KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 666)
eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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Zitat von eusterw: Die Weiterverarbeitung ist der größte Schwachpunkt, da stimme ich dir zu. Mit einem Hubschrauber können die in 1 Jahr vielleicht 1 Mo an Wert vernichten, aber mit der Weiterverarbeitung ist es durchaus möglich, auch mal 10 Mio zu versenken.
Da sollte man einfach bei dem bleiben was man kann und gut. Und dazu zähle ich auch die Biogasanlagen. In denen (und in der Verbindung zum Ackerland), steckt meiner Meinung auch das größte Potential. Kann man die Obligationen, durch halbwegs faire Bankdarlehen ablösen, steckt im Gesamtkonzept immer noch erhebliche Musik.
Ich bleib daher erstmal (auch mit dem Unfug/Risiko der Weiterverarbeitung), dabei.
Da stimme ich Dir völlig zu. Die ursprüngliche Story stimmt immer noch. Ich würde auch bei Rücksetzern unter 14 EUR ggf. wieder einsteigen.
Das Problem ist die Weiterverarbeitung und die hätte ich noch nolens volens ertragen, aber jetzt kommen ja auch noch Bio und Kühe dazu. Das mit dem Bio hatte sich abgezeichnet. Aber jetzt fallen da Kühe vom Himmel
Dann kommt die nächste Maul- und Klauenseuche oder Rinderwahnepidemie und dann muß der Bestand abgeschrieben werden? Bei Alpcot Agro sehe ich das anders. Der russische Milchmarkt weit eine unterdeckung auf. In Deutschland gibt es aber genug Milchbauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.524.825 von DJHLS am 23.08.12 12:39:13Die Weiterverarbeitung ist der größte Schwachpunkt, da stimme ich dir zu. Mit einem Hubschrauber können die in 1 Jahr vielleicht 1 Mo an Wert vernichten, aber mit der Weiterverarbeitung ist es durchaus möglich, auch mal 10 Mio zu versenken.
Da sollte man einfach bei dem bleiben was man kann und gut. Und dazu zähle ich auch die Biogasanlagen. In denen (und in der Verbindung zum Ackerland), steckt meiner Meinung auch das größte Potential. Kann man die Obligationen, durch halbwegs faire Bankdarlehen ablösen, steckt im Gesamtkonzept immer noch erhebliche Musik.
Ich bleib daher erstmal (auch mit dem Unfug/Risiko der Weiterverarbeitung), dabei.
Da sollte man einfach bei dem bleiben was man kann und gut. Und dazu zähle ich auch die Biogasanlagen. In denen (und in der Verbindung zum Ackerland), steckt meiner Meinung auch das größte Potential. Kann man die Obligationen, durch halbwegs faire Bankdarlehen ablösen, steckt im Gesamtkonzept immer noch erhebliche Musik.
Ich bleib daher erstmal (auch mit dem Unfug/Risiko der Weiterverarbeitung), dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.519.000 von Berni911 am 22.08.12 08:46:31Tut mir Leid, habe meine KTG-Aktien verkauft und fahre dann nicht mehr zur HV.
Das ursprüngliche Kursziel habe ich nicht erreicht, aber mir wurde das zu unübersichtlich. Muß nicht heißen, dass da etwas faul ist und kann durchaus sein, dass die besten Zeiten dieser Aktie erst noch kommen.
Andererseits zeigt die Insolvenz von BKN Biostrom, dass das Geschäft mit Biogas-Anlagen wohl doch nicht so stabil bzw. ertragreich ist. Ich habe auch keine Lust, mich mit Produktionsketten und Vertriebsmarken auseinanderzusetzen. Da stecken auch jede Menge Risiken drin.
Ursprüngliches Ziel des investments war, dass KTG massenhaft unterbewertetes Agrarland hält, und dass bis zu einer fairen Bewertung durch den Markt oder der Hebung der stillen Reserven die Wartezeit mit Erträgen aus dem Anbau versüßt wird. In Anbaugebieten wie Rußland und der Ukraine ist es ein absolutes Muß, über Lagerkapazitäten zu verfügen. Deswegen haben Black Earth Farmin und Alpcot Agro solche aufgebaut. Das reicht dann aber auch, um Weltmarktpreise für die Produkte bei Großhändler zu erzielen.
Verarbeiten und vermarkten, sollte man anderen überlassen. Ehrlich gesagt, fand ich die Geschichten über die Hofreiter-Brüder und ihre Geschäfte untereinander ebenso wie die Hubschrauber-Story anfangs skurril und nebensächlich. Die Hubscahrauber-Story ist es m. E. immer noch eine Quisquilie. Aber der Ehrgeiz, unbedingt die angebauten Produkte selbst zu verarbeiten und zu vertreiben, hat sich von einer Spielerei zum mittelpunkt der Kommunikation entwickelt.
Das ursprüngliche Kursziel habe ich nicht erreicht, aber mir wurde das zu unübersichtlich. Muß nicht heißen, dass da etwas faul ist und kann durchaus sein, dass die besten Zeiten dieser Aktie erst noch kommen.
Andererseits zeigt die Insolvenz von BKN Biostrom, dass das Geschäft mit Biogas-Anlagen wohl doch nicht so stabil bzw. ertragreich ist. Ich habe auch keine Lust, mich mit Produktionsketten und Vertriebsmarken auseinanderzusetzen. Da stecken auch jede Menge Risiken drin.
Ursprüngliches Ziel des investments war, dass KTG massenhaft unterbewertetes Agrarland hält, und dass bis zu einer fairen Bewertung durch den Markt oder der Hebung der stillen Reserven die Wartezeit mit Erträgen aus dem Anbau versüßt wird. In Anbaugebieten wie Rußland und der Ukraine ist es ein absolutes Muß, über Lagerkapazitäten zu verfügen. Deswegen haben Black Earth Farmin und Alpcot Agro solche aufgebaut. Das reicht dann aber auch, um Weltmarktpreise für die Produkte bei Großhändler zu erzielen.
Verarbeiten und vermarkten, sollte man anderen überlassen. Ehrlich gesagt, fand ich die Geschichten über die Hofreiter-Brüder und ihre Geschäfte untereinander ebenso wie die Hubschrauber-Story anfangs skurril und nebensächlich. Die Hubscahrauber-Story ist es m. E. immer noch eine Quisquilie. Aber der Ehrgeiz, unbedingt die angebauten Produkte selbst zu verarbeiten und zu vertreiben, hat sich von einer Spielerei zum mittelpunkt der Kommunikation entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.873 von DJHLS am 14.08.12 15:18:32Und weil hier ja so gerne moderiert wird, stell auch die Frage nach dem Fluchthubschrauber gesondert: Was der soll, was er kostet, welche Kosten anfallen p.A., wie oft er genutzt wird, welche Einsatzgebiete er hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.491.873 von DJHLS am 14.08.12 15:18:32Hi DJHLS,
also nun kann ich deine Rückschlüsse nicht mehr nachvollziehen. Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Oelmühle billig aus der Insovenz kaufen, kann ich auch. Tiefkühlkost billig aus der Insolvenz kaufen, kann ich auch ! Das ist doch noch kein lohnendes Geschäft ! Das wird es doch erst, wenn Du weißt, was du da produzieren willst und wer es dir zu einem guten Preis abnimmt. Ich bin optimistisch und hoffe, dass der Hofreiter das aus aus seinen Kundengesprächen rausgehört hat, die Chance erkannt und entsprechend gehandelt hat.
Und ob das nun alles so läuft, wird die Zeit zeigen.
Mich würde noch interessieren, wieviel der Ernte nun schon im Vorherein verkauft wurde, wieviel nehmen wir durch den Preisanstieg mit ?
Du gehst ja zur HV, dann stell bitte diese Fragen.
also nun kann ich deine Rückschlüsse nicht mehr nachvollziehen. Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Oelmühle billig aus der Insovenz kaufen, kann ich auch. Tiefkühlkost billig aus der Insolvenz kaufen, kann ich auch ! Das ist doch noch kein lohnendes Geschäft ! Das wird es doch erst, wenn Du weißt, was du da produzieren willst und wer es dir zu einem guten Preis abnimmt. Ich bin optimistisch und hoffe, dass der Hofreiter das aus aus seinen Kundengesprächen rausgehört hat, die Chance erkannt und entsprechend gehandelt hat.
Und ob das nun alles so läuft, wird die Zeit zeigen.
Mich würde noch interessieren, wieviel der Ernte nun schon im Vorherein verkauft wurde, wieviel nehmen wir durch den Preisanstieg mit ?
Du gehst ja zur HV, dann stell bitte diese Fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.490.195 von daPietro am 14.08.12 09:50:43Leider, leider "entwickelt" sich KTG meiner meinung nach in die falsche Richtung.
Wenn eine Alpcot Agro in Rußland neben der Getreideproduktion auch auf Milchviehhaltung setzt, ergibt das durchaus Sinn, weil sie Flächen haben, die weniger ertragreich sind als andere und weil die Erträge aus der Viehhaltung kontinuierlicher anfallen und das Getreideproduktionsgeschäft stabilisieren. Zudem betreibt ALPA beides im großen Stil und verkauft an Großhändler.
Bei KTG Agrar wächst aber die Verzettelung. Hier mal ein paar Grundstücke in Litauen (für sich gesehen ein gutes Investment, aber es bleibt Stückwerk), dann mal eine Ölmühle in Anklam (für sich gesehen ein gutes Investment, da billig aus der Insolvenzmasse), hier mal einen Tiefkühlverarbeiter Frenzel gekauft (für sich gesehen ein gutes Investment, da billig aus der Insolvenzmasse) dort mal eine dubiose zusammenarbeit mit biofarmers.
Das wäre alles komplex genug, aber dann eben auch noch die Biogasanlagen (für sich gesehen zum richtigen Zeitpunkt gutes Investment) und deren teilweise Ausgliederung und nun noch Milchviehhaltung.
Das wird alles ein nicht mehr beherrschbares, kleinteiliges Gemisch.
Damit ich nicht mißverstanden werde: Ich halte die KTG Agrar-Aktien bei diesem Kurs nicht für überbewertet und ich sehe auch keine validen Verdachtsgründe für Schieberein. Aber umgekehrt sehe ich nicht das große Kurspotenzial, weil die KTG Agrar sich zu sehr verzettelt.
Wenn eine Alpcot Agro in Rußland neben der Getreideproduktion auch auf Milchviehhaltung setzt, ergibt das durchaus Sinn, weil sie Flächen haben, die weniger ertragreich sind als andere und weil die Erträge aus der Viehhaltung kontinuierlicher anfallen und das Getreideproduktionsgeschäft stabilisieren. Zudem betreibt ALPA beides im großen Stil und verkauft an Großhändler.
Bei KTG Agrar wächst aber die Verzettelung. Hier mal ein paar Grundstücke in Litauen (für sich gesehen ein gutes Investment, aber es bleibt Stückwerk), dann mal eine Ölmühle in Anklam (für sich gesehen ein gutes Investment, da billig aus der Insolvenzmasse), hier mal einen Tiefkühlverarbeiter Frenzel gekauft (für sich gesehen ein gutes Investment, da billig aus der Insolvenzmasse) dort mal eine dubiose zusammenarbeit mit biofarmers.
Das wäre alles komplex genug, aber dann eben auch noch die Biogasanlagen (für sich gesehen zum richtigen Zeitpunkt gutes Investment) und deren teilweise Ausgliederung und nun noch Milchviehhaltung.
Das wird alles ein nicht mehr beherrschbares, kleinteiliges Gemisch.
Damit ich nicht mißverstanden werde: Ich halte die KTG Agrar-Aktien bei diesem Kurs nicht für überbewertet und ich sehe auch keine validen Verdachtsgründe für Schieberein. Aber umgekehrt sehe ich nicht das große Kurspotenzial, weil die KTG Agrar sich zu sehr verzettelt.
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KTG Agrar AG steht für Nachhaltigkeit und artgerechte Haltung
(DGAP-Media / 14.08.2012 / 09:24)
PRESSEMITTEILUNG
KTG Agrar AG steht für Nachhaltigkeit und artgerechte Haltung
- Alles aus einer Hand bietet höchste Qualitätssicherung
- Ausbildung hat für KTG Agrar hohe Bedeutung
Hamburg, den 14. August 2012 - Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) setzt seit ihrer Gründung 1994 auf nachhaltige Landwirtschaft. Neben dem ökologischen und konventionellen Marktfruchtanbau ist das Unternehmen im Agrarbereich auch in der Rinderhaltung aktiv und legt dabei größten Wert auf Produktqualität und Lebensmittelsicherheit.
Da die KTG Agrar Bio-Rohstoffe auf den Öko-Betrieben selbst anbaut und sie in der eigenen biozertifizierten Produktionsstätte im thüringischen Ringleben verarbeitet, bietet das Unternehmen eine integrierte Produktion vom Acker bis zur Ladentheke. Dies bietet höchste Qualitätssicherheit und ist bisher am Markt kaum zu finden.
Die KTG Agrar hält an verschiedenen Standorten rund 550 Milchkühe sowie 2.600 Freilandrinder. Diese Betriebe wirtschaften bereits größtenteils ökologisch oder befinden sich in Umstellung. Die KTG Agrar gewährleistet den Verbrauchern eine tiergerechte Haltung, denn dies ist die Grundlage für die Erzeugung qualitativ hochwertiger Produkte. Das Unternehmen nutzt hierzu vielfältige Methoden wie bestmögliche Melk-, Fütterungs- und Tränketechnik, gesunde Klimatisierung und eine tiergerechte Ausgestaltung der Ausläufe unter Beachtung regionaler und umweltbezogener Aspekte. 'Wir freuen uns eine moderne und regionale Landwirtschaft zu betreiben, um den Wünschen der Bevölkerung nach gesunden Nahrungsmitteln gerecht zu werden. Daher ist ein Teil unserer Betriebe auch Mitglied im Biopark e.V., der es sich zum Ziel gesetzt hat, Landwirtschaft und Naturschutz in Einklang zu bringen, ökonomische und ökologische Anliegen zu verbinden und die ländlichen Regionen wirtschaftlich und sozial zu stärken. Es ist seit Unternehmensgründung unsere Philosophie unsere Produkte umwelt- und artgerecht zu erzeugen', so Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar.
Wie eine Imagestudie von i.m.a. und TNS Emnid Mitte dieses Jahres belegt hat, ist jeder zweite Bundesbürger in Deutschland überzeugt, dass landwirtschaftliche Themen in der Schule zu kurz kommen. Die KTG Agrar hat sich zum Ziel gesetzt dies zu ändern. Geplant ist, dass Unternehmensvertreter im Rahmen des Sachkundeunterrichts in Schulen in Hamburg, Brandenburg und Thüringen einen Einblick in die moderne Landwirtschaft geben und Material zum be-GREIFEN zur Verfügung stellen. 'Für uns sind Verständnis für die Landwirtschaft und Ausbildung wichtig, dies zeigt sich auch in der positiven Ausbildungsbilanz mit derzeit 16 Lehrplätzen in verschiedenen Betrieben. Daher wollen wir auch Schülern landwirtschaftliches Denken vermitteln', so Hofreiter.
Über KTG Agrar AG:
Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von rund 35.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost wurde im Jahr 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2011 hat KTG eine Gesamtleistung von 112,2 Mio. Euro und ein EBIT von 15,0 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigt derzeit etwa 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt:
Investor Relations / Presse
Fabian Lorenz
IR.on AG
Tel: +49 221 914097 - 6
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: KTG Agrar AG
Schlagwort(e): Unternehmen
14.08.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: KTG Agrar AG
Ferdinandstr. 12
20095 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40-303 76-47
Fax: +49 (0)40-303 76-799
E-Mail: presse@ktg-agrar.de
Internet: www.ktg-agrar.de
ISIN: DE000A0DN1J4
WKN: A0DN1J
Indizes: HASPAX
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München (m:access), Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP-Media
181569 14.08.2012
http://www.dgap.de/news/dgap_media/ktg-agrar-steht-fuer-nachhaltigkeit-und-artgerechte-haltung_8229_729215.htm
(DGAP-Media / 14.08.2012 / 09:24)
PRESSEMITTEILUNG
KTG Agrar AG steht für Nachhaltigkeit und artgerechte Haltung
- Alles aus einer Hand bietet höchste Qualitätssicherung
- Ausbildung hat für KTG Agrar hohe Bedeutung
Hamburg, den 14. August 2012 - Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) setzt seit ihrer Gründung 1994 auf nachhaltige Landwirtschaft. Neben dem ökologischen und konventionellen Marktfruchtanbau ist das Unternehmen im Agrarbereich auch in der Rinderhaltung aktiv und legt dabei größten Wert auf Produktqualität und Lebensmittelsicherheit.
Da die KTG Agrar Bio-Rohstoffe auf den Öko-Betrieben selbst anbaut und sie in der eigenen biozertifizierten Produktionsstätte im thüringischen Ringleben verarbeitet, bietet das Unternehmen eine integrierte Produktion vom Acker bis zur Ladentheke. Dies bietet höchste Qualitätssicherheit und ist bisher am Markt kaum zu finden.
Die KTG Agrar hält an verschiedenen Standorten rund 550 Milchkühe sowie 2.600 Freilandrinder. Diese Betriebe wirtschaften bereits größtenteils ökologisch oder befinden sich in Umstellung. Die KTG Agrar gewährleistet den Verbrauchern eine tiergerechte Haltung, denn dies ist die Grundlage für die Erzeugung qualitativ hochwertiger Produkte. Das Unternehmen nutzt hierzu vielfältige Methoden wie bestmögliche Melk-, Fütterungs- und Tränketechnik, gesunde Klimatisierung und eine tiergerechte Ausgestaltung der Ausläufe unter Beachtung regionaler und umweltbezogener Aspekte. 'Wir freuen uns eine moderne und regionale Landwirtschaft zu betreiben, um den Wünschen der Bevölkerung nach gesunden Nahrungsmitteln gerecht zu werden. Daher ist ein Teil unserer Betriebe auch Mitglied im Biopark e.V., der es sich zum Ziel gesetzt hat, Landwirtschaft und Naturschutz in Einklang zu bringen, ökonomische und ökologische Anliegen zu verbinden und die ländlichen Regionen wirtschaftlich und sozial zu stärken. Es ist seit Unternehmensgründung unsere Philosophie unsere Produkte umwelt- und artgerecht zu erzeugen', so Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar.
Wie eine Imagestudie von i.m.a. und TNS Emnid Mitte dieses Jahres belegt hat, ist jeder zweite Bundesbürger in Deutschland überzeugt, dass landwirtschaftliche Themen in der Schule zu kurz kommen. Die KTG Agrar hat sich zum Ziel gesetzt dies zu ändern. Geplant ist, dass Unternehmensvertreter im Rahmen des Sachkundeunterrichts in Schulen in Hamburg, Brandenburg und Thüringen einen Einblick in die moderne Landwirtschaft geben und Material zum be-GREIFEN zur Verfügung stellen. 'Für uns sind Verständnis für die Landwirtschaft und Ausbildung wichtig, dies zeigt sich auch in der positiven Ausbildungsbilanz mit derzeit 16 Lehrplätzen in verschiedenen Betrieben. Daher wollen wir auch Schülern landwirtschaftliches Denken vermitteln', so Hofreiter.
Über KTG Agrar AG:
Die KTG Agrar AG (ISIN: DE000A0DN1J4) gehört mit Anbauflächen von rund 35.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Als integrierter Anbieter erzeugt das Unternehmen Agrarrohstoffe, erneuerbare Energie und Lebensmittel. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - europäischer Marktführer. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Mitgliedstaat Litauen. Durch die Übernahme von Frenzel Tiefkühlkost wurde im Jahr 2011 die Wertschöpfungskette um die Lebensmittelproduktion verlängert. Im Geschäftsjahr 2011 hat KTG eine Gesamtleistung von 112,2 Mio. Euro und ein EBIT von 15,0 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigt derzeit etwa 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
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Emittent/Herausgeber: KTG Agrar AG
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14.08.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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20095 Hamburg
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Ende der Mitteilung DGAP-Media
181569 14.08.2012
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Tja, zumindest das Unternehmen selbst scheint ja sehr zuversichtlich, sowohl bei der Agrar als auch bei der KTG Energie. Hier soll das Ebit verdoppelt werden, da der Umsatz (http://www.finance-tv.de/themen/equity-story/video/1846/14/) Mal sehen, ob die Rahmenbindungen in der Landwirtschaft und der
Energieproduktion tatsächlich so hervorragend sind.
Energieproduktion tatsächlich so hervorragend sind.
Der Tendenz stimme ich bei, mich wundert es aber, dass die letzte Woche KTG nachgab. Ein bekannter der fetzt 2Wochen in Russland war berichtete davon, dass es in den letzten 3 Wochen kaum regnete. Da bin ich auf die Ernte gespannt.