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    Waffen in Deutschland (Seite 46)

    eröffnet am 19.11.07 14:45:45 von
    neuester Beitrag 08.09.23 15:59:57 von
    Beiträge: 755
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      schrieb am 20.08.11 07:10:26
      Beitrag Nr. 305 ()
      Mann hortet tonnenweise Waffen und Knallkörper
      ... Essen - Pyrotechnik vom Boden bis zur Decke: Mehrere Tonnen Feuerwerk sowie 300 Pistolen und Gewehre mitsamt Munition hat die Polizei in Essen bei einem 45-jährigen Mann gefunden. Die Knallkörper und Waffen hatte der Mann in seiner Wohnung sowie dem dazugehörigen Keller in einem Mehrfamilienhaus gelagert. Die entsprechenden Erlaubnisse für die Schusswaffen - darunter 40 scharfe - hatte der Mann nicht.

      Auch Kartons und Kanister mit noch unbekannten Chemikalien sind laut Polizei sichergestellt worden. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,781335,00.html
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      schrieb am 18.08.11 07:58:57
      Beitrag Nr. 304 ()
      Schwerbewaffnete Söldner sollen deutsche Schiffe schützen
      Somalische Seeräuber gefährden den Welthandel - die Bundesregierung arbeitet deshalb an einem neuen Konzept für den Schutz deutscher Schiffe: Einsätze privater Sicherheitsfirmen sollen erleichtert werden, auch mit schweren Waffen. ...

      ... Eine Bewachung der Schiffe durch die Bundespolizisten oder die Bundeswehr hält die Regierung dagegen weiterhin für nicht machbar. ...

      ... Im Gespräch sind neue Regelungen im Waffenrecht, die den Einsatz von Sicherheitsfirmen mit schweren Waffen ermöglichen soll. Da die weltweit agierenden Agenturen - etwa die Nachfolgerfirma des skandalumwitterten US-Unternehmens Blackwater oder die Firma Dyncorps - jedoch undurchschaubar und schwer kontrollierbar sind, will die Bundesregierung bei der Auswahl der Firmen ein Mitspracherecht haben. Angedacht ist eine Überprüfung geeigneter Firmen durch die Bundespolizei. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,780816,00.h…

      Um wie viele Schiffe handelt es sich denn, wie viele Wachmannschaften sind notwendig? Das einzige Problem bei der Bewachung durch Bundespolizisten oder die Bundeswehr sehe ich in einer ggf. zu großen Anzahl notwendiger Beamten/Soldaten auch höherer Dienstgrade (die dann logischerweise in Deutschland fehlen). Jedenfalls wäre es ein ganz grober Mißstand, wenn private Sicherheitsfirmen aus irgendwelchen rechtlichen Erwägungen der Vorzug gegeben werden müsste.

      Grundsätzlich bin ich ja durchaus für die Bewaffnung (auch privater) guter Deutscher aber hier muss es strenge Gesetze und Kontrollen geben. Ich bin für den Schutz deutscher Schiffe durch deutsche Sicherheitsdienste, wenn nur ausgewählte und streng kontrollierte Sicherheitsdienste eine Genehmigung erhalten. Bezüglich der schweren Waffen dürfte das interessant werden, weil für die Piratenabwehr Maschinengewehre und Abwehrraketen sinnvoll sind.

      Selbstverständlich muss es Vorschriften für den Waffeneinsatz geben, z.B.:
      1. Vor dem Waffeneinsatz Warnung der Piraten über Funk, großer Lautsprecheranlage und ggf. Signalraketen.
      2. Warnschüsse.
      3. Nach Möglichkeit Dokumentation des Waffeneinsatzes und näherer Umstände auf Video.

      Das Ganze ist kein kleines Problem, denn hier wird Privaten quasi erlaubt, in Notwehr ein Boot zu versenken und mehrere Menschen zu töten. Des Weiteren ist das ein Einfallstor für den Privatbesitz von Kriegswaffen in Deutschland, wenn auch nur in seltenen und begründeten Fällen.

      Logischerweise braucht man dazu auch einen erweiterten Waffenschein und zwar für jeden einzelnen, der mit den Waffen umgehen soll. Das sehe ich im Hinblick auf meine in diesem Thread geäußerten Vorschläge potentiell als Schritt in die richtige Richtung.

      Man bedenke: derzeit gbit es Millionen Schußwaffen in falschen Händen - wenn also jetzt gute Menschen (wenn auch stärker) bewaffnet werden, dann ist das ein Fortschritt. (alles imho)
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      schrieb am 11.08.11 11:26:34
      Beitrag Nr. 303 ()
      Zwei Tote bei Schießerei in Hamburg

      aktualisiert am 11.08.2011, 10:14 Uhr
      Der Tatort in Hamburg-Barmbek (Foto: dpa)

      Der Tatort in Hamburg-Barmbek (Foto: dpa)

      Bei einer Schießerei vor einem Hamburger Lokal sind in der Nacht zum Donnerstag zwei Männer getötet worden. Ein 30-Jähriger starb noch am Tatort, ein 28-Jähriger erlag wenige Stunden später seinen Verletzungen, teilte die Polizei mit. Die von mehreren Zeugen alarmierten Beamten konnten noch am Tatort in Hamburg-Barmbek einen 31 Jahre alten Tatverdächtigen festnehmen.

      Weitere sechs Personen wurden bei einem Fluchtversuch festgenommen. Gegen sie bestehe aber kein Tatverdacht.

      Streit im Lokal als Auslöser?

      Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler waren in dem Lokal mehrere Personen in Streit geraten. Die Auseinandersetzung verlagerte sich anschließend auf die Straße. Dabei fielen aus noch ungeklärter Ursache die Schüsse auf die beiden 28 und 30 Jahre alten Männer.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 11:03:39
      Beitrag Nr. 302 ()
      Angreifer sticht in Gelsenkirchen auf Polizisten ein

      09.08.2011, 8:01 Uhr
      Angreifer sticht in Gelsenkirchen auf Polizisten ein (Screenshot: ZoomIn) Angreifer sticht in Gelsenkirchen auf Polizisten ein (Screenshot: ZoomIn) Angreifer sticht auf Polizisten ein

      Ein 21-Jähriger hat zwei Polizisten in Gelsenkirchen in einen Hinterhalt gelockt und durch Messerstiche schwer verletzt.

      Ein 21-Jähriger hat zwei Polizisten in Gelsenkirchen in einen Hinterhalt gelockt und durch Messerstiche schwer verletzt. Der Mann rief die Beamten in der Nacht zu Dienstag mit einem Notruf zu einem Parkplatz und stach dann unvermittelt auf die 30-jährige Polizistin und ihren Kollegen ein, teilte ein Polizeisprecher mit. Der 45-jährige Polizist schoss daraufhin mehrmals auf den Angreifer und verletzte ihn dabei schwer.

      Die verletzten Beamten befänden sich nicht in akuter Lebensgefahr. Zum Gesundheitszustand des Angreifers konnte der Sprecher keine Angaben machen. Die Motivlage sei noch völlig unklar. Der junge Mann habe in dem fingierten Notruf einen Verkehrsunfall gemeldet, sagte der Polizeisprecher.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 08:35:29
      Beitrag Nr. 301 ()
      Drei Schwerverletzte nach Schießerei in Gelsenkirchen

      09.08.2011, 8:01 Uhr

      Bei einer Schießerei in Gelsenkirchen sind in der Nacht zum Dienstag drei Menschen schwer verletzt worden.

      Nach Polizeiangaben hatte ein Mann zwei Polizisten angeschossen, ehe er selber durch Schüsse lebensgefährlich verletzt wurde. Nähere Angaben zu dem Zwischenfall machte die Polizei in Recklinghausen zunächst nicht.

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      Avatar
      schrieb am 05.08.11 09:59:14
      Beitrag Nr. 300 ()
      Mutter und Tochter in Gesundbrunnen erschossen
      ... In Berlin an eine Schusswaffe zu kommen, ist für „engagierte Täter“ oft leichter als gemeinhin angenommen, berichten Kenner. In der Stadt sind mehr als 56 000 Waffen in den Händen von rund 11 000 Sportschützen, Sammlern und Jägern – also Privatpersonen. Hinzu kommen Dienstwaffen von Sicherheitsbehörden. In Brandenburg sind 110 000 Schusswaffen bei 29 000 Privathaltern registriert. Hinzu kommen Ermittlern zufolge mehrere tausend illegale Waffen, die etwa in bestimmten Rotlichtkreisen kursieren. Berlin sei Drehscheibe für Waffenschieber aus Osteuropa. http://www.tagesspiegel.de/berlin/mutter-und-tochter-in-gesu…
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 13:24:39
      Beitrag Nr. 299 ()
      Frau auf offener Straße in Berlin erschossen
      Brutales Verbrechen im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen: Auf offener Straße hat ein 25-Jähriger eine Frau erschossen und zwei weitere Menschen verletzt. ...

      ... Ersten Erkenntnissen zufolge feuerte der Täter eine Vielzahl von Schüssen auf einen dunkelblauen Mitsubishi ab. Die Scheiben des Wagens seien geborsten, die Karosserie von Einschusslöchern regelrecht durchsiebt. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,778364,00.html
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      schrieb am 04.08.11 13:24:15
      Beitrag Nr. 298 ()
      Schon wieder: Frau von Jäger erschossen
      "Lebensgefährtin mit Jagdgewehr erschossen", titelt BILD am 1.8.2011. Laut Polizei habe der Jäger, der am 29.7.2011 in Lauffen (Kreis Heilbronn) der 46-jährigen Frau mit seinem Jagdgewehr in die Brust geschossen – wohl, weil sie sich von ihm trennen wollte.

      Doch diese Tragödie ist leider kein Einzelfall: Wer weiß schon, dass hunderte Menschen in den letzten zehn Jahren in durch Jäger und Jägerwaffen starben? Offizielle Statistiken gibt es darüber nicht – Jäger zählen nur die Anzahl der Tiere, die sie erschießen. Doch die Initiative zur Abschaffung der Jagd hat jährlich bis zu 40 Tote durch Jäger und Jägerwaffen allein in Deutschland dokumentiert - Menschen, die ohne die Jagd heute noch leben könnten. ... http://www.abschaffung-der-jagd.de/presse/pressemitteilungen…
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      schrieb am 31.07.11 12:28:47
      Beitrag Nr. 297 ()
      Prozess: Schießerei in der Side-Bar
      ... Er selbst habe sich die Waffe illegal für 1200 Euro besorgt, weil er im Vorfeld der Tat bedroht worden sei. ... http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article13501231/Pr…

      Großkaliber durchschlug beide Ellen des Tieres
      ... "Es kann doch nicht wahr sein, dass in direkter Nähe des Hauses in einem Wohngebiet geschossen werden darf", so die 39-jährige Mutter im Gespräch mit der Siegener Zeitung. Seit mehreren Jahren, so Inka Becovic, verschwänden in Altenseelbach im Bereich des Ziegenbergs oder im Neubaugebiet "Große Burg" Katzen und auch Hunde spurlos. Becovic selbst hat erst vor wenigen Wochen einen sieben Jahre alten Hund tot in der Wiese aufgefunden. ... http://www.siegener-zeitung.de/a/478719

      Waffenbesitz in Österreich
      Nur sieben Prozent scheitern am Psychotest
      ... Wie schwer ist es, in Österreich eine Schusswaffe zu erwerben? Liest man das Gesetz, so klingt es nach einem selektiven Prozedere: Man muss "verlässlich" sein, psychisch geeignet, darf weder alkohol- noch suchtmittelabhängig sein, keine groben Vorstrafen haben, und es darf keine Anhaltspunkte geben, dass man leichtfertig mit der Waffe umgeht. Doch der Teufel liegt in der Praxis. ... http://derstandard.at/1310512077418/Waffenbesitz-in-Oesterre…

      Enkelkinder saßen neben Bluttat in Auto
      Die Enkelkinder des Rumänen, der am Freitag in Traun (Bezirk Linz-Land) von einem 48-jährigen Mann erschossen wurde, saßen bei der Bluttat in der Nähe im Auto. Ihr 37-jähriger Vater und ihre 63-jährige Großmutter wurden lebensgefährlich verletzt. ... http://ooe.orf.at/stories/528429/
      Toter bei Schießerei: Täter kannte Opfer doch http://ooe.orf.at/stories/528257/
      Mord: Entscheidung über U-Haft am Dienstag http://ooe.orf.at/stories/528505/
      Avatar
      schrieb am 31.07.11 08:49:23
      Beitrag Nr. 296 ()
      Ein Toter und zwei Schwerverletzte bei Schießerei
      Beziehungsdrama in Eschweiler: Ein Mann hat offenbar auf seine Ex-Frau und deren neuen Lebensgefährten geschossen. Die Tat ereignete sich auf offener Straße. Das Paar wurde lebensgefährlich verletzt, der Täter tötete sich selbst. ...

      ... Die Ermittler hätten an der Unglücksstelle 14 Patronenhülsen gefunden, berichteten die Blätter in ihren Online-Ausgaben. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,777511,00.html

      ... Dem Bericht zufolge lief der Mann mehrmals um das Auto herum, in dem die beiden saßen. Dabei schoss er immer wieder auf die Frau und den Mann, verletzte beide lebensgefährlich. ... http://www.bild.de/news/inland/familiendrama/eschweiler-schi…
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      Waffen in Deutschland