auftragsbestand z.Z. ca. 2,4 Mrd.€. Weiter werden Solarthermie Kollektoren von 100.000qm/Jahr und schlüsselfertige Solarparks gebaut. Der Markteintritt nach Italien und Griechenland soll im Sommer erfolgen.
      http://www.solariaenergia.com/v_portal/apartados/pl_basica.a…

      Forschungsinstitut
      Sistemas de Fotovoltaicos de Concentration (ISFOC)

      http://www.isfoc.es/

      Solfocus Inc. (USA)
      http://www.solfocus.com/

      16.01.2008 | 09:07 Uhr
      SolFocus installiert erste Solaranlage als Teil eines spanischen CPV-Projekts mit einer Leistung von 3 MW
      Puertollano, Spanien, und Mountain View, Kalifornien ...
      http://www.presseportal.ch/de/pm/100014263/100552814/solfocu…
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 22:31:05
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.897.740 von rneuerbar am 16.04.08 13:37:41AP
      Closing Glance: Solar up on US call for greenhouse gas cap
      Wednesday April 16, 4:11 pm ET
      Shares of solar energy companies rise as President Bush calls for greenhouse gas cap


      NEW YORK (AP) -- Shares of solar energy companies closed higher Wednesday after President Bush called for a cap on emissions of greenhouse gases.
      Bush proposed a new target for stopping the growth of the nation's greenhouse gas emissions by 2025 and also called for putting the brakes on greenhouse gas emissions from electric power plants within 10 to 15 years.

      Here is how some key solar energy companies fared.

      First Solar Inc. rose $8.59, or 3 percent, to $295.91.

      Trina Solar Ltd. rose $2.08, or 4.9 percent, to $44.55.

      SunPower Corp. rose $5.16, or 5.5 percent, to $99.58.

      Suntech Power Holdings Co. Ltd. rose $2.29, or 5.1 percent, to $47.39.

      :eek:

      Solarworld AG rose €1,97, or 6 percent, to €35,03.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:48:40
      Beitrag Nr. 603 ()
      Korea 10 Years Behind Solar Energy Study

      By Jane Han
      Staff Reporter

      A study showed Wednesday that South Korea is almost a decade behind leading economies like the United States and Japan in solar power technology.

      The Korea Chamber of Commerce & Industry (KCCI)'s poll of 204 firms in the renewable energy business indicated that more than 50 percent said running operations on solar energy will match the cost of fossil fuel starting by 2020.

      The United States and Japan have forecast that their solar energy developments will be commercialized at an economic price by 2015 and 2010, respectively.

      Solar energy, which is powered by the Sun's heat and light, is considered one of the most promising sources of renewable energies, as non-renewable resources like fossil fuels are quickly running out.

      Countries around the world have been making huge investments and efforts to convert their widespread use of fossil fuel to solar energy in order to cut back on pollution and sustain resources.

      However, the transition has been slow because the conversion calls for major construction, a large sum of money and technological developments.

      Although its current status falls behind others, local companies seem to be optimistic about investing in the industry, as 92 percent of respondents said South Korea's solar energy business will see rapid growth.

      Choi Sung-woo of KCCI's sustainable management division said ``Concerns over rising oil prices and global warming are pushing aggressive research into developing renewable energy, so we should speed up our agenda as well.''

      Companies asked the government to provide more financial support and promote the importance of the new energy in the domestic market.

      jhan@koreatimes.co.kr

      04-16-2008 17:06 - The Korea Times
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:36:18
      Beitrag Nr. 602 ()
      Südosteuropa – Ein unentdeckter Wachstumsmarkt

      16.04.2008

      Internationale Konferenz in Sofia diskutiert erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Südosteuropa ist potenzieller Absatzmarkt für internationale Hersteller im Bereich erneuerbare Energien. Einspeisetarife und Finanzierungsfazilitäten Südosteuropas für Unternehmen interessant.

      Vom 6. bis 9. April fand in der bulgarischen Hauptstadt der “4th International Congress for South Eastern Europe. Energy Efficiency & Renewable Energy Sources“ unter der Schirmherrschaft des Kooperationsrates Südosteuropa (South-East European Cooperation Process, SEECP) statt.


      Über 400 Teilnehmer aus rund 23 Ländern diskutierten die Möglichkeiten, erneuerbare Energiequellen in der Region stärker zu nutzen und die Energieeffizienz zu verbessern. Denn: Mit dem EU-Beitritt der neuen Mitgliedsstaaten aus Südosteuropa gelten auch für diese die Vorgabe, bis 2020 20 Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energiequellen bereitzustellen und den CO2-Ausstoß um 20 Prozent zu reduzieren. Damit wächst in der Region auch die Bedeutung regenerativer Energien und effizienterer Technologien. Europäisches Schlusslicht in Sachen Energieeffizienz ist derzeit noch Bulgarien, mit dem mit Abstand höchsten Energieverbrauch pro BIP-Einheit.
      Doch spätestens seit der Einführung eines Einspeisetarifs für Strom aus regenerativen Energiequellen im Januar 2007 interessieren sich nationale und internationale Investoren zunehmend für den bulgarischen Markt. Obwohl sich der Markt trotz des finanziellen Anreizes für Solar- und Windenergie bisher eher verhalten entwickelt.

      Erneuerbare Energien vor dem Take-Off
      Auf der Konferenz stellten die Redner in rund 50 Vorträgen die aktuelle Situation in Südosteuropa dar und wiesen darauf hin, dass in Hinblick auf die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz Verbesserungsmaßnahmen notwendig seien. In Serbien beispielsweise ließe sich, so Bojan Kovacic, stellvertretender Direktor der Serbian Energy Efficiency Agency, bei den Verbrauchern bislang nur eine geringe Sensibilität für das Thema Energieeffizienz beobachten.

      Zusätzlich gaben auch etablierte Firmen, die seit vielen Jahren im Bereich erneuerbare Energien tätig sind, Einblicke in ihre Firmenpraxis. Unter anderem stellte Centrotherm schlüsselfertige Lösungen für Photovoltaikfabriken vor und Roland Burger, Produktmanager für Wechselrichter bei der Steca Batterieladesysteme und Präzisionselektronik GmbH, informierte über die richtige Verschaltung von Modulen unter schwierigen Standortbedingungen. Vertreter aus Politik und Wissenschaft referierten über die Entwicklung in den größten Märkten für erneuerbare Energien, wie dem diesjährigen Schwerpunktland Spanien. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie präsentierte Deutschland, offizielles Partnerland des Kongresses, mit einem eigenen Pavillon auf der parallel zum Kongress stattfindenden Ausstellung. Besucher konnten sich hier einen Überblick über die deutsche Unternehmenslandschaft im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz verschaffen. Aber nur wenige deutsche Unternehmen wie Aleo Solar und die Green Energy World GmbH waren mit eigenen Ständen vertreten.

      Andere deutsche Hersteller wie Kaco und SMA haben dagegen bereits Vertriebspartner in Südosteuropa. Obwohl die meisten bulgarischen und ausländischen Unternehmen durchaus Geschäftschancen in der Region sehen, zeigte sich in zahlreichen Gesprächen an den Ständen, dass die große Auftragswelle bislang ausblieb. Baha Kuban, Projektleiter für Energiepolitik der türkischen Ecofys, wies in seinem Vortrag expliziet auf das Potenzial der Region hin: “Südosteuropa ist ein großer Exportmarkt, denn es ist die einzige Region mit mehr als 100 Millionen Einwohnern, in der es keinen einzigen Photovoltaikhersteller gibt.”

      Suche nach neuen Absatzmärkten
      Die Verschlechterung der Förderbedingungen in einigen etablierten Märkten wie Dänemark und Deutschland führt dazu, dass sich die Unternehmen nach neuen Absatzmöglichkeiten umschauen. „Dänemark hat den Einspeisetarif für Windenergie abgeschafft. Deshalb sind wir als Windkraftprojektierer auch hier in Sofia vertreten um uns neue Absatzmärkte in Südosteuropa zu erschließen“, sagt Ole Stein, Projektmanager bei dänischen Unternehmen Global Wind Power. „Denn Bulgarien bietet sowohl günstige Windbedingungen als auch einen interessanten Einspeisetarif“, so Stein weiter. Die Einspeisevergütung für Windenergie setzt sich in Bulgarien aus einem Basisbetrag und einer Prämie zusammen. Der Basisbetrag beträgt 80 % des durchschnittlichen Strompreises für Endnutzer im Vorjahr und liegt derzeit bei 28.01 Euro pro Megawattstunde. Die Prämie hängt von der Kapazität der Windanlage und der Zahl der Betriebsstunden ab.

      Förderprogramme für Osteuropa
      Mit Blick auf die erfolgreiche Windenergiepolitik in Spanien, Deutschland und den USA machte Randy Michael Mott, Direktor der polnischen Environmental Solutions, deutlich, dass finanzielle Anreize und niedrige bürokratische Hindernisse auch in Südosteuropa Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wechsel hin zu den erneuerbaren Energien seien. Einen solchen finanziellen Anreiz bietet zum Beispiel die European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) an, die in der Region mehrere Förderprogramme aufgelegt hat. So stehen im Rahmen der Sustainable Energy Initiative finanzielle Mittel für Bulgarien und Rumänien zur Verfügung. Bulgarische Unternehmen, die Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz durchführen, können auf Kredite der EBRD in Höhe von 2,5 Mio. Euro zugreifen.

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      Michael Forst | Quelle: EuPD Europressedienst Bonn
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      schrieb am 16.04.08 13:37:41
      Beitrag Nr. 601 ()
      AP
      Bush revises climate strategy
      Wednesday April 16, 7:09 am ET
      By H. Josef Hebert and Deb Riechmann, Associated Press Writers
      Bush unveiling new climate strategy Wednesday in Rose Garden speech


      WASHINGTON (AP) -- Revising his stance on global warming, President Bush will propose a new target for stopping the growth of the nation's greenhouse gas emissions by 2025.

      http://biz.yahoo.com/ap/080416/bush_climate.html
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:53:11
      Beitrag Nr. 600 ()
      15.04.2008, 17:15 Uhr Meldung drucken
      Solon verkauft Solar-Großkraftwerke in Spanien an Meinl International Power :look:

      Berlin – Die Berliner Solon AG hat mehrere solare Großkraftwerke im Volumen von 87 Mio. Euro an Meinl International Power verkauft. Entwickelt und realisiert wurden die Solarprojekte von der SOLON Solar Investment GmbH in Freiburg. Der Verkauf an den Finanzinvestor umfasst Solarkraftwerke an vier Standorten auf dem spanischen Festland sowie auf den Balearen. Meinl mit Sitz auf den Channel Islands wurde 2007 gegründet, ist seit Sommer 2007 an der Wiener Börse notiert und investiert sowohl in Form von wesentlichen Beteiligungen an bestehenden Anlagen im Strom- und Gassektor, als auch gemeinsam mit strategischen Partnern in neue Projektentwicklungen. Der jetzt abgeschlossene Verkauf ist die siebente Investition, die Meinl International Power seit dem Börsengang gesichert hat.

      Quelle: iwr/15.04.08/
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 12:21:35
      Beitrag Nr. 599 ()
      16.04.2008 09:23 Uhr

      US-Investmentbanken
      Merrill Lynch verbrennt weitere Milliarden :look:

      Die US-Bank Merrill Lynch muss offenbar bis zu acht Milliarden abschreiben - und bei JP Morgan bricht der Gewinn auf weniger als die Hälfte ein. .... Zahlen gegen 13:00h lt. n-tv

      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/862/169370/

      ---------------

      • 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
      • 14:30 US Verbraucherpreise März
      • 14:30 US Wohnbaubeginne März
      • 14:30 - CA Industriebericht Februar
      • 15:15 US Industrieproduktion März
      • 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
      • 20:00 - ! US Beige Book
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 10:40:24
      Beitrag Nr. 598 ()
      16.04.2008 - 10:13 Uhr

      WACKER SCHOTT Solar nimmt neues Werk für Solarwafer in Betrieb :look:

      Jena, 16.04.2008 (newsropa.de) - Die WACKER SCHOTT Solar GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG (München) und der SCHOTT Solar GmbH (Alzenau), hat heute in Jena ein neues Werk zur Herstellung von Siliciumwafern für die Solarindustrie offiziell in Betrieb genommen. Nach nur sechsmonatiger Bauzeit hat WACKER SCHOTT Solar nun mit der Wafer-Produktion begonnen. Bis zum Herbst 2008 soll die Nennkapazität des neuen Werks 50 Megawatt (MW) pro Jahr erreichen. Damit erhöht sich bis zum Jahresende die Gesamtkapazität von WACKER SCHOTT Solar auf 120 MW pro Jahr. Das Investitionsvolumen für die neue Fertigung beträgt rund 50 Mio. EUR. Dadurch schafft das Unternehmen zunächst 140 neue Arbeitsplätze am Standort Jena. Die Geschäftsführer von WACKER SCHOTT Solar, Dr. Patrick Markschläger und Axel Schmidt, zeigten sich zufrieden mit der zügigen Fertigstellung des neuen Werks: „Wir haben die Bauphase in Rekordzeit zum Abschluss gebracht und fahren nun wie geplant die Produktion der Solarwafer hoch. Die Inbetriebnahme der neuen Fertigung ist ein wichtiger Meilenstein für den unternehmerischen Erfolg von WACKER SCHOTT Solar. Sie trägt wesentlich dazu bei, dass wir die hohe Nachfrage unserer Photovoltaik-Kunden mit den entsprechenden Produktionskapazitäten begleiten können.“ In der neuen Fertigung in Jena kommt die bewährte Technologie zur Herstellung von Wafern zum Einsatz. Dabei werden die einzelnen Waferscheiben aus multikristallinen Siliciumblöcken (Ingots) gesägt. In dem zweigeschossigen Gebäude stehen 7.560 Quadratmeter Fläche für die Produktionsanlagen zur Verfügung. Auf dem Dach der neuen Fertigung ist darüber hinaus eine der größten Solarstrom-Anlagen Thüringens installiert. Die Solarmodule mit einer Leistung von 82 Kilowatt wurden von SCHOTT Solar hergestellt und geliefert. Betreiber der Photovoltaik-Anlage, an der zahlreiche Mitarbeiter von WACKER SCHOTT Solar beteiligt sind, ist die PV Meins KG.

      Die WACKER SCHOTT Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG und der SCHOTT Solar GmbH. Das Joint Venture stellt Wafer aus polykristallinem Reinstsilicium her, die das Ausgangsmaterial für Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will WACKER SCHOTT Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Mio. EUR investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen einer der größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.

      WACKER SCHOTT Solar GmbH
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 09:34:46
      Beitrag Nr. 597 ()
      Conergy schließt weitere Kapitalerhöhung nicht aus :look:
      Dienstag, 15. April 2008, 19:33 Uhr

      Frankfurt (Reuters) - Das finanziell angeschlagene Solarunternehmen Conergy behält sich weitere Maßnahmen zur Stärkung seiner Kapitalbasis vor.

      Zwar reiche die geplante Kapitalerhöhung von 250 Millionen Euro aus, um den Geldbedarf von Conergy in diesem Jahr zu decken. Es könne aber angesichts des turbulenten Kapitalmarktumfelds "sinnvoll erscheinen, darüber hinaus rechtzeitig die Bilanzrelationen zu verbessern", erklärte ein Firmensprecher am Dienstag. Das Unternehmen werde deshalb die "Möglichkeiten für Kapitalmarkt-Maßnahmen sorgfältig beobachten". Bei der Hauptversammlung, die voraussichtlich im Juni stattfindet, soll die geplante Kapitalerhöhung von 250 Millionen Euro zur Abstimmung stehen. Ein Zeitpunkt für die Umsetzung steht noch nicht fest.

      Das Wirtschaftsmagazin "Focus Money" hatte vorab aus seiner aktuellen Ausgabe berichtet, ein Überbrückungskredit über 240 Millionen Euro, den Conergy Anfang des Jahres aufgenommen hatte, könne vonseiten der Banken bereits zum 30. September gekündigt werden. Conergy bestätigte dies, räumte aber ein, dass der Konzern danach einen Verlängerungsantrag bis zum Jahresende stellen könne.

      Conergy hatte 2007 einen Verlust von 248 Millionen Euro ausgewiesen. Firmengründer Hans-Martin Rüter hatte sich bei dem Versuch, das Unternehmen als Vorstandschef zum Öko-Konzern auszubauen, verhoben. Die 1998 gegründete Conergy war dadurch vorübergehend in Zahlungsschwierigkeiten geraten.
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