checkAd

    100 Prozent auf heimische Erneuerbare Energien möglich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.07 21:24:57 von
    neuester Beitrag 14.07.08 22:43:49 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.135.448
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.745
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 21:24:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      100 Prozent auf heimische
      Erneuerbare Energien möglich

      In technischer Sicht geht es um den Ausstieg aus allen CO2-erzeugenden
      Energietechniken. Es geht um einen Umstieg zu 100 Prozent auf heimische
      Erneuerbare Energien, aus Sonne, Wind, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie.

      :confused: kann dieses funktionieren:confused: ich denke NEIN :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 22:04:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.487.015 von GueldnerG45S am 19.11.07 21:24:57Da täuscht du dich aber.

      Ein beispiel zur Stromgewinnung:
      www.kombikraftwerk.de

      Die Zukunft liegt in der Sonne!!! Unendlich viel Energie.
      1000 kWh/m2 in D pro Jahr = Energiemenge von 100 Liter Öl !!!!

      Ich habe damit auf meiner Scholle 98200 Liter Öl pro Jahr von der Sonne empfangen ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 22:09:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.487.672 von topdollar am 19.11.07 22:04:51:cry:Energiegewinnung über den Acker= Staatlich gefördeter Blödsinn kann sich nur mit Subventionen rechnen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:50:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.487.015 von GueldnerG45S am 19.11.07 21:24:57Freie Energie - endlich da ?
      Jahrzehntelang hat man darauf gewartet, daß es eine Art Freie-Energie-Maschine zu kaufen gibt, um sein Haus autonom mit Energie zu versorgen. Dem südafrikanischen Erfinder Mike Brady (mit Wohnsitz in München) ist dies nun offenbar gelungen. Er hat angeblich einen 100 und einen...
      300 KW-Generator vorgestellt. Adolf und Inge Schneider vom NET-Journal haben mit einem Besitzer einer solchen Anlage sprechen können. Nach dessen Information war er mit der Leistung sehr zufrieden. Er hatte sie schon einmal 20 Tage getestet, aber noch nicht unter voller Last, weil er in seinem Haus keine 100 kW anschliessen konnte und eine Rückspeisung ins Stromnetz noch nicht installiert war.

      Dies ist eine Aufzeichnung aus dem Jahre 2005 vom Kongreß “Neue Hoffnung für Erde und Menschheit” des Jupiter-Verlags in Bregenz. Ab Minute 12 sehen Sie einen Prototypen laufen.
      Inzwischen laufen auch größere Maschinen und sind zur Serienreife gediehen.

      Mike Brady hat eine Vorführung angekündigt, die bis zum Herbst 2007 stattfinden soll, bei der secret.TV mit dabei sein wird.


      www.perendev-power.com

      Lesen Sie hierzu auch folgendes Interview mit Mike Brady aus dem NET-Jorunal:
      www.borderlands.de/net_pdf/NET0307S4-12.pdf


      http://www.secret.tv/player_popup.php?id=1527547&movieid=152…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:09:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.488.636 von bamboocha am 19.11.07 23:50:54:eek:300kw für ein Wohnhaus:confused: das bringen doch höchsten "Staatlich" geförderte Biogasanlagen und die heizen ne ganze Siedlung damit.


      :confused::confused: Woher soll den die Energie kommen??? :confused::confused:

      :rolleyes: Dann kennst sicher auch den Bericht:

      Türke präsendiert \"Wundermaschine\" zur Energiegewinnung Thread: Türke präsendiert "Wundermaschine" zur Energiegewinnung

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:12:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.502.535 von GueldnerG45S am 20.11.07 22:09:41guck´s du mein posting, dann alles klar ;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 21:06:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      :confused: spinnen die :confused:

      - Eine internationale Ächtung der fossilen Energien - ähnlich wie damals


      :confused: spinnen die :confused:



      Unser Ziel ist die Umstellung der Energieversorgung auf 100 % Erneuerbare Energien unter Schonung der natürlichen Umwelt und des sozialen Gefüges.

      http://www.sfv.de:80/
      sfv-energiemail] 04.12.2007 Zum Beginn der Klimakonferenz in Bali


      Gestern hat in Bali die 13. Vertragsstaatenkonferenz der
      Klimarahmenkonvention begonnen. In Bali soll ein Verhandlungszeitplan
      festgelegt werden. Doch worüber soll überhaupt verhandelt werden? Dazu
      erst einmal ein Blick auf die Notwendigkeiten:

      In der Kurzzusammenfassung des letzten IPCC-Berichts durch das BMU
      http://www.bmu.de/files/download/application/pdf/syr_kurzzus…
      ist zu lesen, dass man die Gefährlichkeit der erwarteten
      Temperaturerhöhung bisher unterschätzt habe. Auch habe man bisher
      noch gar nicht alle Effekte berücksichtigt, die sich selbst verstärken
      (im Bericht des BMU ist die Rede von "Rückkopplungen"). Dazu gehört z.B.
      die Tatsache, dass beim Auftauen der Permafrostböden Methangas frei
      wird, das seinerseits die Temperaturen weiter ansteigen lässt.

      Die Klimakatastrophe entwickelt sich nach den Gesetzen der Physik - und
      die lassen sich durch Verhandlungen nicht verändern! Worüber soll dann
      also überhaupt verhandelt werden? Die einzige Chance der Menschheit
      liegt darin, dass Alle den CO2-Ausstoß so rasch wie möglich BEENDEN,
      bevor es zu spät ist, bevor die sich selbst verstärkenden Rückkopplungen
      überwiegen und es zu einem "runaway climate change" - einer nicht mehr
      umkehrbaren fortwährend schneller ansteigenden Erwärmung - kommt. Also
      brauchen wir zweierlei:

      - Eine internationale Ächtung der fossilen Energien - ähnlich wie damals im September 1987 die erfolgreiche internationale Ächtung der FCKW, die
      die Ozonschicht zerstören. Dazu braucht man Verhandlungen. Aber was die
      Ächtung der fossilen Energien anbelangt, so muss man derzeit
      allerdings befürchten, dass die deutschen Verhandlungsführer noch nicht
      einmal die physikalische Notwendigkeit verstanden haben. Sie vertreten
      die Idee, die Nutzung der fossilen Energien mit verbesserten
      Wirkungsgraden, also mit weniger CO2-Ausstoß fortzusetzen, oder das
      entstehende CO2 irgendwie unterirdisch zu lagern - also der Wunsch nach
      einer Übergangslösung auf fossiler Basis. Doch für eine Übergangslösung
      ist es längst zu spät, wie die oben erwähnten neuen Erkenntnisse des
      IPCC zeigen. Nur noch ein Totalausstieg kann uns retten.

      - Damit die Volkswirtschaften auch ohne fossile Energien weiter gedeihen
      können, brauchen wir außerdem das rasche Aufwachsen der CO2-freien
      Erneuerbaren Energien und eine vollständige Umstellung auf diese Art der
      Energieversorgung. Für diese Aufgabe sind internationale Verhandlungen
      nicht das geeignete Mittel. Neue Technologien werden nicht durch
      internationale Verhandlungen eingeführt. Das war weder bei der
      Fernsehtechnik, noch bei der Computertechnik, noch beim Handy der Fall.
      Bei der Markteinführung neuer Technologien kommt es auf nationale
      günstige Rahmenbedingungen und auf Unternehmerinitiative an. Zu den
      Rahmenbedingungen gehört insbesondere eine Verbesserung der
      Einspeisevergütungen für die Windenergie im Binnenland, für
      Kleinwasserkraftwerke und für die Sonnenenergie. Von dieser dringenden
      nationalen Aufgabe dürfen wir uns durch den Blick nach Bali nicht
      ablenken lassen. Und wir müssen auch nicht abwarten, was in den
      Folgekonferenzen entschieden werden wird.
      Deutschland hat unabhängig von Bali schon jetzt zuhause wichtige
      Aufgaben. Die Bevölkerung wünscht sich eine Vorreiterrolle bei der
      Umstellung der Energieversorgung auf heimische Erneuerbare Energien.
      Wir sollten weitermachen bei dem, was möglich ist. 100% Erneuerbare
      Energien sind möglich, deutschlandweit, europaweit, weltweit. Wir müssen
      es nur wollen.



      ----------------------------------------------------------

      * Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) *
      * Herzogstraße 6 * D-52070 Aachen * zentrale@sfv.de *
      * Tel. 0241-511616 * Fax 0241-535786 * http://www.sfv.de *
      * Bankkonto: 100 541 5019 Pax Bank e.G. BLZ: 370 601 93 *
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:22:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aus Stroh Kraftstoff:confused: was kostet der :confused: Die Kosten für SunFuel® schätzt Choren auf ca. 60 Eurocent pro LiterStroh ist Dünger--was dem Acker entnommen wird muß er wieder erhalten :cry: d.h. es muß Dünger zugekauft werden :D:D

      Mit SunFuel® kommt die Sonne in Ihren Tank
      In Biomasse steckt jede Menge Sonnenenergie, die der Volkswagen Konzern gemeinsam mit seinen Partnern als Kraftstoff nutzbar macht.

      Moderne Biokraftstoffe werden aus natürlichen Abfallprodukten wie Stroh gewonnen. Damit nutzen wir die größte Ressource unserer Zivilisation: Abfall.

      Diesen Kraftstoffen der 2. Generation gab Volkswagen den Namen SunFuel®.




      Aus Stroh wird Kraftstoff.
      Mit SunFuel® machen wir einen wichtigen Schritt.
      Die Mobilität der Zukunft verlangt neben innovativen Antriebstechnologien auch neue Kraftstofflösungen. Mit SunFuel®, unserer Bezeichnung für Biokraftstoffe der 2. Generation, bringen wir jetzt eine große Idee auf den Weg. Dieser weiterentwickelte Biokraftstoff wird aus natürlichen Reststoffen, z.B. Stroh, hergestellt und stellt dadurch keine Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion dar. Bei der Entwicklung arbeiten wir eng mit renommierten Partnern aus der Kraftstoffindustrie zusammen, z.B. mit IOGEN und Shell.

      Wir meinen, diese Idee gehört in Ihren Tank! Mehr über SunFuel® und unsere nächsten Schritte auf dem Weg vom Öl zur Sonnenenergie finden Sie auf dieser Website
      http://www.driving-ideas.de/?csref=oa-konzernkampagne-spiege…
      Wie die Sonne in den Tank kommt
      Volkswagen setzt auf synthetische Kraftstoffe, um den Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität mit schärferen Emissionsgrenzen gerecht zu werden und die Abhängigkeit vom Erdöl zu beenden. Im Rahmen unserer Kraftstoffstrategie fordern wir deshalb eine stärkere Nutzung von Biomasse, die, neben Rohöl und Erdgas, zur Erzeugung flüssiger Kraftstoffe eingesetzt werden kann. Diese ähneln den heutigen Otto- und Dieselkraftstoffen. Besteht die Basis aus Biomasse nennen wir den Sprit wegen der von der Sonne in den Pflanzen gespeicherten Energie SunFuel®. Dieser Kraftstoff hat entscheidende Vorteile für die Umwelt, denn er ist zu ca. 85 Prozent CO2-neutral.

      Die Herstellung von SunFuel® ist der von SynFuel sehr ähnlich. Einziger Unterschied ist, dass das Synthesegas nicht aus Erdgas, sondern aus Biomasse gewonnen wird. Damit daraus Sprit entsteht, wird die Biomasse zunächst gehäckselt, getrocknet und zu Pellets geformt. Diese kommen in einen Vergaser, der die handlichen Pflanzenbruchstücke zu Synthesegas, einem Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid, umwandelt. Pilotprojekte zur Vergasung laufen z.B. bei Choren Industries im sächsischen Freiberg oder am Forschungszentrum Karlsruhe bereits recht erfolgreich. Choren hat für die Umwandlung das CarboV-Verfahren entwickelt. Dabei wird in einem ersten Schritt mit einer Niedertemperaturvergasung die Biomasse in einen gasförmigen (Schwelgas) und einen festen Bestandteil (Holzkohle) zerlegt. In der zweiten Stufe entsteht in einem Flugstromvergaser das Synthesegas, das anschließend z.B. mittels Fischer-Tropsch-Synthese in Kraftstoff umgewandelt wird. Am Ende verlässt eine paraffinische Flüssigkeit die Reaktoren. Nach einer Isomerisation, die die Wintertauglichkeit erhöht, kann zu etwa 60 Prozent der aromaten- und schwefelfreie Dieselkraftstoff abdestilliert und sofort verwendet werden. Ein kleiner Teil der höhersiedenden Paraffinwachse lässt sich als Grundstoff für die Chemieindustrie verwerten. Die leichten Fraktionen sind entweder nach Anpassung der Oktanzahl als Ottokraftstoff zu verwenden, oder werden erneut der Fischer-Tropsch-Synthese zugeführt. Dabei entstehen längerkettige also schwerer siedende Dieselkraftstoffe.



      http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/innovatio…

      Alle Arten von Biomasse sind einsetzbar
      Kommt Biomasse als Primärenergie zum Einsatz, wird das Verfahren analog zu Gas-to-Liquid als Biomass-to-Liquid (BtL) bezeichnet. Als Biomasse kann eine Vielzahl von schnellwachsenden und anspruchslosen Pflanzen verwendet werden. Zusätzlich lassen sich auch Bioreststoffe wie z.B. Stroh oder Resthölzer einsetzen. Entscheidend ist, dass die Qualität des Endprodukts nicht von der Beschaffenheit der eingesetzten Primärenergie abhängig ist.

      Das technisch umsetzbare Potenzial von SunFuel® im heutigen Europa – ohne Einschränkung der Nahrungsmittelproduktion – liegt nach einer Studie des Instituts für Energetik und Umwelt (2004) bei 70 Millionen Tonnen Kraftstoff. Das würde für etwa ein Drittel des gesamten Kraftstoffbedarfs für Kraftfahrzeuge (Diesel- und Benzinbedarf für Pkw und Lkw) der 15 EU-Staaten des Jahres 2000 ausreichen. Die Kosten für SunFuel® schätzt Choren auf ca. 60 Eurocent pro Liter. Da die deutsche Bundesregierung seit Januar 2004 Biokraftstoffe von der Mineralölsteuer befreit, wäre SunFuel® bei diesen Herstellungskosten zu herkömmlichem Diesel aus Mineralöl konkurrenzfähig.

      Positive Ökobilanz von SunFuel
      Eine von Volkswagen und DaimlerChrysler gemeinsam in Auftrag gegebene Ökobilanzstudie kommt zu dem Ergebnis, dass der Einsatz von so genanntem BTL-Kraftstoff (Biomass-To-Liquid), auch bekannt als SunFuel, im Vergleich zu konventionellem Diesel über den gesamten Lebenszyklus zwischen 61 und 91 Prozent Treibhausgase einsparen kann. Darüber hinaus könnten auch die zum Sommersmog beitragenden Kohlenwasserstoffemissionen durch die Verwendung von SunFuel um etwa 90 Prozent gesenkt werden. Um das Umweltprofil eines Kraftstoffs zu beurteilen, ist eine Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus notwendig. „Neben den Emissionen des Kraftstoffs bei der Verbrennung im Motor müssen auch die Herstellung des Kraftstoffs inklusive der hierfür notwendigen Rohstoffe und Transportketten untersucht werden“, erklärt Stephan Krinke, Koordinator für Umweltbilanzen bei Volkswagen.
      Volkswagen und DaimlerChrysler übergaben die Studie im Rahmen des ersten internationalen Kongresses zu Biokraftstoffen der Zukunft an Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL). Der Kongress, der im November 2004 in Wolfsburg stattfand, wurde vom BMVEL in Kooperation mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), Volkswagen und DaimlerChrysler veranstaltet. Vorausgegangen war bereits die Eröffnung der Informationsplattform für Wissenschaft und Industrie im Internet http://www.btl-plattform.de

      Volkswagen setzt mittelfristig auf SunFuel, bevor langfristig die wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle zu erwarten ist. Der Kraftstoff lässt sich problemlos in den heutigen Motoren nutzen und über das bestehende Tankstellennetz verteilen.

      Auch eine Beimischung zu herkömmlichem Kraftstoff ist in beliebigem Verhältnis möglich. „Volkswagen hat ein originäres Interesse daran, auf die Frage der Antriebe und Kraftstoffe von morgen eine nachhaltige und zukunftsfähige Antwort zu finden“, so Matthias Rabe, Leiter der Konzernforschung von Volkswagen, „nur dann kann individuelle Mobilität Bestand haben.“

      SunFuel ist ein kurzfristig umsetzbarer Baustein auf dem Weg zum emissionsfreien Antrieb der Zukunft, um über die gesamte Fahrzeugflotte hinweg die Emissionen wirksam zu reduzieren. Aufgrund der Schwefel- und Aromatenfreiheit schneidet SunFuel wie erwartet bei den Rußpartikelemissionen als auch bei Kohlenwasserstoff- und Kohlenmonoxidemissionen deutlich besser als fossiler Kraftstoff ab. Ein weiterer Vorteil von SunFuel besteht darin, dass es sich im Herstellungsprozess an die motorischen Anforderungen anpassen lässt. Die Verbrennung kann dadurch äußerst emissionsarm erfolgen.


      Aus Stroh Kraftstoff:confused: was kostet der :confused: Die Kosten für SunFuel® schätzt Choren auf ca. 60 Eurocent pro LiterStroh ist Dünger--was dem Acker entnommen wird muß er wieder erhalten :cry: d.h. es muß Dünger zugekauft werden :D:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:08:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      100% Erneuerbare Engergie--Franz Alt--wer kennt Ihn--ist es realistisch??

      http://www.sonnenseite.com/index.php?flash=true
      Avatar
      schrieb am 13.04.08 17:00:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Energiewenderechner
      http://www.sfv.de/energier/Energierechner.html

      Jetzt kann es jeder selbst berechnen das 100% Erneuerbarer Energien nicht möglich sind :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 06:50:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.285 von GueldnerG45S am 13.04.08 17:00:05:laugh::laugh::laugh:

      Ich glaube, daß es weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer gibt.
      Thomas Watson, Vorstandsvorsitzender IBM, 1949
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 22:43:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      100 Prozent auf heimische Erneuerbare Energien möglich= "Volksverdummung"

      Montag, 14. Juli 2008


      "Volksverdummung"Wolf legt grünen Pelz ab


      Die ehemalige Umwelt-Staatssekretärin Margareta Wolf verlässt die Grünen. Hintergrund ist ihre Arbeit für ein PR-Unternehmen, das für die deutsche Atomlobby tätig ist. Wolf war bis Ende 2007 Bundestagsabgeordnete für die Grünen. Auf ihrer noch aktiven Website verteidigt sie den Atomausstieg dagegen.

      Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte Wolf, sie habe ihre Auffassungen nicht geändert. "Ich sage nur, man kann nicht aus opportunistischen Gründen die Kohle ablehnen, weil sie klimaschädlich ist, und gleichzeitig die Kernkraft abschalten wollen." Die Behauptung, man könne nur aus erneuerbaren Energien die Energieversorgung einer Industrienation wie Deutschland sicherstellen, grenze an "Volksverdummung".


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      100 Prozent auf heimische Erneuerbare Energien möglich