DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 102)
eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
neuester Beitrag 03.06.24 18:53:45 von
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Wenn man keine Ahnung vom Aktienhandel hat bringt sie natürlich Verlust.
Wer zu Höchstkursen gekauft hat und dann bei Tiefstkursen nicht verbilligt wenn die Gelegenheit da ist muß sich nicht wundern wenn man im Minus ist.
Wer zu Höchstkursen gekauft hat und dann bei Tiefstkursen nicht verbilligt wenn die Gelegenheit da ist muß sich nicht wundern wenn man im Minus ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.648.425 von alfred36 am 08.09.18 08:54:56
Prima! Die Daldrup-Aktie ist auch unabhängig von Dividenden und
bringt gute Verluste. Schon seit Jahren. Wer zuletzt lacht
Bald könnte gar nicht so schlecht sein, ein von der Konjunktur unabhägiges Papier zu haben ...
Damit würden Sie ja unserem niveaulosen user Erdbeben das Feld für seine Schmutzkampagne gegen Daldrup überlassen.
Ich gebe es auf hier zu posten.Ihr seit hier ja nicht in der Lage euch mit dem Unternehmen zu befassen und mit Fakten positive oder negative Aspekte dar zu legen. Kindergarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.618.635 von woerthlich am 05.09.18 09:29:50
Der Troll
hat offensichtlich eine ausgeprägte Paranoia
Welch ein Zufall...……..
In meinem Posting vom 30.8. Nr. 1.627 sprach ich von ´´alternativen Fakten´´ bezüglich des vorherigen Postings von user erdbeben.
Genau diese Wortwahl wird auf der Homepage der Landauer Geothermiegegner als Überschrift verwendet.
Erdbeben wird ja nicht müde uns regelmäßig genau diese Homepage zu empfehlen.
Damit zeigt Erdbeben wieder mal sein wahres Gesicht.
Dass er genau diese Person von Landau ist.
In meinem Posting vom 30.8. Nr. 1.627 sprach ich von ´´alternativen Fakten´´ bezüglich des vorherigen Postings von user erdbeben.
Genau diese Wortwahl wird auf der Homepage der Landauer Geothermiegegner als Überschrift verwendet.
Erdbeben wird ja nicht müde uns regelmäßig genau diese Homepage zu empfehlen.
Damit zeigt Erdbeben wieder mal sein wahres Gesicht.
Dass er genau diese Person von Landau ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.609.746 von Fullhouse1 am 04.09.18 12:53:40
Landau produziert erfolgreich Strom? Eine glatte Lüge
Die Landauer entlarven Daldrups Halbwahrheiten bzw. Lügen: geothermie-landau.de
Die komplexe Berechnung des EBITS läßt viel Spielraum in der Auslegung.
Daher können schon so verschiedene Prozentzahlen herauskommen.
Die Variablen kennen wir nicht und werden wir sicher auch nicht erfahren.
Der Begriff EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) steht für das Unternehmensergebnis vor Zinsen und Steuern und ist eine häufig gebrauchte Zahl aus der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens.
Das EBIT wird auch als operatives Ergebnis bezeichnet und berücksichtigt alle Aufwendungen und Erträge vor dem Finanzergebnis, den Ertragssteuern und den außerordentlichen Positionen. Dies soll eine hohe Vergleichbarkeit verschiedener Unternehmen, auch international, ermöglichen, da Unterschiede in Finanzierung oder bei der steuerlichen Behandlung das Ergebnis häufig verzerren.
Das EBIT kann nach dem Gesamt- und nach dem Umsatzkostenverfahren folgendermaßen berechnet werden:
Direkte Berechnung des EBIT nach dem Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB):
Umsatzerlöse
+/- Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
+ andere aktivierte Eigenleistungen
+ sonstige betriebliche Erträge
- Materialaufwand
- Personalaufwand
- sonstige betriebliche Aufwendungen
= EBITDA (Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortisation)
- Abschreibungen auf Anlagevermögen
= EBIT (Earnings Before Interest and Taxes).
Direkte Berechnung des EBIT nach dem Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 3 HGB):
Umsatzerlöse
- Herstellungskosten
= Bruttoergebnis vom Umsatz
- Vertriebskosten
- allgemeine Verwaltungskosten
+ sonstige betriebliche Erträge
- sonstige betriebliche Aufwendungen
= EBIT (Earnings Before Interest and Taxes)
Indirekte EBIT Berechnung (Rückwärtsrechnung ausgehend vom Jahresergebnis):
Jahresüberschuss
+ Steueraufwand
- Steuererträge
= EBT (Earnings Before Tax, Ergebnis vor Steuern)
+ Zinsaufwand
- Zinserträge
+/- Beteiligungsergebnis
+ außerordentlicher Aufwand
- außerordentliche Erträge
= EBIT (Earnings Before Interest and Tax, Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
Alle Erträge und Aufwendungen sowohl im Umsatz- als auch im Gesamtkostenverfahren sind um periodenfremde und außergewöhnliche Bestandteile bereinigt.
Daher können schon so verschiedene Prozentzahlen herauskommen.
Die Variablen kennen wir nicht und werden wir sicher auch nicht erfahren.
Der Begriff EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) steht für das Unternehmensergebnis vor Zinsen und Steuern und ist eine häufig gebrauchte Zahl aus der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens.
Das EBIT wird auch als operatives Ergebnis bezeichnet und berücksichtigt alle Aufwendungen und Erträge vor dem Finanzergebnis, den Ertragssteuern und den außerordentlichen Positionen. Dies soll eine hohe Vergleichbarkeit verschiedener Unternehmen, auch international, ermöglichen, da Unterschiede in Finanzierung oder bei der steuerlichen Behandlung das Ergebnis häufig verzerren.
Das EBIT kann nach dem Gesamt- und nach dem Umsatzkostenverfahren folgendermaßen berechnet werden:
Direkte Berechnung des EBIT nach dem Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB):
Umsatzerlöse
+/- Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
+ andere aktivierte Eigenleistungen
+ sonstige betriebliche Erträge
- Materialaufwand
- Personalaufwand
- sonstige betriebliche Aufwendungen
= EBITDA (Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortisation)
- Abschreibungen auf Anlagevermögen
= EBIT (Earnings Before Interest and Taxes).
Direkte Berechnung des EBIT nach dem Umsatzkostenverfahren (§ 275 Abs. 3 HGB):
Umsatzerlöse
- Herstellungskosten
= Bruttoergebnis vom Umsatz
- Vertriebskosten
- allgemeine Verwaltungskosten
+ sonstige betriebliche Erträge
- sonstige betriebliche Aufwendungen
= EBIT (Earnings Before Interest and Taxes)
Indirekte EBIT Berechnung (Rückwärtsrechnung ausgehend vom Jahresergebnis):
Jahresüberschuss
+ Steueraufwand
- Steuererträge
= EBT (Earnings Before Tax, Ergebnis vor Steuern)
+ Zinsaufwand
- Zinserträge
+/- Beteiligungsergebnis
+ außerordentlicher Aufwand
- außerordentliche Erträge
= EBIT (Earnings Before Interest and Tax, Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
Alle Erträge und Aufwendungen sowohl im Umsatz- als auch im Gesamtkostenverfahren sind um periodenfremde und außergewöhnliche Bestandteile bereinigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.609.209 von alfred36 am 04.09.18 12:03:29Wie oben beschrieben, nichtssagendes Geplapper. Erklär lieber mal wieso die EBIT Margen so unterschiedlich sind:
Das Kraftwerk Landau produziert seit Aufnahme des Betriebs im vierten Quartal 2017 wirtschaftlich sehr erfolgreich Strom. Für 2018 geht der Vorstand von einem Umsatz auf Kraftwerksebene in Höhe von rund 2,4 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von rund 5 Prozent aus dem Stromverkauf aus.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand aus dem Strom- und Wärmeverkauf in Taufkirchen auf Konzernebene mit einem Umsatzbeitrag von rund 2,6 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von rund 31 Prozent.
Das kann ja nicht sein 31% EBIT gegenüber 5%
Das Kraftwerk Landau produziert seit Aufnahme des Betriebs im vierten Quartal 2017 wirtschaftlich sehr erfolgreich Strom. Für 2018 geht der Vorstand von einem Umsatz auf Kraftwerksebene in Höhe von rund 2,4 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von rund 5 Prozent aus dem Stromverkauf aus.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand aus dem Strom- und Wärmeverkauf in Taufkirchen auf Konzernebene mit einem Umsatzbeitrag von rund 2,6 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von rund 31 Prozent.
Das kann ja nicht sein 31% EBIT gegenüber 5%
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