DEUFOL SE NA O.N. -- ehem. D. LOGISTICS AG - News Infos & Aktionäre mit Meinung dazu (Seite 672)
eröffnet am 29.11.07 03:36:24 von
neuester Beitrag 25.04.24 17:19:55 von
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Heute 30 000 Stück bei 1,30 Euro zum Verkauf!
Die werden den Kurs wohl erst mal aufhalten!? Oder? Naja, wer weiß!?
30 000 x 7 Cent sind immerhin auch 210 000 Cent oder 2100 Euro! (Sicher und steuerfrei!) Schaun wer ma! Frage mich aber zugegebenermaßen schon auch auf der anderen Seite, wer da diees sichere Geld verschenkt!
Die werden den Kurs wohl erst mal aufhalten!? Oder? Naja, wer weiß!?
30 000 x 7 Cent sind immerhin auch 210 000 Cent oder 2100 Euro! (Sicher und steuerfrei!) Schaun wer ma! Frage mich aber zugegebenermaßen schon auch auf der anderen Seite, wer da diees sichere Geld verschenkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.965.973 von felsenwasser am 14.04.09 16:45:11Ja, hoffentlich lesen ihn noch viele andere! heute seit langer Zeit mal wieder einigermaßen hohe Umsätze (ca.100 000 Stück!) Immerhin-que!
Solange der Kurs dabei auch weiter steigt, soll es mir recht sein!
Solange der Kurs dabei auch weiter steigt, soll es mir recht sein!
Da haben wir alle wohl zur gleichen Zeit dasselbe gelesen
Es gibt einen ganz interessanten Artikel in faznet.de. Ziemlich weit unten. Unter Regional, Wirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.962.642 von Schei-Buh am 14.04.09 09:35:20Artikel aus der FAZ womöglich mit ein Grund, dass die Aktie heute wieder gut zulegt!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.953.731 von felsenwasser am 10.04.09 01:12:37Folgender Artikel scheint unsere positive Meinung zu bekräftigen!
D-Logistics-Chef Hübner
Ein vitaler Überlebender des Neues Marktes
Von Thorsten Winter
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Führt den Weltmarktführer für Industrieverpackungen: Detlef Hübner, Chef von ...
Führt den Weltmarktführer für Industrieverpackungen: Detlef Hübner, Chef von D.Logistics in Hofheim-Wallau
13. April 2009 Da lacht Detlef Hübner. Seine D-Logistics AG macht zehnmal mehr Umsatz und beschäftigt achtmal mehr Mitarbeiter als vor zehn Jahren. Und wie ist sein Unternehmen heute im Vergleich zu 1999 an der Börse bewertet? „Niedriger“, antwortet der Gründer, Mehrheitseigentümer und Vorstandsvorsitzende mit blitzenden Augen postwendend. Und findet diesen Befund „lustig“. Begründung: Die Zahlen zeigten besser als alles andere, warum der Kurs von D-Logistics in diesen Tagen zu niedrig sei. Sicher, der April 1999 war eine andere Zeit: die Zeit des Neuen Marktes, an den Hübner seinen Konzern seinerzeit brachte und an dem Anleger angesichts des Höhenflugs der Börse zu viel für viele Aktien zahlten.
Andererseits ist die Unternehmensgruppe mit Sitz in einem schmucklosen Bürohaus in Hofheim-Wallau gemessen an den Sach- und Finanzanlagen in der Bilanz beinahe doppelt so viel wert, wie Anleger derzeit zahlen wollen. Zudem halten Analysten D-Logistics für krass unterbewertet. Hinzu kommt: War das Unternehmen vor zehn Jahren vor allem im Rhein-Main-Gebiet aktiv, so hat es der Vorstand zum international tätigen Weltmarktführer für Industrieverpackungen aufgebaut. „Soll ich jetzt klagen, dass es so ist, wie es ist?“, fragt Hübner und hebt beide Hände – um die Frage gleich zu verneinen: „Von der Unternehmergeschichte her ist das in Ordnung.“
Firma vom Opa übernommen
Seine Unternehmergeschichte begann vor 30 Jahren in Frankfurt. Damals erwarb er von seinem Großvater einen Textilhandel. 24 Jahre jung war er, die 400.000 Mark für das Geschäft finanzierten ihm die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank. Bald begann er, außerhalb der Textilsaison seine Lagerarbeiter an andere Firmen zu verleihen. Als erster klopfte der Logistikriese Kühne & Nagel an – und Hübner merkte, dass in dem Geschäft des Kunden „die Früchte tiefer an den Bäumen hängen als bei Textilien.“ So verlegte sich Hübner zunächst selbst auf Lagerbewirtschaftung, bevor er das Unternehmen zum Dienstleister für Verpackungen aufbaute.
Die Entscheidung hat sich gelohnt. Im Zuge auch von Zukäufen ist D-Logistics zu einem Konzern mit einem Jahresumsatz von 337 Millionen Euro und rund 3200 Mitarbeiter gewachsen, von denen etwa 600 im Rhein-Main-Gebiet tätig sind, 80 davon wiederum im Industriepark Höchst. D-Logistics verpackt Knopfbatterien und Druckmaschinen, Shampooflaschen und Schiffsmotoren, Zahnpastatuben und Wasserentsalzungsanlagen und vieles mehr – nur Arzneimittel, Flüssigkeiten und Lebensmittel nicht.
Vorsichtiger Blick auf 2009
Zum Thema
* Hofheimer D.Logistics AG erzielt erstmals seit Ende 2002 einen Gewinn
* Noch sind Zweifel bei D.Logistics berechtigt
* D. Logistics geht das Geld aus
Zum Börsenkurs
* Kurs
* Chart
* Watchlist
Der Konzern zählt mehr als 500 Kunden und hängt nicht vom Wohl und Wehe einer Branche ab. Zwar sieht er sich als Weltmarktführer bei Industrieverpackungen mit Kunden wie Alstom, Heidelberger Druck, MAN, Siemens oder SGL Carbon, die mehr oder weniger unter der Wirtschaftsflaute leiden. Auch steuert dieses Geschäft den Löwenanteil zum Umsatz bei, zuletzt 155 Millionen Euro. Allerdings ist die Konsumgüterverpackung, die etwa für Procter & Gamble arbeitet und zuletzt 126 Millionen Euro erlöste, relativ stabiler – und das Lager-Geschäft das kleinste. Und das ist gut so: „Wenn wir nur Lagerlogistik hätten, würden wir jetzt leiden wie die Hunde.“ So aber erwartet Hübner für 2009 zwar weniger Umsatz und Ertrag, spricht aber von einem vorsichtigen Ausblick.
Derweil lobt Analyst Nils Machemehl von der BHF-Frankfurt D-Logistics als operativ hervorragend geführtes Unternehmen mit tiefgreifenden Kundenkontakten, das als Anbieter nur schwer austauschbar sei. Jochen Rothenbacher von der Frankfurter Investmentbank Equinet sagt, D.Logistics habe sich Jahr für Jahr verbessert. Er erwartet, dass die für 2008 geplante Dividende keine Eintagsfliege bleibt. Davon profitierte auch Hübners Stiftung, die einen namhaften Teil der D-Logistics-Aktien hält und die Logistik-Professur an der Frankfurter Universität finanziert.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: Wonge Bergmann
D-Logistics-Chef Hübner
Ein vitaler Überlebender des Neues Marktes
Von Thorsten Winter
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Führt den Weltmarktführer für Industrieverpackungen: Detlef Hübner, Chef von ...
Führt den Weltmarktführer für Industrieverpackungen: Detlef Hübner, Chef von D.Logistics in Hofheim-Wallau
13. April 2009 Da lacht Detlef Hübner. Seine D-Logistics AG macht zehnmal mehr Umsatz und beschäftigt achtmal mehr Mitarbeiter als vor zehn Jahren. Und wie ist sein Unternehmen heute im Vergleich zu 1999 an der Börse bewertet? „Niedriger“, antwortet der Gründer, Mehrheitseigentümer und Vorstandsvorsitzende mit blitzenden Augen postwendend. Und findet diesen Befund „lustig“. Begründung: Die Zahlen zeigten besser als alles andere, warum der Kurs von D-Logistics in diesen Tagen zu niedrig sei. Sicher, der April 1999 war eine andere Zeit: die Zeit des Neuen Marktes, an den Hübner seinen Konzern seinerzeit brachte und an dem Anleger angesichts des Höhenflugs der Börse zu viel für viele Aktien zahlten.
Andererseits ist die Unternehmensgruppe mit Sitz in einem schmucklosen Bürohaus in Hofheim-Wallau gemessen an den Sach- und Finanzanlagen in der Bilanz beinahe doppelt so viel wert, wie Anleger derzeit zahlen wollen. Zudem halten Analysten D-Logistics für krass unterbewertet. Hinzu kommt: War das Unternehmen vor zehn Jahren vor allem im Rhein-Main-Gebiet aktiv, so hat es der Vorstand zum international tätigen Weltmarktführer für Industrieverpackungen aufgebaut. „Soll ich jetzt klagen, dass es so ist, wie es ist?“, fragt Hübner und hebt beide Hände – um die Frage gleich zu verneinen: „Von der Unternehmergeschichte her ist das in Ordnung.“
Firma vom Opa übernommen
Seine Unternehmergeschichte begann vor 30 Jahren in Frankfurt. Damals erwarb er von seinem Großvater einen Textilhandel. 24 Jahre jung war er, die 400.000 Mark für das Geschäft finanzierten ihm die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank. Bald begann er, außerhalb der Textilsaison seine Lagerarbeiter an andere Firmen zu verleihen. Als erster klopfte der Logistikriese Kühne & Nagel an – und Hübner merkte, dass in dem Geschäft des Kunden „die Früchte tiefer an den Bäumen hängen als bei Textilien.“ So verlegte sich Hübner zunächst selbst auf Lagerbewirtschaftung, bevor er das Unternehmen zum Dienstleister für Verpackungen aufbaute.
Die Entscheidung hat sich gelohnt. Im Zuge auch von Zukäufen ist D-Logistics zu einem Konzern mit einem Jahresumsatz von 337 Millionen Euro und rund 3200 Mitarbeiter gewachsen, von denen etwa 600 im Rhein-Main-Gebiet tätig sind, 80 davon wiederum im Industriepark Höchst. D-Logistics verpackt Knopfbatterien und Druckmaschinen, Shampooflaschen und Schiffsmotoren, Zahnpastatuben und Wasserentsalzungsanlagen und vieles mehr – nur Arzneimittel, Flüssigkeiten und Lebensmittel nicht.
Vorsichtiger Blick auf 2009
Zum Thema
* Hofheimer D.Logistics AG erzielt erstmals seit Ende 2002 einen Gewinn
* Noch sind Zweifel bei D.Logistics berechtigt
* D. Logistics geht das Geld aus
Zum Börsenkurs
* Kurs
* Chart
* Watchlist
Der Konzern zählt mehr als 500 Kunden und hängt nicht vom Wohl und Wehe einer Branche ab. Zwar sieht er sich als Weltmarktführer bei Industrieverpackungen mit Kunden wie Alstom, Heidelberger Druck, MAN, Siemens oder SGL Carbon, die mehr oder weniger unter der Wirtschaftsflaute leiden. Auch steuert dieses Geschäft den Löwenanteil zum Umsatz bei, zuletzt 155 Millionen Euro. Allerdings ist die Konsumgüterverpackung, die etwa für Procter & Gamble arbeitet und zuletzt 126 Millionen Euro erlöste, relativ stabiler – und das Lager-Geschäft das kleinste. Und das ist gut so: „Wenn wir nur Lagerlogistik hätten, würden wir jetzt leiden wie die Hunde.“ So aber erwartet Hübner für 2009 zwar weniger Umsatz und Ertrag, spricht aber von einem vorsichtigen Ausblick.
Derweil lobt Analyst Nils Machemehl von der BHF-Frankfurt D-Logistics als operativ hervorragend geführtes Unternehmen mit tiefgreifenden Kundenkontakten, das als Anbieter nur schwer austauschbar sei. Jochen Rothenbacher von der Frankfurter Investmentbank Equinet sagt, D.Logistics habe sich Jahr für Jahr verbessert. Er erwartet, dass die für 2008 geplante Dividende keine Eintagsfliege bleibt. Davon profitierte auch Hübners Stiftung, die einen namhaften Teil der D-Logistics-Aktien hält und die Logistik-Professur an der Frankfurter Universität finanziert.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: Wonge Bergmann
Kaffeesatzlesen.... Ich finde es beruhigend, wenn selbst im schlechtesten Szenario noch soviel Gewinn übrig bleiben soll,
daß die Dividende bezahlt wird.
Wenn die Wirschaft sich allgemein erholt wird D.Log sicher ganz vorne mit dabei sein. Und bis jetzt ist die Welt noch nie unter gegangen, außer für die Dinos. Aber denen war das dann ganz am Ende auch egal
daß die Dividende bezahlt wird.
Wenn die Wirschaft sich allgemein erholt wird D.Log sicher ganz vorne mit dabei sein. Und bis jetzt ist die Welt noch nie unter gegangen, außer für die Dinos. Aber denen war das dann ganz am Ende auch egal
Equinet hat die Einstufung für D.Logistics (News/Aktienkurs) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 1,80 Euro belassen. Das operative Geschäft habe sich im vierten Quartal 2008 schlechter entwickelt als erwartet, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings stehe der Ausblick im Einklang mit seiner Prognose und auch die geplante Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,07 Euro pro Aktie bewerte er positiv
gruss lupos
gruss lupos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.943.543 von lupos1 am 08.04.09 18:02:45Danke für die INFO
Die Dividende wird automatisch überwiesen
Bzw.nach Beschluss der Hauptversammlung am 16.06.2009 ausgezahlt
Gruss lupos
Bzw.nach Beschluss der Hauptversammlung am 16.06.2009 ausgezahlt
Gruss lupos
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