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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 678)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 29.05.12 10:43:25
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.193.528 von DJHLS am 21.05.12 20:43:49Ich habe noch mal paar Seiten hier im Threat nachgelesen und mir stellen sich daher ein paar Fragen. Wurde Biofarmers Ag nun von KTG Ag übernommen?

      Ich lese das aus der Meldung nicht herraus. Da steht nur Eigenmarke "Biofarmers".

      Der Agrarhandel wurde doch erst vor Kurzem an Werner Hofreiter verkauft, wenn der mit der Übernahme von Biofarmers nun wieder zurück kommt, ist es irgendwie komisch.:rolleyes:

      Das Bild des Hubschraubers D-HKTG(link), ist von Thomas Berger.:laugh: Ich meine mich zu erinnern, dass er bevor er zu KTG kam, mit irgendeinem Flugdienst in München pleite ging. Der Kauf dieses Hubschraubers schmeckt mir gar nicht, wenn es denn so ist. Nicht das Berger sich hier seine nötigen Flugstunden auf KTG-Kosten zusammenmausert:mad:. Und wie hat er das im Vorstand durchgesetzt?
      Auch über dieses Herrenhaus in Putlitz nur durch Zufall zu erfahren, stößt mir auf.
      Bei der Vita des Herrn Hofreiter sollte man doch denken, dass er solide Arbeit abliefert, um zu beweisen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat. Oben genanntes scheint diesem genau entgegen zu laufen.

      Muss man hier nun also mehr Augenmerk darauf legen, wie am Aktionär vorbei Geld in die familien eigenen Taschen wandert ?
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      Avatar
      schrieb am 25.05.12 16:34:32
      Beitrag Nr. 861 ()
      Veröffentlichung Jahresabschluss erst im Juni ...... nur kein Stress ;)
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 10:09:34
      Beitrag Nr. 860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.188.932 von herbertgd am 20.05.12 18:03:54Hi,

      Wolgang Bläsi ist so ziemlich genau nach einem halben Jahr bei Ekosem-Agrar(Siehe Anleihe 8,75%) neu angefangen. Wie man nun die Aussage nach den Gründen seines Ausscheidens bewerten soll, ist jedem selbst selbst überlassen.
      Also ich würde denken, die "Herbertgd-KTG-Betrügerein" waren hier hauptsächlich verantwortlich. :laugh:

      Zum 2., wir haben nicht so billige Biogasanlagen aus Polen, unsere kosten schon mehr als 1 Mio.. Ohne Leistungsangabe, ist so eine Aussage auch mal wieder wenig wert!

      KTG ist 2007 an die Börse gegangen, das ist tatsächlich 4-5 Jahre her und nun will der Hofreiter auch konsolidieren und schauen, wo er steht.

      Die zitierten Zahlen für die Ölmühle stammen aus der der Einschätzung eines Beitrages eines anderen Schreibers, in sofern genug Munition für Herbert wieder etwas schreiben zu können aber wenig Subtanzieles. Hier kann jemand einfach nicht das Erscheinen des GB für 2011 abwarten!:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 23:08:45
      Beitrag Nr. 859 ()
      Entschuldigung, Ipads sind eben nix für Leute mit dicken Fingern...

      HIer der Rest meines Kommentars:
      ... der Jahre deutlich verbessert. Wurde in 2005 noch ein Eigenkapital von rd. 200 Euro bilanziert, so entwickelte sich dieses bis 2010 auf rd. 165.000 Euro. Andere Unternehmen konnte ich dem AR-Vorsitzenden nicht zuordnen, aber es mag sie geben.

      Der Alt-AR und recht neue KTG-Vorstand Wigger hat bei einem soliden niedersächsischen Textilveredlungsunternehmen seine Berufsausbildung zum Industriekaufmann absolviert. Seine weitere Entwicklung ist leicht zu googeln.

      AR Dr. Kamlah ist Partner der wirklich renommierten alteingesessenen Hamburger Sozietät Esche. Die Übernahme des KTG-AR-Mandats irritiert mich ziemlich. Naja, abwarten und Tee trinken - erst mal bis zur HV.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 22:50:21
      Beitrag Nr. 858 ()
      Die von DJHLS gebetsmühlenartig verbreiteten Lobgesänge auf Hofreiter & Co. haben für mich als nicht in KTG Investierten, aber sehr skeptischen Beobachter des Unternehmens und besonders einiger seiner Akteure einen zunehmend hohen Unterhaltungswert.

      Im Gegensatz zu DJHLS halte ich die extrem spät terminierte Hauptversammlung für bemerkenswert. Ich würde zu gern während der WP-Meetings Mäuschen spielen. Dass die Analysten sich seit geraumer Zeit zurückhalten, überrascht mich nun wirklich nicht. Auch "Dumpfbacken" haben ihre hellen Momente...

      Hat eigentlich jemand die berufliche Vita des AR Koch recherchieren können? Mir ist es nicht gelungen. Die Bilanzen seiner "Finanzdienste am Kaiserdom GmbH" in Königslutter haben sich im Laufe

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      schrieb am 21.05.12 20:43:49
      Beitrag Nr. 857 ()
      Zitat von herbertgd: Ich muss leider unterstellen, dass der Unterschied zwischen G&V und Bilanz nicht klar ist:
      Wenn ich reichliche 8 Mio € mal ebenso beim EBIT vermisse, dann bewege ich mich in der G&V. Das Geld ist verbrannt.
      Wenn ich investiere, dann bewege ich mich in der Bilanz. Regelmäßig ist der Cash Flow aus Investitionstätigkeit negativ. Hier kommt aber verschärfend hinzu, dass auch noch der operative Cash Flow negativ ist. Dennoch wird der operative Cash Flow niemals durch Investitionen gemindert.

      Industriekaufleute lernen es im ersten Lehrjahr dies auseinander zu halten.

      Wenn sich Investionen dann doch im Cash Flow bemerkbar machen, dann wird damit bereits operativ gewirtschaftet und die Abschreibungen darauf erhöhen sogar noch den operativen Cash Flow.

      Das Aufsichtsräte von DAX-Konzernen Industriekaufleute erst einemal reifen lassen wollen, ist mit Sicherheit richtig. Gerade mit dem Beispiel ThyssenKrupp wird aber schon längst die Verfilzung der DAX-Aufsichtsräte problematisiert: Ich verschaffe dir einen Posten - du verschafft mir einen Posten; du tust mir nichts - ich tue dir nichts. In diesem Sinne muss natürlich auch gefragt werden, ob denn wohl die KTG-Aufsichtsräte die Kuh schlachten würden, die sich so gut melken lässt. Damit meine ich konkret die Sonderaufträge von der KTG an Herr Koch und Herrn Wigger - bzw. man muss den neuen AR mit seiner Kanzlei jetzt neu in Augenschein nehmen.


      Du scheinst keinen Beitrag ohne Unterstellung zu schaffen. Im übrigen zeigst Du in Deinem letzten Beitrag selbst sehr schön, ob und wieviel Ahnung Du von Bilanzen hast. Hier im Thread ist genug Aufklärungsarbeit geleistet worden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 20:24:47
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.189.808 von DJHLS am 21.05.12 00:58:32Ich muss leider unterstellen, dass der Unterschied zwischen G&V und Bilanz nicht klar ist:
      Wenn ich reichliche 8 Mio € mal ebenso beim EBIT vermisse, dann bewege ich mich in der G&V. Das Geld ist verbrannt.
      Wenn ich investiere, dann bewege ich mich in der Bilanz. Regelmäßig ist der Cash Flow aus Investitionstätigkeit negativ. Hier kommt aber verschärfend hinzu, dass auch noch der operative Cash Flow negativ ist. Dennoch wird der operative Cash Flow niemals durch Investitionen gemindert.

      Industriekaufleute lernen es im ersten Lehrjahr dies auseinander zu halten.

      Wenn sich Investionen dann doch im Cash Flow bemerkbar machen, dann wird damit bereits operativ gewirtschaftet und die Abschreibungen darauf erhöhen sogar noch den operativen Cash Flow.

      Das Aufsichtsräte von DAX-Konzernen Industriekaufleute erst einemal reifen lassen wollen, ist mit Sicherheit richtig. Gerade mit dem Beispiel ThyssenKrupp wird aber schon längst die Verfilzung der DAX-Aufsichtsräte problematisiert: Ich verschaffe dir einen Posten - du verschafft mir einen Posten; du tust mir nichts - ich tue dir nichts. In diesem Sinne muss natürlich auch gefragt werden, ob denn wohl die KTG-Aufsichtsräte die Kuh schlachten würden, die sich so gut melken lässt. Damit meine ich konkret die Sonderaufträge von der KTG an Herr Koch und Herrn Wigger - bzw. man muss den neuen AR mit seiner Kanzlei jetzt neu in Augenschein nehmen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.12 00:58:32
      Beitrag Nr. 855 ()
      Zitat von herbertgd: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Ich halte es schon für eine wesentliche Voraussetzung das operative Geschäft zu beherrschen, ehe man strategische Weichenstellungen vornimmt. Siegfried Hofreiter ist CEO und seit Wolfgang Bläsi ohne Entlastung gegangen ist auch CFO. Für mich ist das in jeder Hinsicht operativ.

      Strategische Entscheidungen zu treffen ist keineswegs mit höchsten Weihen zu verwechseln. Ob man es kann ist nämlich nicht gesagt. So gibt es zahlreiche Beispiele wie die Chreme deutscher DAX-Unternehmen strategisch Milliarden versenkt hat: Kopper/Reuter mit AEG bei Daimler Benz; Schremp mit Chrysler bei Daimer Benz; Schulz/Cromme mit den neuen Stahlwerken in Nord- und Südamerika bei ThyssenKrupp. Gerade das letztere aktuelle Beispiel zeigt, dass zwar die Aktionäre auf jeder HV das Engagement kritisieren durften, aber weder der Vorstandsvorsitzende noch der verschnarchte Aufsichtsrat um Cromme/Beitz haben sich etwas anmerken lassen. Jetzt ist der Aufsichtsrat aus allen Wolken gefallen, dass die Milliarden plötzlich weg sind.

      Einem Industriekaufmann im ersten Lehrjahr wäre das nie passiert.

      Außerdem habe ich hier noch keinen Beitrag gelesen, dass jemand das Engagement in Biogasanlagen für falsch hielte. Die 25% EBIT-Marge, die Dr. Thomas Berger immer gerne verkündet, nimmt doch jeder gerne zur Kenntnis. Aber ein Fünftel des Umsatzes hinterlassen am Ende keine Spuren im Konzern EBIT. Wo bleibt die Marge? Das verlangt doch nach einer Erklärung, wenn die Geschäfte überall stets mit besten Renditen laufen! Und ich frage hier nach dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern.


      Deine Unterstellung, ich würde hier irrationale Hoffnungen hegen, kannst Du in Zukunft bitte mal weglassen. Wenn Du in meinen Beiträgen einen Fehler siehst oder eine andere Meinung hegst, dann ist mir sachliche Diskussion herzlich willkommen. Deine Unterstellungen sind es nicht!

      Im übrigen kann ich einiges an Deinen Beiträgen nicht nachvollziehen. Das operative Geschäft der KTG ist der landwirtschaftliche Betrieb, z. T. auch Vertrieb und das Errichten und Betreiben von Biogasanlagen. Wenn Du der Meinung bist, S. Hofreiter beherrsche diesen operativen Beetrieb nicht, bitte gerne konkrete Beispiele.

      Wenn Du der Meinung bist, S. Hofreiter sei als CFO nicht qualifiziert, dann hat das m. E. nichts mit dem operativen Betrieb zu tun.

      Hab ich je geschrieben alle strategischen Entscheidungen von DAX-CEOs seien immer richtig gewesen und das auch noch damit begründet, diese Herrschaften hätten "höhere Weihen"? Auch solche albernen Unterstellungen, kannst Du bitte gerne bleiben lassen.

      Meiner Meinung nach sind Industriekaufleute im ersten Lehrjahr nicht für den Posten als CEO qualifiziert und das sehen offenbar auch 100% der Aufsichträte von DAX-Konzernen so.

      Ich hab auch noch keinen Beitrag gelesen, dass hier jemand die Investition in Biogasanlagen für falsch hielte. Im Gegenteil. Ob allerdings ein Industriekaufmann im ersten Lehrjahr diese Investitionsentscheidung getroffen hätte, wage ich zu bezweifeln. Was Deine Frage angeht, wo die Gewinne aus den Biogasanlagen bleiben, so rate ich zu etwas Geduld. Die paar Tage bis KTG Agrar den Jahresabschluß publiziert, sollte man noch warten können.

      Wenn ich einen Tipp abgeben sollte, so würde ich vermuten, dass die Gewinne aus den Biogasanlagen - ein Teil geht ja erst dieses Jahr ans Netz - reinvestiert werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.12 18:03:54
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.182.364 von DJHLS am 18.05.12 14:11:21Die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Ich halte es schon für eine wesentliche Voraussetzung das operative Geschäft zu beherrschen, ehe man strategische Weichenstellungen vornimmt. Siegfried Hofreiter ist CEO und seit Wolfgang Bläsi ohne Entlastung gegangen ist auch CFO. Für mich ist das in jeder Hinsicht operativ.

      Strategische Entscheidungen zu treffen ist keineswegs mit höchsten Weihen zu verwechseln. Ob man es kann ist nämlich nicht gesagt. So gibt es zahlreiche Beispiele wie die Chreme deutscher DAX-Unternehmen strategisch Milliarden versenkt hat: Kopper/Reuter mit AEG bei Daimler Benz; Schremp mit Chrysler bei Daimer Benz; Schulz/Cromme mit den neuen Stahlwerken in Nord- und Südamerika bei ThyssenKrupp. Gerade das letztere aktuelle Beispiel zeigt, dass zwar die Aktionäre auf jeder HV das Engagement kritisieren durften, aber weder der Vorstandsvorsitzende noch der verschnarchte Aufsichtsrat um Cromme/Beitz haben sich etwas anmerken lassen. Jetzt ist der Aufsichtsrat aus allen Wolken gefallen, dass die Milliarden plötzlich weg sind.

      Einem Industriekaufmann im ersten Lehrjahr wäre das nie passiert.

      Außerdem habe ich hier noch keinen Beitrag gelesen, dass jemand das Engagement in Biogasanlagen für falsch hielte. Die 25% EBIT-Marge, die Dr. Thomas Berger immer gerne verkündet, nimmt doch jeder gerne zur Kenntnis. Aber ein Fünftel des Umsatzes hinterlassen am Ende keine Spuren im Konzern EBIT. Wo bleibt die Marge? Das verlangt doch nach einer Erklärung, wenn die Geschäfte überall stets mit besten Renditen laufen! Und ich frage hier nach dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 17:58:21
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.182.364 von DJHLS am 18.05.12 14:11:21Wie wäre es denn mit einer Auseinandersetzung mit den Zahlen?
      Woher der Gewinn kommt, wird uns doch ständig mitgeteilt: Vom Regen oder aus den Biogasanlagen, die eine 25%-EBIT-Marge abliefern.
      Aber wo bleibt der Gewinn?
      Die Frage zu stellen, bringt natürlich Unbehagen in jeglicher Hinsicht zum Ausdruck. Keine Antworten zu bekommen ist äußerst unbefriedigend.

      Aktuell wird darüber diskutiert, ein Premiumsegment für Unternehmensanleihen einzurichten. Jahresabschlüsse müssten dann innerhalb von 4 Monaten vorgelegt werden. Der Auslöser war der Windenergieanlagenbauer Siag. 9 Monate nach der Emmission von Unternehmensanleihen musste die Insolvenz angemeldet werden. Es kann schon dumm laufen.

      Leider gibt es auch schon länger keine Analystenberichte mehr. Nicht dass ich auf den Zahlenzauber dieser Dumpfbacken irgendetwas geben würde, aber die Prosa drumherum hat doch manchmal nützliche Informationen enthalten.
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