checkAd

    Vossloh AG WKN 766710 (Seite 94)

    eröffnet am 15.01.08 15:39:39 von
    neuester Beitrag 20.03.24 15:00:04 von
    Beiträge: 944
    ID: 1.137.332
    Aufrufe heute: 17
    Gesamt: 129.376
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0007667107 · WKN: 766710 · Symbol: VOS
    47,60
     
    EUR
    +4,04 %
    +1,85 EUR
    Letzter Kurs 15:57:36 Tradegate

    Werte aus der Branche Elektrogeräte

    WertpapierKursPerf. %
    200,00+115,05
    1,5000+31,58
    3,3500+19,69
    34,73+17,41
    3,2980+16,13
    WertpapierKursPerf. %
    1,6700-16,08
    632,40-16,82
    0,5450-22,70
    0,7550-25,25
    0,5800-37,63

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 94
    • 95

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 16:52:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aktuellste Nachricht Tool


      Vossloh Stopp bei 65 EUR - FOCUS-MONEY

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der Aktie von Vossloh (ISIN DE0007667107/ WKN 766710) den Stoppkurs bei 65 EUR zu setzen.

      Das Unternehmen habe seinen mittelfristigen Abwärtstrend bereits brechen können. Das Ziel sei jetzt der Widerstand bei 82 EUR. Schon dreimal habe der Kurs den Kampf gegen diese Marke aufgenommen, doch bis jetzt ohne Erfolg. Nachdem der dritte Versuch nur knapp gescheitert sei, könnte der vierte Anlauf jetzt zum Erfolg führen. Der nächste Halt käme dann bei der 90-Euro-Marke.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen bei der Vossloh-Aktie den Stoppkurs bei 65 EUR zu setzen. (Ausgabe 05) (24.01.2008/ac/a/d)2008-01-24 15:18:03

      Avatar
      schrieb am 23.01.08 18:17:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Mars @ all,

      auch von mir Dank für den Newsservice den du uns zukommen lassen möchtest.
      Ich halte Vossloh auch schon seit 2002 und die Aktie hat mir bisher viel Freude bereitet. Das wird auch daran liegen, dass die Fam. Vossloh das "Sagen" hat. Also im grunde genommen ist es ein "Familienbetrieb"!!! D.h. die Manager können nicht so bestimmen wie sie wollen. Wird immer alles von der Fam. abgesegnet. Habe mir auch einmal die Mühe gemacht und bin zur HV gefahren, kann nur sagen da geht die "Post" voll ab. Fragen über Fragen von den Aktionärsschützern, ehem. Aktionären bzw. Mitarbeitern etc.! Hat weit über 4 Stunden gedauert die HV. Also von meiner Seite kann ich nur sagen, eine ganz solide Aktie (Bank). Man muß nur genug Zeit haben. Und wie ihr schon geschrieben habt, ist die Dividende auch nicht zu verachten, für 2007 wird 1,70€ vorgeschlagen.
      Ich wünsche allen noch viel Glück mit Vossloh!

      mfg. wolle48
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 16:25:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo zusammen,

      trotz unseres kleinen Börsencrash, hält sich unser Vossloh tapfer.

      Wir haben so rund 10% verloren, also alles noch im Überblickbaren Bereich, auch wenn es am Montag wirklich heftig abwärts ging.

      Ich habe heute mich mal getraut, ein paar Aktien nachzukaufen, obwohl ich glaube, daß die Talsohle noch nicht erreicht ist.

      Man kann sich ja auch was positives dazu reimen: Da der Kurs etwas gefallen ist, ist die Dividenden-Rendite höher. ;)

      Wie ich auch in den anderen Forum in den ich aktiv bin bereits erklärt habe, schmeißt man ja ein Fundamental gutes Unternehmen nicht einfach weg.

      Es gibt auch mal wieder eine neue Analyse zu Vossloh


      **************
      Vossloh Kursziel 110 Euro

      23.01.2008 11:40:17

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Vossloh (ISIN DE0007667107/ WKN 766710) ein Kursziel von 110 Euro.

      Vossloh werde am Markt als defensiver Titel eingestuft. Der Bahntechnikanbieter profitiere vom wirtschaftlichen Aufschwung der Schwellenländer. Im großen Stil werde vor allem in Osteuropa und Rußland, aber auch in China und Indien der Güterverkehr über die Schiene abgewickelt. Derzeit seien gut ausgebaute Gleise Mangelware. Auf diesen Zug möchte Vossloh aufspringen. Akquisitionen in China würden den Marktzugang sichern. In diesem Turnus plane man einen Umsatz von knapp 1,3 Mrd. Euro. Das entspreche etwa acht Prozent mehr als im Jahr 2007. Man halte einen Konzernüberschuss unter dem Strich von 91 Mio. Euro für möglich. Dann könnte der Gewinn je Aktie um 30% auf 6 Euro ansteigen, woraus sich ein moderates 2008er KGV von 12 ergebe.

      Für die Experten der "Prior Börse" sind schwache Tage bei der Vossloh-Aktie Kauftage. (Ausgabe 05 vom 23.01.2008) (23.01.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 23.01.2008

      **************

      Wobei ich mit solchen Analysen vorsichtig Wäre. Ich persönlich denke das auch aufgrund des im Moment schlechten Umfelds 95 EUR realistisch sind. Schaun mer mal.

      Grüße

      Mars
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 11:22:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ colouredanthouse

      Vielen Dank für deinen Beitrag, ich werde mich bemühen auch weiterhin das neueste über Vossloh zu verbreiten.

      Ich habe leider die Aktie für mich erst vor kurzem entdeckt, so daß ich einen Einstiegskurs im Bereich deines Verkaufskurses habe.

      Ich würde mich freuen wenn du unseren Forum (in Aufbau) treu bleibst.

      Grüße und schönes WE

      Mars
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 00:51:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielen Dank für Deinen "Newsservice"

      Gruß,

      CAH

      p.s. Ich halte Vossloh-Aktien sein 2003 bei einem Durchschnittskaufkurs von 37,4 Euro. Von den 200 Stück habe ich allerdings 2007 50 Stück zum Kurs von 79,27 Euro verkauft.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:05:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo beisammen,

      das schöne an unserer Aktie ist, daß man doch bei so einem großen Unternehmen, wie Vossloh, oft Neuigkeiten findet.

      Hier schon wieder:
      Die Fachhochschule Kiel hat nach den Kieler Stadtwerken jetzt mit Europas führendem Diesellokomotiven-Hersteller Vossloh Locomotives GmbH einen weiteren Kooperationspartner gewonnen. Am Donnerstag, 17. Januar 2008, unterzeichneten Professor Dr.-Ing. Constantin Kinias, der Rektor der Fachhochschule Kiel und Andreas Hopmann, der Geschäftsführer der Vossloh Locomotives GmbH einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Zunächst werden bis zu fünf Bachelor-Absolventinnen und Absolventen bei Vossloh eingestellt und treten in eine zwei- bis dreijährige Praxisphase ein. Sie werden nicht nur "fit" für den Master-Studiengang gemacht, sondern auch für den europaweiten Arbeitsmarkt. Im Anschluss absolvieren sie ein zweijähriges weiterführendes Master-Studium an der Fachhochschule Kiel. In den Semesterferien arbeiten sie im Unternehmen, auch während ihres Master-Studiums beziehen sie ihr Gehalt.
      Andreas Hopmann erklärte, dass sich Vossloh Locomotives an der Initiative beteilige, um frühzeitig Beziehungen zu qualifiziertem technischen Nachwuchs zu knüpfen und diese Mitarbeiter längerfristig an das Unternehmen zu binden. "Dies ist für uns bei der stark steigenden Nachfrage nach Ingenieuren sehr wichtig", sagte Hopmann. Dabei sei die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen Vossloh Locomotives und der Fachhochschule sowie die örtliche Nähe ein großer Vorteil.
      Der "Kieler Weg" hatte einen entscheidenden Anteil daran, dass die Fachhochschule Kiel Mitte Dezember 2007 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung im bundesweiten Wettbewerb "Profil und Kooperation" zusammen mit weiteren vier Hochschulen mit einem Preisgeld von je 400.000 € ausgezeichnet wurde. (Infos dazu unter: http://www.stifterverband.de/site/php/medien.php?seite=Progr…
      "Der "Kieler Weg" ist Bologna", erklärt Professor Dr.-Ing. Constantin Kinias, Rektor der Fachhochschule Kiel und Initiator des "Kieler Weges". "Wir bieten den Bachelor-Absolventen eine Alternative zum direkten Übergang Bachelor-Master und berücksichtigen damit den Bedarf nach lebenslangem Lernen. Als nächsten Schritt wollen wir den "Kieler Weg" auf die sozialwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fachbereiche unserer Hochschule ausweiten."

      Hintergrund Bologna-Prozess:
      Im Rahmen des Bologna-Prozesses haben sich 29 europäische Nationen verpflichtet, bis 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Statt der Diplom- und Magisterstudiengänge gibt es jetzt nur noch den berufsqualifizierenden Bachelor- und darauf aufbauend den Master-Abschluss. Das Master-Studium muss sich nicht zwingend direkt an das Bachelor-Studium anschließen. Die Fachhochschule Kiel hat als eine der ersten Hochschulen bundesweit und als erste schleswig-holsteinische Hochschule die Umstellung auf Bachelor und Master vollständig durchgeführt, alle Studiengänge sind bereits akkreditiert. Derzeit werden bei der Fachhochschule die Reakkreditierungen der Studiengänge durchgeführt.

      Ansprechpartner:
      Professor Dr.-Ing. Constantin Kinias
      Sokratesplatz 1
      24149 Kiel
      E-Mail: Constantin.Kinias@FH-Kiel de
      Telefon: 0431 210-1000
      Telefax: 0431 210-61000

      Andreas Hopmann
      Vossloh Locomotives GmbH
      Falckensteiner Strasse 2-4
      24159 Kiel
      E-Mail andreas.hopmann@vl.vossloh.com
      Telefon: 0431 3999-3650
      Telefax: 0431 3999-3668

      URL dieser Pressemitteilung: http://www.idw-online.de/pages/de/news243225
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:58:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo geneigte Leser,

      hier ist eine Neuigkeit, die für die Firma Vossloh durchaus als positiv zu bewerten ist:

      Anstieg des Güterverkehrs auch im Jahr 2007

      Der Güterverkehr in Deutschland ist im Jahr 2007 weiter gewachsen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) rechnet für das Jahr 2007 auf der Grundlage vorliegender Monatseckzahlen mit folgenden Ergebnissen: Das Transportaufkommen aller Verkehrszweige - gemessen in Tonnen - ist im Jahr 2007 voraussichtlich um 4,8% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Zu diesem Wachstum trugen alle Verkehrszweige außer den Rohrleitungen bei. Die im Inland erbrachte tonnenkilometrische Leistung der Verkehrsträger Straße, Eisenbahn, Binnenschiff und Rohrleitungen, die als Produkt aus Transportaufkommen und Versandweite berechnet wird, hat um 6,9% zugenommen. Am Anstieg der Beförderungsleistungen waren alle genannten Verkehrszweige beteiligt.

      Nach Verkehrszweigen stellt sich die Entwicklung des Güterverkehrs wie folgt dar:

      Den stärksten Anteil am Transportaufkommen hat der Straßengüterverkehr (77% der Beförderungsmenge). Auf der Straße wurden - nach einer Schätzung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - im vergangenen Jahr 3 430 Millionen Tonnen befördert, rund 5,5% mehr als im Jahr 2006. Die dabei im Inland erzielte tonnenkilometrische Leistung stieg um 8,0% auf 466 Milliarden Tonnenkilometer (tkm). Der Straßengüterverkehr wies im Verkehrsträgervergleich die höchsten Wachstumsraten im Jahr 2007 auf.

      Hohes Wachstum, insbesondere der Beförderungsleistung, zeigte auch der Güterverkehr der Eisenbahn: Das Verkehrsaufkommen lag mit 358,2 Millionen Tonnen um 3,5%, die tonnenkilometrische Leistung mit 114,0 Milliarden Tonnenkilometern um 6,5% über dem Vorjahreswert. Die durchschnittliche Beförderungsweite der Bahnen nahm damit auf 318 Kilometer zu (2006: 309 Kilometer). Ein Wachstumsträger war die Containerbeförderung, die um 12% anstieg.

      Mit 247,4 Millionen Tonnen erhöhte sich das Transportaufkommen in der Binnenschifffahrt um 1,6%, die Beförderungsleistung nahm gleichfalls um 1,6% auf 65,0 Milliarden Tonnenkilometer zu. Die durchschnittliche Beförderungsweite lag damit unverändert bei 263 Kilometer.

      Das seit mehreren Jahren starke Wachstum des Güterverkehrs der Seeschifffahrt setzte sich auch im Jahr 2007 fort: Erstmals wurde die 300 Millionen-Tonnen-Schwelle überschritten: Mit 311,1 Millionen Tonnen waren es 4,0% mehr Güter als im Vorjahr. Verantwortlich hierfür war insbesondere das starke Wachstum der Containertransporte (+ 12%).

      Einziger Verkehrszweig mit einem Rückgang der Beförderungsmenge im Jahr 2007 war der Transport von Rohöl in Rohrleitungen: Die Tonnage verringerte sich hier um 3,2% auf 91,2 Millionen Tonnen; die Beförderungsleistung stieg dagegen um 1,6% auf 16,1 Milliarden Tonnenkilometer.

      Weiter zugenommen hat auch die Frachtbeförderung der Luftfahrt, allerdings nicht mehr so stark wie in den Vorjahren. Mit 3,4 Millionen Tonnen wurden 5,4% mehr Güter in Flugzeugen befördert als im Jahr 2006.

      "Die Bahn ist fester Bestandteil in unserer Logistikwirtschaft. Gerade für den Ferntransport großer Mengen an Materialien und Industriegütern ist die Bahn unverzichtbar. Doch erst durch eine intelligente Verzahnung von Transport, Umschlag und Verteilung im regionalen Markt funktioniert die Logistikkette. Diese entlastet nicht nur unsere Straßen, sondern schont die Umwelt und spart Transportkosten gleichermaßen." Das erklärte Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Joachim Rippel beim Besuch des Gleisbauhofs Homburg der Bahnlog gemeinsam mit dem Konzernbevollmächtigten der DB AG, Gerhard Schinner, und dem Investor Fries als Geländeeigentümer.

      Nach Aussage von Gerhard Schinner konzentriert sich die Deutsche Bahn AG zunehmend auf ihre Kompetenzen zur Darstellung von Logistikketten – in Deutschland, in Europa und weltweit. Dabei verzahnen sich private Unternehmen wie die Bahnlog mit der Bahn und übernehmen Lagerung, Aufbereitung und Verteilung der Baumaterialien.

      Nach Privatisierung des Gleisbauhofs und Ansiedlung verschiedener Unternehmen auf dem Gelände sind insgesamt über 100 Arbeitsplätze entstanden: BahnLog, DB Netz AG, DB Services,DGT und Wincanton Rail sind die Namen der Bahn- und Logistikspezialisten. Das 27 Hektar große Gelände hat sich bereits in der Vergangenheit als hervorragender Logistikstandort bewiesen, der zunehmend auch für die Industrie von Interesse sein könnte.

      Nach jahrelangem Dornröschenschlaf erfreut sich das Bahngelände einer Renaissance: Wegen der verstärkten Bautätigkeit im Gleisbau der Deutsche Bahn AG sowie im Straßenbau ist eine stabile und preisgünstige Versorgung mit Baustoffen zunehmend wichtig. Bahnlog übernimmt neben der Aufbereitung auch den Transport auf der Schiene mit eigenen Loks und 250 Güterwagen. Rippel überzeugte sich vor Ort von der Qualität des erzeugten Recycling-Schotters sowie den Möglichkeiten zum Umschlag von Sanden und Kiesen von der Schiene auf die Straße für die Versorgung der Region. Rippel sieht gute Chancen, den Gleisbauhof zu einem bimodalen Logistikstandort zu entwickeln: neben den Baumaterialien für den Gleis- und Straßenbau könnten in Homburg auch andere Industriegüter verladen oder umgeschlagen werden. Ein solches Konzept helfe nicht nur Arbeitsplätze zu sichern, sondern stärke auch die regionale Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:46:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Huta,

      richtig, bin auch bei Hoenle investiert (Depotschwerpunkt).

      Ich bin auch mittelfristig orientiert, wobei ich hin und wieder mal für einen kleinen Betrag etwas zocke, meistens gehts in die Hose. Also bleib ich lieber bei den soliden Unternehmen.

      Grüße

      Mars
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 09:06:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.071.039 von Marsdefender am 16.01.08 17:36:05Guten Morgen!

      Ich denke mal, wir zwei sind bei weitem nicht die einzigen, die Vossloh halten:)
      Wie Du bin auch ich der Meinung, dass eine AG bei Gewinn auch eine Dividende ausschütten sollte, weil so Phasen wie derzeit an der Börse leider immer wieder mal vorkommen und dann ist eine Dividende zwar kein Ausgleich für eventuelle Kursverluste aber wenigstens ein Trostpflaster:)
      Ich glaube wir halten auch beide Anteile an Dr.Hönle (zumindestens glaube ich, Deine Beiträge im entsprechenden Forum auch gelesen zu haben- ich selber schreibe nicht so furchtbar oft); auch diese Gesellschaft passt in mein "Beuteraster": Unternehmen, die über Jahre Gewinne erwirtschaften, ein aus meiner Sicht vernünftiges Management, ein solides Branchenumfeld und -wie gesagt- eine Dividende will ich dann auch noch haben :)
      Aber erfreulicherweise gibt es ja einige Firmen, die diese Kriterien erfüllen und da ich mit meinen Investments grundsätzlich langfristig orientiert bin, versuche ich solche Schwächeperioden wie derzeit eher auszusitzen (auch wenn einem an manchen Tagen schon der Hut hochgehen könnte:) ).
      Schönen Tag noch.

      Huta
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:36:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Huta,

      vielen Dank für deine Meinung. Ich dachte schon ich wäre der einzige Vossloh-Aktionär.

      Wie du schon gut ausgeführt hast, zahlt Vossloh REGELMÄSIG Dividende. Das ist für mich persönlich ein Auswahlkriterium beim Aktienkauf.

      Sicherlich gehen diese von Amerika geprängten, schwierigen Börsenzeiten auch nicht komplett an Vossloh vorbei, doch fühle ich mich bei diesen Invest sicherer als bei den sog. "BlueChips".

      Grüße

      Mars
      • 1
      • 94
      • 95
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,19
      +0,62
      +0,68
      +0,60
      -0,05
      +1,16
      +0,15
      +0,60
      +0,69
      +1,61
      Vossloh AG WKN 766710