Schickt sie alle her! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.07 16:10:25 von
neuester Beitrag 17.12.07 22:16:47 von
neuester Beitrag 17.12.07 22:16:47 von
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Leute wie Murat oder seine hübsche Schwester aus früheren Lindenstrassen-Folgen brauchen wir!
Aber bitte schickt dafür Lisa nach Anatolien
Aber bitte schickt dafür Lisa nach Anatolien
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.265 von Gammelfleischer am 17.12.07 16:10:25#1
Du glaubst doch selber nicht, dass die da unten einer haben will...
Du glaubst doch selber nicht, dass die da unten einer haben will...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,523803,00.html
Er ist 40, sie elf. "Wir brauchten das Geld", sagen die Eltern des Mädchens. Ihr Zukünftiger behauptet, er wolle sie zur Schule schicken. Doch die Frauen im Dorf Damarda in der Provinz Ghor wissen es besser: "Unsere Männer wollen keine gebildeten Frauen." Sie prophezeien, dass das Kind bald Nachwuchs bekommen wird.
Er ist 40, sie elf. "Wir brauchten das Geld", sagen die Eltern des Mädchens. Ihr Zukünftiger behauptet, er wolle sie zur Schule schicken. Doch die Frauen im Dorf Damarda in der Provinz Ghor wissen es besser: "Unsere Männer wollen keine gebildeten Frauen." Sie prophezeien, dass das Kind bald Nachwuchs bekommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.342 von Blue Max am 17.12.07 16:16:35Ist da unten eigentlich jeden Tag Fasching ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.452 von zierbart am 17.12.07 16:24:06"Fasching" werden wir auch bald immer haben...
Küsst die Islamisten, wo ihr sie trefft!
Gott in Allah umbenennen? Ramadanfasten bei Europas Polizisten? Henryk M. Broder ist fassungslos: Seit sein Buch "Hurra, wir kapitulieren!" vor einem Jahr erschien, hat sich viel getan, aber wenig bewegt. Der Westen glaubt noch immer, dem islamistischen Terror mit Toleranz begegnen zu können.
Zum einen wird immer wieder nachgerechnet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedliche Menschen und nur ganz wenige gewaltbereite Extremisten seien, dass der Islam, "die Religion des Friedens", von einer kleinen radikalen Minderheit missbraucht und als Geisel genommen wird. Statt aber die logische Anschlussfrage zu stellen, warum sich 99,9 Prozent von 0,1 Prozent missbrauchen und als Geiseln nehmen lassen, ohne die kleine radikale Minderheit in die Schranken zu weisen, zieht es die aufgeklärte Öffentlichkeit vor, den radikalen Elementen entgegen zu kommen, sich mit ihnen präventiv zu arrangieren. If you can't beat them – hug them!
Der ehemalige Bischof von Breda, Tiny Muskens, ein liberaler Katholik, hat im August 2007 vorgeschlagen, den Begriff "Gott" durch "Allah" zu ersetzen. Der sozialdemokratische Bürgermeister von Brüssel, Freddy Thielemans, hat eine Kundgebung gegen die schleichende Islamisierung Europas, die am 6. Jahrestag von 9/11 in Brüssel stattfinden sollte, verboten, zugleich hat seine Verwaltung die Polizisten in der Hauptstadt Europas angewiesen, während des Fastenmonats Ramadan nicht in der Öffentlichkeit zu rauchen oder zu essen, um die religiösen Gefühle der Muslime nicht zu verletzen. Auch die Polizisten der Stadt Zürich sind aufgefordert worden, sich mit der islamischen Kultur vertraut zu machen, indem sie im Monat Ramadan freiwillig einen Tag lang fasten. Das Interesse an diesem Vorschlag soll aber angesichts des kulinarischen Angebots in Zürich gering gewesen sein.
Friede sei mit ihm - überall und immer
In Glasgow und einigen anderen Städten des Vereinigten Königreichs sollten Ärzte und Krankenpfleger nur darauf verzichten, ihre Pausen-Snacks am Arbeitsplatz zu konsumieren, aus Rücksicht auf ihre fastenden Kollegen. Wesentlich weiter geht die BBC in ihrer Internet-"Section on Islam". Wird der Name des Propheten erwähnt, folgt sofort der Zusatz: "Peace be upon him", der Friede sei mit ihm. Das sei man einer fairen und ausgewogenen Darstellung des Islam schuldig.
Einen aufregenden Praxistest dürfte die Sprachregelung bestehen, wenn die BBC über einen Selbstmordanschlag gläubiger Muslime berichtet, deren letzte Worte ihrem barmherzigen Gott Allah und seinem Propheten, Peace be upon him, galten.
Alle gaga, oder was? Oder ist ein System umso mehr für totalitäre Versuchungen anfällig, je liberaler es ist und je weniger Erfahrung es mit politischen Ideen gemacht hat, die sich demokratischer Mittel bedienen, um die Demokratie auszuhebeln? Das würde erklären, warum Briten so unendlich tolerant sind. In Deutschland aber, wo man durch das Stahlgewitter zweier Diktaturen gegangen ist und wo die Parole "Wehret den Anfängen!" das Tischgebet und das Vaterunser ersetzt hat, wo man jedes Jahr an die Befreiung von Auschwitz, die Kristallnacht und den Fall der Mauer erinnert, müsste es doch ein Wissen darum geben, wohin Toleranz gegenüber Intoleranz führt: mitten in die Katastrophe.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,518750,00.h…
Küsst die Islamisten, wo ihr sie trefft!
Gott in Allah umbenennen? Ramadanfasten bei Europas Polizisten? Henryk M. Broder ist fassungslos: Seit sein Buch "Hurra, wir kapitulieren!" vor einem Jahr erschien, hat sich viel getan, aber wenig bewegt. Der Westen glaubt noch immer, dem islamistischen Terror mit Toleranz begegnen zu können.
Zum einen wird immer wieder nachgerechnet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedliche Menschen und nur ganz wenige gewaltbereite Extremisten seien, dass der Islam, "die Religion des Friedens", von einer kleinen radikalen Minderheit missbraucht und als Geisel genommen wird. Statt aber die logische Anschlussfrage zu stellen, warum sich 99,9 Prozent von 0,1 Prozent missbrauchen und als Geiseln nehmen lassen, ohne die kleine radikale Minderheit in die Schranken zu weisen, zieht es die aufgeklärte Öffentlichkeit vor, den radikalen Elementen entgegen zu kommen, sich mit ihnen präventiv zu arrangieren. If you can't beat them – hug them!
Der ehemalige Bischof von Breda, Tiny Muskens, ein liberaler Katholik, hat im August 2007 vorgeschlagen, den Begriff "Gott" durch "Allah" zu ersetzen. Der sozialdemokratische Bürgermeister von Brüssel, Freddy Thielemans, hat eine Kundgebung gegen die schleichende Islamisierung Europas, die am 6. Jahrestag von 9/11 in Brüssel stattfinden sollte, verboten, zugleich hat seine Verwaltung die Polizisten in der Hauptstadt Europas angewiesen, während des Fastenmonats Ramadan nicht in der Öffentlichkeit zu rauchen oder zu essen, um die religiösen Gefühle der Muslime nicht zu verletzen. Auch die Polizisten der Stadt Zürich sind aufgefordert worden, sich mit der islamischen Kultur vertraut zu machen, indem sie im Monat Ramadan freiwillig einen Tag lang fasten. Das Interesse an diesem Vorschlag soll aber angesichts des kulinarischen Angebots in Zürich gering gewesen sein.
Friede sei mit ihm - überall und immer
In Glasgow und einigen anderen Städten des Vereinigten Königreichs sollten Ärzte und Krankenpfleger nur darauf verzichten, ihre Pausen-Snacks am Arbeitsplatz zu konsumieren, aus Rücksicht auf ihre fastenden Kollegen. Wesentlich weiter geht die BBC in ihrer Internet-"Section on Islam". Wird der Name des Propheten erwähnt, folgt sofort der Zusatz: "Peace be upon him", der Friede sei mit ihm. Das sei man einer fairen und ausgewogenen Darstellung des Islam schuldig.
Einen aufregenden Praxistest dürfte die Sprachregelung bestehen, wenn die BBC über einen Selbstmordanschlag gläubiger Muslime berichtet, deren letzte Worte ihrem barmherzigen Gott Allah und seinem Propheten, Peace be upon him, galten.
Alle gaga, oder was? Oder ist ein System umso mehr für totalitäre Versuchungen anfällig, je liberaler es ist und je weniger Erfahrung es mit politischen Ideen gemacht hat, die sich demokratischer Mittel bedienen, um die Demokratie auszuhebeln? Das würde erklären, warum Briten so unendlich tolerant sind. In Deutschland aber, wo man durch das Stahlgewitter zweier Diktaturen gegangen ist und wo die Parole "Wehret den Anfängen!" das Tischgebet und das Vaterunser ersetzt hat, wo man jedes Jahr an die Befreiung von Auschwitz, die Kristallnacht und den Fall der Mauer erinnert, müsste es doch ein Wissen darum geben, wohin Toleranz gegenüber Intoleranz führt: mitten in die Katastrophe.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,518750,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.792.452 von zierbart am 17.12.07 16:24:06Ob Fasching oder nicht: Er hätte sich wenigstens eine saubere Hose anziehen können!
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Viele Kirchen stehen doch sowieso leer. Wäre doch praktisch die an die
muslimischen Gemeinden zu verkaufen, die können den Turm dann ruckzuck
in ein Minarett umbauen und die Bänke gegen Teppiche tauschen.
muslimischen Gemeinden zu verkaufen, die können den Turm dann ruckzuck
in ein Minarett umbauen und die Bänke gegen Teppiche tauschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.793.980 von Depotmaster am 17.12.07 18:20:38...am besten wären fliegende Teppiche mit Fernsteuerung. Die Muselmanen bekommen aber nur die Teppiche, die Fernsteuerung würde ich frenchmen oder Datteljongleur zu Weihnachten, oder in dem Fall dann zum Ramadan, schenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.794.102 von Gammelfleischer am 17.12.07 18:31:24die Fernsteuerung würde ich frenchmen oder Datteljongleur zu Weihnachten
Gute Idee!!!
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Merkwürdig dass das Bild des grimmig dreinblickenden Moslems hier weiterhin kursiert, aber das von Frau Roth entfernt wurde.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.020 von ecevit am 17.12.07 21:03:1211 Einträge sind hier verschwunden!
Arbeiten die MODs hier im Akkord?
Arbeiten die MODs hier im Akkord?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.020 von ecevit am 17.12.07 21:03:12Das Bild ist preisgekrönt zum Thema Kinder/Unicef.
Das hat nun einen ähnlichen Status, wie der Bomberangriff eines US-Flugzeuges auf vietnamesische Flüchtlinge. Praktisch unlöschbar.
Das hat nun einen ähnlichen Status, wie der Bomberangriff eines US-Flugzeuges auf vietnamesische Flüchtlinge. Praktisch unlöschbar.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.020 von ecevit am 17.12.07 21:03:12Dinge, die das esthetische Empfinden breiter User-Schichten beleidigen
könnten werden eben entfernt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.201 von Goedecke_Michels am 17.12.07 21:17:03Ästhetik (gr. aísthesis: sinnliche Wahrnehmung)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.201 von Goedecke_Michels am 17.12.07 21:17:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.340 von Tutnix am 17.12.07 21:27:30Vielen Dank!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.547 von Tutnix am 17.12.07 21:44:12... du ungläubiger Ahungsloser, das ist die Frau vom Murat, eine waschechte deutsche Konvertitin, die ihren Doktor als Sprechstundenhilfe schon mit nem Kopftuch geschockt hat das war sogar ihrem türkischen Mann, sowie der türkischen Schwägerin zuviel ... jetzt kleidet sie sich wieder zumindest halbwegs normal ... ansonsten vollkommen durchgeknallt, die geht über Leichen!
Danke @Gammelfleischer.
@Burentom, Meinungsfreiheit? Ich genieße hier wohl eher etwas Narrenfreiheit. Meine Meinung sage ich doch kaum noch, diese Redundanz ist mir fast schon zu blööd.
@Burentom, Meinungsfreiheit? Ich genieße hier wohl eher etwas Narrenfreiheit. Meine Meinung sage ich doch kaum noch, diese Redundanz ist mir fast schon zu blööd.
Es gab ja außer der C.R., deren liebreizendes Lächeln nur durch die Ohren gebremst wurde noch andere Anzüglichkeiten in den Beiträgen. Ich bin auf die "Wxxxxxflecken" auf der Hose des Vatergatten in #3 eingegangen. Auch auf die Gefahr hin jetzt gesperrt zu werden, sprechen wir es aus: Wasserflecken!
Ecevit, aber noch mal zu deiner Abheigung gegen PI. Du hast jetzt mal hautnah miterlebt, wie sich das hier bis zum "Rassismus" hochschaukelt und urplötzlich jemand eine durchgeladene Smith&Wesson zückt.
Glaubst du wirklich wegen dieses Bauern in 3# würde sich ein User hier ernsthaft seine Existenz ruinieren? Nicht mal die Mods!
Glaubst du wirklich wegen dieses Bauern in 3# würde sich ein User hier ernsthaft seine Existenz ruinieren? Nicht mal die Mods!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.796.918 von Tutnix am 17.12.07 22:13:28Sorry, wie meinst Du das?
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